DE524541C - Maschine zum Schleifen von Bogenzaehnen - Google Patents

Maschine zum Schleifen von Bogenzaehnen

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DE524541C DEG70006D DEG0070006D DE524541C DE 524541 C DE524541 C DE 524541C DE G70006 D DEG70006 D DE G70006D DE G0070006 D DEG0070006 D DE G0070006D DE 524541 C DE524541 C DE 524541C
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Description

Die Erfindung betrifft eine Maschine zum Schleifen von Bogenzähnen.
Bei der Bearbeitung von Zahnrädern mittels Schleifscheiben war es, wenn es sich um Zahnräder mit geraden Zähnen handelt, bisher üblich, entweder die Schleifscheibe um ihre Achse zu drehen und ihr gleichzeitig eine geradlinige Bewegung in Längsrichtung des zu schleifenden Zahnes zu erteilen oder den Durchmesser der Schleifscheibe so groß zu wählen, daß bei einfacher Drehung der Scheibe ohne zusätzliche geradlinige Bewegung die Grundfläche der Zahnlücke nur ganz wenig von einer Ebene abweicht.
Zum Schleifen von kurvenförmigen Zähnen war es bisher üblich, ringförmige Schleifscheiben zu verwenden, welche um ihre Achse gedreht und dabei der ringförmige Rand der Scheibe zwischen den Zähnen durch eine Zahnlücke hindurch bewegt wurde. Zur Erzeugung des Zahnprofiles wurde zwischen Schleifscheibe und Zahnrad eine relative Abwälzbewegung eingeleitet.
Es zeigte sich nun beim Schleifen von Zahnrädern nach diesem Verfahren mit einer solchen ringförmigen Scheibe, daß sich infolge der ununterbrochenen Berührung zwischen Zahnflanke und Schleifscheibenfläche über die ganze Länge des Zahnes das Werkstück ziemlich stark erwärmt und evtl. ausgeglüht wurde. Beim Schneiden der Zahnlücke mit einem der Schleifscheibe entsprechend geformten Fräser oder Messerkopf tritt eine derartig starke Erwärmung nicht auf, da die Schneidkante des Fräsers bzw. Messerkopfes im Gegensatz zur Schleifscheibe unterbrochen und das einzelne Schneidmesser nach hinten verjüngt ist, so daß die Berührungsfläche, an welcher die Erwärmung infolge starker Reibung auftritt, erheblich kleiner als bei der Schleifscheibe ist. Bei dieser lag, wie bereits oben erwähnt, die Schleifscheibe der Scheibe über die ganze Länge der Zahnflanke an dieser an.
Diesen bekannten Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern mit in Längsrichtung gekrümmten Zähnen gegenüber erfolgt das Schleifen derartiger Zähne nach dem Verfahren gemäß Erfindung dadurch, daß die Schleifscheibe nicht nur um ihre Achse gedreht, sondern gleichzeitig auf einer bogenförmigen Bahn quer zur Fläche des Werkstückes bewegt wird. Dadurch werden die eben geschilderten Nachteile vermieden, da durch die Bewegung der Scheibe die Erwärmung zwischen Schleifscheibe und Zahnflanke verkleinert wird.
Auf der Zeichnung sind beispielsweise Ausführungsformen gemäß der Erfindung dargestellt.
Die Abb. ι bis 4 zeigen schematisch bevorzugte Formen des Werkzeugs, welche zur Ausübung der Erfindung in der Praxis verwendet werden und zeigen im Vergleich mit einem bisher benutzten Schleifscheibenrad die Vorteile der Form gemäß der Erfindung.
Abb. 5 und 6 zeigen schematisch die Anwendungsweise des Werkzeugs beim Schleifen eines Zahnrades, dessen Zähne in der Längsrichtung in Form eines Kreisbogens gekrümmt sind oder beim Schleifen eines Zahnrades, welches mit einem Zahnrad mit solchen in der Längsrichtung gekrümmten Zähnen zusammenwirkt.
Die Abb. 7 und 8 zeigen eine Seiten- bzw. eine Draufsicht einer Ausführungsform der Schleifmaschine gemäß der Erfindung.
Abb. 9 ist eine teilweise Seitenansicht und zeigt die Mittel, um eine relative Abwälzbewegung zwischen dem Schleifrad und dem zu schleifenden Zahnrad bei der Maschine gemäß den Abb. 7 und 8 zu erzeugen.
