AT34191B - Akzentschreibvorrichtung für Schreibmaschinen. - Google Patents

Description

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 Akzenttaste die Farbbandgabel t in die Arbeitsstellung gehoben werden, was bei der gewählten starren Verbindung der drei Hebelarme n, o, p und deren beweglichen Verbindung mit dem Hebel   a   nur möglich ist, wenn der Hebel n, o, p dieselbe Schwingung macht (siehe den Pfeil in Fig. 1), wie beim Anschlage einer gewöhnlichen   Typentaste.   Deswegen ist folgende neue Anordnung geschaffen. 



     Der Stift t,   welcher die Bewegung des Schaltbrückenarmes u auf den Hebel n, o, p über- 
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 sondern in ein bewegliches Maul, dessen oberer Teil durch einen Hebel z gebildet wird, welcher scharnierartig angeschlossen ist und durch eine schwache Feder   i   in der   Schlussstellung   gehalten wird.

   Die Feder j ist so schwach, dass beim Niederdrücken einer Akzenttaste a in Fig. 1 wohl der Hebel n, o, p durch Vermittlung der Verbindungsstange y im Sinne des in Fig. 1 eingezeichneten Pfeiles gedreht wird, aber diese Drehung keinen   Einfluss   hat auf die Bewegung der   Schaltbrücke f,   mit anderen Worten : eine Schaltung des Wagens findet nicht statt, wenn eine Akzenttaste an- 
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 merkt wurde, dass auch bei sehr schnellem Schreiben, also bei schnell aufeinanderfolgendem Anschlagen der gewöhnlichen Typentasten zwar der Hebel n, o, p beim ersten Anschlage einer Taste die   Linksschwingung   mitmacht, aber beim Aufwärtsbewegen der Schaltbrücke f dieser letzteren Bewegung nicht folgen muss.

   Das Hebelmaul z öffnet sich vielmehr ein klein wenig, wenn der Zapfen A sich wieder aufwärts bewegt und schliesst sich sofort wieder bei einem gleich darauf   erfolgenden zweitmaligen Niederdrücken det Schaltbrücke/usf.   Die Farbbandgabel t wird also bei sehr schnellem Schreiben nicht die unruhige Schwingbewegung   auf-und abwärts   mitmachen müssen, welche den bisher bekannten Schreibmaschinen eigen ist. Das Farbband wird vielmehr nur dann in seine Ruhestellung völlig herabgehen, wenn, wie schon oben bemerkt, eine kleine Pause eintritt. Denn dann hat die schwache Feder j Zeit genug, die starr miteinander verbundenen Hebelarme n, o, p und die daran hängenden   Mechanismen q,   s. t wieder zurückzuziehen. 



     Beiläufig   sei bemerkt, dass die Langlöcher an den beiden Enden der Verbindungsstange y deswegen angeordnet sind. weil der Hebel n,   o,   p die durch den Pfeil in Fig. 1 angedeutete Be-   wegung ausfiihren   muss, wenn die Akzenttaste a stillsteht. Die Verbindungsstange y ist nur so 
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1.

   Akzentschreibvorriehtung für Schreibmaschinen, dadurch gekennzeichnet, dass in die zur   Bewegungsübertragung   von der   Schaltbrücke     (i)   auf die Farbbandgabel (t) dienenden (lie (ler ein federnd nachgiebiges Glied (z) so eingeschaltet ist, dass die durch ein besonderes Ver-   bindungsglied (y)   auch mit der Akzenttaste (a) beweglich verbundene Farbbandgabel (t) durch Anschlagen der Akzenttaste bewegt wird, ohne die Schaltbrücke (f) und mit ihr die Wagenschaltvorrichtung in Tätigkeit zu setzen.

Claims (1)

1. 2. Akzentschreibvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das die Akzent- tuste (a) mit dem Farbbandgabelantrieb beweglich verbindende Zwischenglied (y) an seinen beiden Enden Schlitzaugen aufweist, in welche die Gelenkzapfen der die Anriebverbindung EMI2.5