AT358061B - Verfahren zur herstellung von neuen (1,2- dihydro-2-oxo-nicotinamido)-alkylbenzol- sulfonylharnstoffen und von deren salzen - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen (1,2- dihydro-2-oxo-nicotinamido)-alkylbenzol- sulfonylharnstoffen und von deren salzen

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AT358061B AT296579A AT296579A AT358061B AT 358061 B AT358061 B AT 358061B AT 296579 A AT296579 A AT 296579A AT 296579 A AT296579 A AT 296579A AT 358061 B AT358061 B AT 358061B
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
    1, 2-Dihydro-2-oxo-nicotin-amido ]-alkylbenzolsulfonylharnstoffen   der Formel 
 EMI1.2 
 in welcher bedeuten
R Alkyl, Alkoxyalkyl, Alkenyl mit jeweils bis zu 6 Kohlenstoffatomen
Cycloalkyl, Cycloalkenyl, Alkylcycloalkyl, Alkylcycloalkenyl, Cycloalkylalkyl, Cyclo- alkenylalkyl, Alkylcycloalkylalkyl, Alkylcycloalkenylalkyl mit jeweils 5 bis 9 Kohlenstoff- atomen
Phenyl, welches gegebenenfalls mono- oder di-substituiert ist durch Alkyl oder Alkoxy mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder durch Halogen,
Phenylalkyl mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, welches gegebenenfalls durch
Alkyl oder Alkoxy mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder durch Halogen mono- oder disubstituiert ist, 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 gen oder Methyl
Y Alkylen mit 2 oder 3 C-Atomen,

     vorzugsweise-CH-CH-  
R 4 Alkyl mit 3 bis 6 C-Atomen, Cycloalkyl, Alkylcycloalkyl, Cycloalkylalkyl, Cycloalkenyl,
Alkylcycloalkenyl mit jeweils 5 bis 9 C-Atomen,
C, bis   C.     Alkylcyclopentylmethyl, Cyclohexenylmethyl, Chlorcyclohexyl, Bicycloheptenylmethyl,  
Bicycloheptylmethyl, Bicycloheptenyl, Bicycloheptyl, Nortricyclyl, Adamantyl, Benzyl und von deren Salzen. 



   Diese neuen Verbindungen besitzen blutzuckersenkende Eigenschaften und zeichnen sich durch eine starke und langanhaltende Senkung des Blutzuckerspiegels aus. 



   Bevorzugt sind Verbindungen, in denen R einen Alkylrest und insbesondere den Butylrest darstellt.   R', R und R bedeuten   vorzugsweise Wasserstoff. 



   Das erfindungsgemässe Verfahren besteht in seinem Wesen darin, dass man entsprechend substituierte Benzolsulfonylhalogenide der allgemeinen Formel 
 EMI1.5 
 worin R,   R', R", R und   Y die obige Bedeutung haben und Hal Halogen darstellt, mit   R'*-sub-   stituierten Harnstoffen oder deren Alkalisalzen umsetzt oder entsprechend substituierte Benzolsulfinsäurehalogenide der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin R,   R1,     RI,     Rund   Y die obige Bedeutung haben und Hal Halogen darstellt, oder, in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln, substituierte Sulfinsäuren der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin R,   R', R , R und   Y die obige Bedeutung haben,

   oder deren Alkalisalze mit N-Hydroxyharnstoffen der allgemeinen Formel   HO-NH-CO-NH-R"   worin R 4 die obige Bedeutung hat, umsetzt und die erhaltenen Endverbindungen gegebenenfalls zur Salzbildung mit alkalischen Mitteln behandelt. 



   Die Ausführungsformen der Verfahren gemäss der Erfindung können im allgemeinen hinsichtlich der Reaktionsbedingungen weitgehend variiert und den jeweiligen Verhältnissen angepasst werden. 



  Beispielsweise können die Umsetzungen in Abwesenheit oder Anwesenheit von Lösungsmitteln, bei Raumtemperatur oder bei erhöhter Temperatur durchgeführt werden. 