Die Abb. 10 und 11 zeigen eine Seitenbzw, eine Draufsicht einer etwas abgeänderten Ausführungsform der Maschine.
Abb. 12 ist ein senkrechter Schnitt und zeigt die Werkzeugbefestigung bei der Anwendung des Werkzeugs zum Schleifen von Zahnrädern, deren Zähne in der Längsrich-* tung anders als kreisbogenförmig gekrümmt sind oder zum Schleifen von Zahnrädern, die mit Zahnrädern mit solch gekrümmten Zähnen zusammenwirken.
Abb. 13 zeigt einen Schnitt längs der Linie 13-13 der Abb. 12.
Abb. 14 zeigt schematisch das Verfahren zur Einstellung des Schleifrades zum Schleifen eines Zahnrades, dessen Zähne in der Längsrichtung gekrümmt und Teile einer Evolvente sind.
Abb. 15 und 16 zeigen eine Seiten- bzw. eine Draufsicht einer Ausführungsform eines Abrichtmechanismus, welcher bei gemäß der Erfindung hergestellten Vorrichtungen zum Abrichten des Schleifrades verwendet werden kann.
Es ist üblich, die Zahnflächen eines Zahnrades, nachdem dasselbe geschnitten und in Hitze behandelt wurde, zu schleifen, um von den geschlichteten Zahnflächen irgendwelche Mangel, welche beim Härten oder bei dem Hitzebehandlungsverfahren entstanden sind, zu entfernen. Die vorliegende Erfindung dient insbesondere zur Vollendung von Zahnflächen von Kegelrädern mit bogenförmigen Zähnen, doch kann sie in gleicher Weise zum Schleifen von Stirnrädern oder Rädern anderer Art mit bogenförmigen Zähnen verwendet werden.
Die Erfindung besteht in der Verwendung eines sich drehenden Schleifrades, welches | um seine Achse gedreht wird, während es gleichzeitig vorzugsweise hin und her auf einer kurvenförmigen Bahn, quer zu der Fläche des zu schleifenden Zahnrades bewegt wird. Um die Zahnprofile des zu schleifenden Zahnrades zu erzeugen, wird gleichzeitig mit der Schleif bewegung eine zusätzliche Abwälzbewegung zwischen dem Schleifrad und dem Zahnrad erzeugt.
Zahnräder mit bogenförmigen Zähnen werden gewöhnlich mit einem sich drehenden ringförmigen Messerkopf geschnitten. Diese Werkzeuge sind mit mehreren ringförmig angeordneten Schneidstählen versehen, von denen jeder hinter seiner Schneidkante öder -kanten abgeschwächt ist, um den erforderlichen Abstand während des Schneidens zu erhalten. Mit solchen Werkzeugen geschnittene Zahnräder können mit einem Schleifrad ähnlicher Ausbildung geschliffen werden, d. h. mit einem sich drehenden ringförmigen Schleifrad. Die Schleiffläche eines solchen Zahnrades ist jedoch nicht unterbrochen und kann deshalb nicht abgeschwächt werden. Es sind deshalb erhebliche Schwierigkeiten beim Schleifen von Zahnrädern mit bogenförmigen Zähnen bei solchen Rädern zu überwinden, um gleichzeitig einen genügenden Abstand zwischen den Schleifflächen des Schleif rades und den zu schleifenden Zahnflächen zu erhalten. Sobald dieser erforderliche Spielraum nicht erhalten wird, besteht immer die Möglichkeit, daß die Berührungsflächen zwischen dem Schleifrad und dem Zahnrad überhitzt werden und dadurch ernste Beschädigungen der Zahnflächen des Zahnrades entstehen. Die Erfindung sieht nun ein Verfahren zum Schleifen von Zahnrädern mit kurvenförmigen Zähnen vor, bei welchem stets ein genügender Spielraum zwischen den Seiten der Zähne und den Wirkflächen des Schleifrades erhalten wird und durch welchen ein Brennen der Zahnfläche des Zahnrades vollkommen verhindert wird.
