AT33895B - Maschine zum Schleifen der Zähne von Zahnrädern. - Google Patents

Maschine zum Schleifen der Zähne von Zahnrädern.

Info

Publication number
AT33895B
AT33895B AT33895DA AT33895B AT 33895 B AT33895 B AT 33895B AT 33895D A AT33895D A AT 33895DA AT 33895 B AT33895 B AT 33895B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
teeth
grinding
wheel
machine
gears
Prior art date
Application number
Other languages
English (en)
Inventor
Colombo Ricci
Original Assignee
Colombo Ricci
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Colombo Ricci filed Critical Colombo Ricci
Application granted granted Critical
Publication of AT33895B publication Critical patent/AT33895B/de

Links

Landscapes

  • Polishing Bodies And Polishing Tools (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 grenzt werden. 



   Die   Schwingbewegmig wu ; ?   gewöhnlich durch Hand veranlasst, sie kann aber auch selbsttätig erfolgen, u. zw. mittels einer Schnecke und eines Schneckenrades mit Exzenter und Verbindungsstange, ähnlich in jeder Hinsicht der bereits. oben beschriebenen Einrichtung zur Erzielung der Hin-und Herbewegung des senkrechten Schlittens D. Die Zahl der Schwingungen kann zwischen 10 und 60 in der Minute, entsprechend der Grösse der zu schleifenden Zähne, betragen. Das Schleifverfahren besteht erstens in der graphischen Teilung der Form der Arbeitsfläche des Zahnes in eine oder mehrere kreisbogenförmige Kurven und in dem Einstellen des   Getrieberades L (, Fig.   4), nach Feststellen der wirklichen Länge und Lage des Radius der Kurve oder Kurven (das gewöhnlich graphisch und im Massstabe 10 : 1 geschieht).

   Die Einstellung des Rades erfolgt so, dass   dor   Mittelpunkt der Kurve eines Zahnes mit dem Mittelpunkt g der senkrechten Welle, an der die Schleifscheibe schwingt,   übereinstimmt.   



   Da die Zähne vorzugsweise mit der flachen Seite n2 der Schmirgelscheibe   N   geschliffen werden, so ist es nötig, diese Scheibe mit ihrer Schleiffläche   n2   in einer Entfernung von der Verlängerung der Achse der schwingenden Welle S gleich dem Radius der dem Zahne zu gebenden Kurve einzustellen. 



   Es ist klar, dass die Länge und Lage dieser Radien sich mit der verschiedenen Grösse und Steigung der zu schleifenden Räder ändern, aber ist in jedem besonderen Falle einmal das Getrieberad und die Schleifscheibe in die richtige Lage gebracht, so ist nur die Schleifscheibe durch Hand oder selbsttätig herumzuschwingen, während der senkrechte Schlitten, der das Getrieberad auf seiner Spindel trägt, sich auf und nieder, entsprechend der Breite der Zähne des Triebrades, bewegt. 



   Jeder Zahn wird so nach der Reihe bearbeitet, bis sie alle die erforderliche Gestalt und Dicke haben. 



   Wenn die Zähne der Räder erst geschnitten werden, so werden sie etwas dicker gelassen, als sie sein sollen, so dass genug Metall für die Berichtigung nach dem Verziehen übrig bleibt. 



   Es ist natürlich, dass durch das vorliegende Schleifverfahren jede   Unregelmässigkeit be-   seitigt wird und dass die Zähne eine ausserordentlich genaue Gestaltung, die ein sanftes Laufen bedingt, erhalten. Diese Maschine bearbeitet, trotzdem sie nur runde Formen schleifen kann, jede gewölbte Zahnflankenform, denn solche kann immer in zwei oder mehrere kreisbogenförmige Kurven zerlegt werden. 