   Je nach dem Charakter der Ausgangsstoffe kann die eine oder andere der beschriebenen Verfahrensweisen in einzelnen Fällen einen gewünschten individuellen Benzolsulfonylharnstoff nur in geringen Ausbeuten liefern oder zu dessen Synthese nicht geeignet sein. In solchen verhältnismässig selten auftretenden Fällen macht es dem Fachmann keine Schwierigkeiten, das gewünschte Produkt auf einem andern der beschriebenen Verfahrenswege zu synthetisieren. 



   Die blutzuckersenkende Wirkung der neuen Benzolsulfonylharnstoffe kann dadurch festgestellt werden, dass man sie als freie Verbindungen oder in Form der Natriumsalze in Dosen von 10 mg/kg an normal ernährte Kaninchen verfüttert und den Blutzuckerwert nach der bekannten Methode von Hagedorn-Jensen oder mit einem Autoanalyzer über eine längere Zeitdauer ermittelt. 



   Acylaminoalkylbenzolsulfonylharnstoffe, die im Acylrest eine Amidgruppe haben, sind zwar auch schon beschrieben worden (DE-OS 2230543), doch zeigten diese Verbindungen keine so starke oder langanhaltende blutzuckersenkende Wirkung wie die erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen. 



   Die gemäss der Erfindung erhältlichen Benzolsulfonylharnstoffe sollen vorzugsweise zur Herstellung von oral verabreichbaren Präparaten mit blutzuckersenkender Wirksamkeit zur Behandlung des Diabetes mellitus dienen oder können als solche oder in Form ihrer Salze bzw. in Gegenwart von Stoffen, die zu einer Salzbildung führen, appliziert werden. Zur Salzbildung können beispielsweise alkalische Mittel, wie   Alkali-oder Erdalkalihydroxyde,-carbonate oder-bicarbo-   nate, herangezogen werden. 



   Als medizinische Präparate kommen vorzugsweise Tabletten in Betracht, die neben den Verfahrenserzeugnissen die üblichen   Träger- und   Hilfsstoffe, wie Talkum, Stärke, Milchzucker, Tragant oder Magnesiumstearat, erhalten. 



   Ein Präparat, das die erfindungsgemäss erhältlichen Benzolsulfonylharnstoffe als Wirkstoff 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 enthält,   z. B.   eine Tablette oder ein Pulver mit oder ohne Zusätze, wird zweckmässig in eine geeignet dosierte Form gebracht. Als Dosis ist dabei eine solche zu wählen, die der Wirksamkeit des verwendeten Benzolsulfonylharnstoffes und dem gewünschten Effekt angepasst ist. Zweckmässig beträgt die Dosierung je Einheit etwa 1 bis 100 mg, vorzugsweise 5 bis 20 mg, jedoch können auch darüber oder darunter liegende Dosierungseinheiten verwendet werden, die gegebenenfalls vor Applikation zu teilen bzw. zu vervielfachen sind. 



   Die erfindungsgemäss erhältlichen Sulfonylharnstoffe können sowohl allein für die Behandlung des Diabetes mellitus eingesetzt werden als auch in Kombination mit andern oralen Antidiabetika. 



  Als solche kommen nicht nur blutzuckersenkende Sulfonylharnstoffe in Betracht, sondern auch Verbindungen von unterschiedlichem chemischen Aufbau, wie beispielsweise Biguanide, insbesondere das Phenyläthyl-biguanid oder das Dimethyl-biguanid. 



   Die nachfolgenden Beispiele zeigen einige der zahlreichen Verfahrensvarianten, die zur Synthese der erfindungsgemäss erhältlichen Sulfonylharnstoffe angewendet werden können. Sie sollen jedoch nicht eine Einschränkung des Erfindungsgegenstandes darstellen. 



   Beispiel   1 : N- {4- [ss- (l-Butyl-l, 2-dihydro-2-oxo-nicotinamido)-äthyl]-benzolsulfonyl}-N'-cyclo-   hexylharnstoff. 
 EMI3.1 
 
0(Fp. 98 bis   100 C)   mit Thionylchlorid) werden in 20 ml Pyridin nach Zusatz von 1, 58 g N-Hydroxy-   N-cyclohexylharnstoff   4 h bei   50 C   gerührt. Nach dem Einengen der Mischung im Vakuum wird der Rückstand in verd. Ammoniak-Lösung aufgenommen. Man filtriert mit Kohle und säuert mit verdünnter HC1 an. Der entstandene Niederschlag wird abgesaugt und aus Methanol umkristallisiert. Der 
 EMI3.2 
 hexyl-harnstoff
2, 84 g N-Cyclohexyl-harnstoff werden in 30 ml absol. Toluol suspendiert.