Wie bereits ausgeführt wurde, umfaßt die Erfindung die Benutzung eines sich drehenden Schleif rades, welches gleichzeitig um seine Achse gedreht und vorzugsweise hin und her auf einer bogenförmigen Bahn quer no zu der Flache des zu schleifenden Zahnrades geführt wird. Das verwendete Schleifrad wird ein Profil haben, welches mit dem Profil des zu schleifenden Zahnradzahnes zusammen kämmen kann. Beim Schleifen eines durch Abwälzen erzeugten Zahnrades wird das Profil der Schleif radflächen gleich dem Profil des Planrades sein, auf welchem sich das Zahnrad bei der Abwälzbewegung theoretisch abwälzt. !2o
Nach einer bevorzugten Ausführungsform wird das gemäß der Erfindung verwendete
Schleifrad eine Napfform besitzen, da gefunden wurde, daß mit einer derartigen Schleifradform stets ein gleichmäßiger Seitenspielraum erhalten wird. Die . Benutzung eines solchen Schleifrades wird überdies eine vergrößerte Stärke und so eine verlängerte Lebensdauer ergeben.
Die Vorteile dieser Schleifradform sind schematisch in den Abb. ι bis 4 dargestellt, und zwar ist in denselben die bevorzugte Form des Schleifrades 10 im Vergleich mit einem Schleif scheibenrad 11 dargestellt. Die gestrichelten Linien 12 bzw. 13 in den Abb. 1 und 3 sind die Berührungsebenen zu den Teilkegel- und Fußkegelflächen des zu schleifenden Zahnrades, während die Abb. 2 und 4 Schnitte auf der Ebene 12 sind, welche die Teilkegelfläche dieses Zahnrades tangiert oder in irgendeiner Ebene parallel dazu liegt. Das Schleifrad 11 ist mit Schleifflächen 14 und 14' und das Schleifrad 10 mit Schleifflächen 16 und 16' versehen. Die Schleifflächen haben in jedem Falle ein Profil, welches mit dem Profil der zu schleifenden Zähne zusammen kämmen kann. Die Teilkreise der zu schleifenden Zahnseiten sind durch die Linien 17 und 18 dargestellt, von denen die Linie 18 um den Mittelpunkt 19 in der Längsrichtung gekrümmt ist. Wenn die Zahnräder durch Schneiden von zwei angrenzenden Zahnseiten auf einmal hergestellt werden, werden beide Seiten 17 und 18 um den Mittelpunkt 19 gekrümmt sein. Das Schleifrad 11 ist, wie es aus Abb. 2 hervorgeht, mit Schleifflächen versehen, welche beide konvex sind. Die Seite 14' wird einen genügenden Spielraum zu der Seite 18 der Zahnlücke bilden, während jedoch die andere Schleiffläche 14 dieses Schleifrades auf ihrer ganzen Länge die Zahnseite 17 berührt. Die Seite 14' ist um einen Mittelpunkt 15 gekrümmt, welcher von dem Zahnkrümmungsmittelpunkt 19 aus auf der entgegengesetzten Seite der Zahnlücke liegt, und es wird deshalb der Spielraum zwischen der Seite 14' und der Zahnseite 18 zu groß sein. Das Schleifrad 11 besitzt also auf der einen Seite einen zu großen Spielraum, während er auf der anderen Seite zu klein ist. Seine Ausbildung ist deshalb unpraktisch. Das Schleifrad 10 ist dagegen in der Tangentialebene von halbmondförmiger Form. Seine Schleifflächen 16 und 16' werden einen günstigen Spielraum zu den Zahnseiten, auf welche sie wirken, haben. Die Schleifflächen des Schleifrades 10 sind konvex bzw. konkav und passen sich so den Seiten der Zahnlücken an, so daß die Größe des Schleifrades und seine Berührungsfläche fertig eingestellt werden kann. Das Schleifrad 10 kann außerdem größer gemacht werden als das Schleifrad 11, ohne daß eine schädliche Beeinflussung der Zahnseiten erfolgt. Hierdurch wird aber eine große, stärkere und somit längere Lebensdauer des Schleifrades erhalten. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Arbeitsflächen des Schleif rades 10 Teile von Kegelflächen, deren Kegelspitzen auf derselben Seite einer Ebene liegen, welche senkrecht zu der Achse 20 des Schleif rades zu der Flächenspitze 21 gezogen ist. Es ist jedoch nicht unbedingt notwendig, daß Schleifräder mit kegeligen Arbeitsflächen verwendet werden, sondern dieselben können irgendeine gewünschte oder geeignete geometrische Form besitzen.