   In Fällen indessen, wo die Zähne oder Teile derselben konkav sind anstatt konvex, muss die Form der Schmirgelscheibe etwas verändert werden. Die letztere ist dann am Umfange zu einer Kurve ausgebildet, deren grösster Radius der Länge der Entfernung vom Mittelpunkte der schwingenden Welle S entspricht. In der Praxis ist es indessen besser, den Radius kürzer allzunehmen, so dass die schleifende Fläche der Scheibe eine kleinere Kurve haben kann als die konkave Kurve des zu schleifenden Zahnes. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Maschine zum Nachschleifen der Zähne von   Getrieberädern,   gekennzeichnet durch einen um den Mittelpunkt der Kurve der zu schleifenden   Zahnflanke schwingbaren Schleifsupport,   mittels dessen die zu schleifende Zahnflanke, deren Profil in zwei oder mehrere Kreisbogen zerlegt wird, einer Nachschleifung unterzogen wird.

Claims (1)

  1. 2. Schleifmaschine nach Anspruch l, bei welcher dem Zahnrade, während es geschliffen EMI2.2
AT33895D 1907-03-02 1907-03-02 Maschine zum Schleifen der Zähne von Zahnrädern. AT33895B (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT33895T 1907-03-02

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT33895B true AT33895B (de) 1908-08-10

Family

ID=3549790

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT33895D AT33895B (de) 1907-03-02 1907-03-02 Maschine zum Schleifen der Zähne von Zahnrädern.

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT33895B (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2719524A1 (de) Vorrichtung zum feinbearbeiten von zahnraedern
DE524541C (de) Maschine zum Schleifen von Bogenzaehnen
DE1117529B (de) Zahnradartiges Werkzeug zur Erzeugung von Zaehnen am Umfang zylindrischer Werkstuecke durch Walzen
AT33895B (de) Maschine zum Schleifen der Zähne von Zahnrädern.
DE750679C (de) Verfahren zur Nachbearbeitung von vorgeschnittenen Stirnraedern mit gerade oder schraubenfoermig verlaufenden Zaehnen
DE2521476A1 (de) Schwingantrieb, insbesondere oszillationsantrieb fuer kokillen in stranggiessanlagen
DE388046C (de) Schraegringgetriebe
DE684838C (de) Maschine zum Fraesen von ellipsenaehnlichen Zahnraedern
DE1817649A1 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Erzeugen einer axialen Balligkeit an Zahnflanken vorgearbeiteter Zaehne zylindrischer Werkstuecke durch einen Nachrollvorgang
DE672577C (de) Saegeblattschaerfmaschine, bei der das in Schnittrichtung umlaufende Saegeblatt von einer pendelnd bewegten Schleifscheibe bearbeitet wird
DE564728C (de) Schaerfmaschine mit ortsfestem Schleifscheibenlager, insbesondere fuer Metall- und Kaltkreissaegeblaetter mit Vor- und Nachschneidzaehnen
DE370570C (de) Vorrichtung zum gleichzeitigen Abrichten beider Flanken der profilierten Schleifscheibe von Maschinen, insbesondere zum Nachschleifen von Zahnraedern
AT160082B (de) Maschine zum Abwälzfräsen von ellipsenähnlichen Zahnrädern.
AT158086B (de) Sägeblattschärfmaschine.
DE196071C (de)
DE625542C (de) Verfahren zum Einschleifen von Stirnraedern mit achsparallel oder schraeg gerichtetenZaehnen mittels eines Werkzeugrades
DE585310C (de) Maschine zum Schleifen von Zahnflanken nach dem Abwaelzverfahren
AT98661B (de) Maschine zum Fertigschleifen vorgearbeiteter Rollen oder Kugeln.
DE510288C (de) Poliermaschine, insbesondere fuer Feinbleche
AT19648B (de) Maschine zum Schleifen optischer Flächen.
DE556537C (de) Federblatt-Biegemaschine
DE143642C (de)
DE99105C (de)
DE380789C (de) Vorrichtung zur Herstellung kantiger Werkstuecke durch Drehen, Bohren u. dgl.
DE716698C (de) Zahnradschabemaschine, bei der ein zu schabendes Werkstueckard mit einem mit Scheiden versehenen Werkzeugrad abgerollt wird