   Nach Zugabe von 0, 96 g Natriumhydrid-Dispersion (50% in Paraffin) erhitzt man unter Rühren 3 h auf   50 C.   Dann fügt man 3, 9 g 4- [ss-(1-Butyl-1,2-dihydro-2-oxo-nicotinamido)-äthyl]-benzolsulfonsäurechlorid in 30 ml abs. Toluol zu und rührt 3 h bei 80 bis   90 C.   Nach dem Erkalten der Mischung extrahiert man mehrfach mit Wasser und säuert nach dem Filtrieren die wässerigen Extrakte an. Das ausgefällte Produkt wird aus verd. Ammoniak-Lösung mit verd. Salzsäure umgefällt und aus Methanol 
 EMI3.3 


Claims (1)

  1. - (1-PATENTANSPRUCH: Verfahren zur Herstellung von neuen [1, 2-Dihydro-2-oxo-nicotinamido 1 -alkyl-benzolsulfonylharn- stoffen der Formel EMI3.4 in welcher bedeuten R Alkyl, Alkoxyalkyl, Alkenyl mit jeweils bis zu 6 Kohlenstoffatomen Cycloalkyl, Cycloalkenyl, Alkylcycloalkyl, Alkylcycloalkenyl, Cycloalkylalkyl, Cycloalkenylalkyl, Alkylcycloalkylalkyl, Alkylcycloalkenylalkyl mit jeweils 5 bis 9 Kohlenstoffatomen <Desc/Clms Page number 4> Phenyl, welches gegebenenfalls mono- oder di-substituiert ist, durch Alkyl oder Alkoxy mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder durch Halogen, Phenylalkyl mit bis zu 3 Kohlenstoffatomen im Alkylteil, welches gegebenenfalls durch Alkyl oder Alkoxy mit jeweils bis zu 4 Kohlenstoffatomen oder durch Halogen mono- oder disubstituiert ist, EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 Wasserstoff,R'Alkyl mit 3 bis 6 C-Atomen,
    Cycloalkyl, Alkylcycloalkyl, Cycloalkylalkyl, Cycloalkenyl, Alkylcycloalkenyl mit jeweils 5 bis 9 C-Atomen, C, bis C : Alkylcyclopentylmethyl, Cyclohexenylmethyl, Chlorcyclohexyl, Bicycloheptenyl- methyl, Bicycloheptylmethyl, Bicycloheptenyl, Bicycloheptyl, Nortricyclyl, Adamanty, Benzyl und von deren Salze, dadurch gekennzeichnet, dass man entsprechend substituierte Benzolsulfonylhalogenide der allgemeinen Formel EMI4.4 worin R, R', R , R'und Y die obige Bedeutung haben und Hal Halogen darstellt, mit R'*-sub- stituierten Harnstoffen oder deren Alkalisalzen umsetzt oder entsprechend substituierte Benzolsulfinsäurehalogenide der allgemeinen Formel EMI4.5 worin R, R R R2, R'und Y die obige Bedeutung haben und Hal Halogen darstellt,
    oder in Gegenwart von sauren Kondensationsmitteln, substituierte Sulfinsäuren der allgemeinen Formel EMI4.6 worin R, R', R , R und Y die obige Bedeutung haben, oder deren Alkalisalze mit N-Hydroxyharnstoffen der allgemeinen Formel HO-NH-CO-NH-R" <Desc/Clms Page number 5> worin R4 die obige Bedeutung hat, umsetzt und die erhaltenen Endverbindungen gegebenenfalls zur Salzbildung mit alkalischen Mitteln behandelt.
AT296579A 1976-05-18 1979-04-19 Verfahren zur herstellung von neuen (1,2- dihydro-2-oxo-nicotinamido)-alkylbenzol- sulfonylharnstoffen und von deren salzen AT358061B (de)

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