AT35408B - Schutzvorrichtung an Straßenbahnwagen. - Google Patents

Description

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  Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet eine Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen. Die Vorrichtung besteht in bekannter Weise aus einem, nach vorn spitz zulaufenden Karren, dessen Seitenwände durch unmittelbar neben einander angeordnete Rollen gebildet werden.   Der Karren   ruht gemäss der vorliegenden Erfindung auf einem Räderpaar, welches auf den Schienen läuft, und ist ferner durch ein zwischen diesen angeordnetes Rad   gestützt, so   dass er sich dem Niveau anschmiegen kann. Die Verbindung mit dem Strassenbahnwagen ist hiebei selbstverständlich eine derartige, dass der Karren um die Achse des auf den Schienen laufenden Räderpaares schwingen kann. 



   In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand beispielsweise dargestellt und zwar zeigt Fig. 1 einen mit der Schutzvorrichtung verbundenen Strassenbahnwagen in Seitenansicht, Fig. 2 die Schutzvorrichtung in Draufsicht und Fig. 3 in Druntersicht. 



   Gemäss der gezeichneten   Ausführungsform   ist der nach vorn spitz zulaufende   Karrenrahmen   
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 achsen 2 in geeigneter Weise befestigt und auf jeder dieser Achsen drei Rollen   4   drehbar, von welchen zwei zwischen den Schenkeln des C-Trägers angeordnet sind, während die dritte unterhalb des Trägers liegt. Die Rollen sind unmittelbar neben einander derart angeordnet, dass ihre äussersten Erzeugenden über den   C-Träger hervorragen.   Die Verbindung der untersten Rollen mit den Achsen 2 erfolgt in der Weise, dass das Ende der Achse in der Rolle versenkt ist, damit die   Pnterfl che   der Rollen vollständig auf dem Strassenniveau aufliegt.

   Als Material für die Rollen wird vorteilhaft Holz gewählt und sind dieselben überdies mit einem   Überzug aus Kaut-     schuk, Gummi   oder dgl. versehen. 



   Der Karren ruht mittels nach unten offener Lager auf der Achse 3 eines auf den Schienen laufenden   Räderpaares   und ist die Anordnung hiebei derart getroffen, dass der vordere Teil des Karrens ein Übergewicht besitzt, welches durch ein in der Mitte des Karrens, ganz nahe an der Spitze desselben angeordnetes Rad 5 gestiitzt wird. Infolge dieser Anordnung kann der Karren   um   die Achse J schwingen und schmiegt sich dem Strassenniveau vollständig au. Die Verbindung 
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 selben nicht   beeinträchtigt wird. Gemäss   der gezeichneten   Ausführungsform   wird dies durch Haken 6   ermöglicht,   die je einen Schlitz   7   einer vertikalen Stange 8 durchsetzen.

   Durch Federn 9 werden die Haken nach einwärts gedrückt und sind dieselben durch Ketten 10 oder dgl. mit einem Rade 11 verbunden, bei dessen Drehung die Haken ausser Eingriff gebracht werden. Der Karren ist mit einem Netz aus Draht oder dgl. bedeckt und derart   angeordnet, dass   nur der spitzzulaufendeVorderteilüberdieWagenplattformhervorragt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Schutzvorrichtung an n Strassenbahnwagen mit einem nach vorn spitz zulaufenden   Kannen.   dessen Seitenwände durch unmittelbar nebeneinander angeordnete, auf vertikalen Achsen frei drehbare Rollen gebildet werden, dadurch gekennzeichnet, dass der Karren auf der Achse eines auf den Schienen laufenden   Räderpaares schwingbai angeordnet   ist und durch eine ganz nahe der Spitze des Karrens angeordnete Rolle gestützt, wird. 

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Claims (1)

1. 2, Ausführungsform der Schutzvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, dass der Karren mit dem Strassenbahnwagen durch horizontal angeordnete Haken (6) verbunden ist. welche je einen Schlitz (7) einer am Wagen befestigten Stange (8) durchsetzen und durch federn 9 stets in Gebrauchsstellung gehalten werden.

   3. Auführungsform der Schutzvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet. daU die Hahn (6) durch Ketten oder dgl. (10) mit einer an einer leicht zugänglichen Stelle EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.