Beim Schleifen von Zahnrädern, deren Zähne nach einem Kreisbogen in der Längsrichtung gekrümmt sind oder beim Schleifen von Zahnrädern, welche mit Zahnrädern mit solch gekrümmten Zähnen zusammen kämmen, wird das Schleifrad 10 vorzugsweise so angeordnet, daß seine Achse 20 durch den Zahnkrümmungsmittelpunkt 19 geht.
Das Verschiebungsverhältnis zwischen dem Schleifrad 10 und dem sich drehenden Messerkopf 22, welches wieder zum Schneiden der zu schleifenden Zahnräder 23 \rerwendet wurde, ist in den Abb. 5 und 6 dargestellt. Das Profil des Schleifrades ist dasselbe wie das Profil des Schneidwerkzeugs, und das Schleifrad wird in derselben Bahn bewegt werden, in welcher die Schneiden des Messerkopfes 22 während der Schneidwirkung bewegt wurden. Das Schleifrad wird so angeordnet werden, daß seine Achse durch den Mittelpunkt 24 des Messerkopfes geht, weleher gleichzeitig der Zahnkrümmungsmittelpunkt ist, und wird sich um diese Achse drehen, während es gleichzeitig um den Mittelpunkt 24 geschwenkt wird.
Die Form des Schleifrades kann innerhalb der praktischen Grenzen verändert werden. Vorzugsweise wird das Schleifrad jedoch von solcher Form sein, daß die Schnittpunkte 25 und 26 der Normalen 28 und 29 mit der Stahlachse 20 in denselben relativen Entfernungen von dem Zahnkrümmungsmittelpunkt 19 liegen, wie die Mittelpunkte 30 und 31, um welche die Arbeitsflächen des Schleifrades in der tangentialen Ebene gekrümmt sind. Diese Ausführung sichert einen gleichmäßigen Seitenspielraum auf beiden Seiten des Schleifrades.
Eine Vorrichtung zur Ausführung der Erfindung ist in den Abb. 7 und 9 dargestellt. Das Schleifrad 10 ist auf einer Werkzeugspindel 35 befestigt, welche mittels Lagern in einem Teil 36 gelagert ist. Dieser Teil 36 ist auf der geneigten Oberfläche eines Trägers 37 befestigt, welcher seitlich einstellbar in auf der Schwinge oder dem Träger 39 ausgebildeten Führungen 38 angeordnet ist. Die Schwinge 39 ist schwingbar auf dem Rahmen
4° der Maschine angeordnet. Das Schleifrad wird um seine Achse gedreht und erhält gleichzeitig damit eine Schwingbewegung quer zu der Fläche des zu schleifenden Zahnrades 23. Zum Drehen des Schleifrades ist ein Motor 41 vorgesehen. Dieser Motor treibt das Schleifrad mittels eines Kegelgetriebes 42 an, dessen einer Teil eine Keilverbindung mit der Werkzeugspindel 35 besitzt. Die hin und to her gehende oder Schwingbewegung des Schleifrades wird von einem zweiten Motor
43 erhalten, welcher an dem Rahmen der Maschine befestigt ist und durch eine Schnecke
44 und ein Schneckenrad 45 eine Kurbel 46 antreibt. Diese Kurbel 46 ist mittels Lagern 47 und 48 in dem Rahmen gelagert. Der Kurbelteil 46 ist durch die Verbindungsstange 49 mit einer Hülse 50 verbunden, in welcher die Triebspindel 51 eingeschlossen ist. Mittels der Kurbel und der Verbindungsstange wird das Schleifrad um die Achse der Triebspindel geschwungen. Um Schwankungen zu vermeiden, kann ein Schwungrad 52 auf dem Lagerzapfen 53 der Kurbel 46 angeordnet werden.
Beim Schleifen von durch Abwälzung erzeugten Zahnrädern ist es notwendig, zusätzlich zu den Dreh- und Schwingbewegungen des Schleif rades eine relative Abwälzbewegung zwischen dem Schleifrad und dem Zahnrad zu erzeugen. Diese Abwälzbewegung kann durch irgendeinen beliebigen Mechanismus erhalten werden. Bei der dargestellten Ausführungsfarm wird die Abwälzbewegung von einem Motor 54 erzeugt, welcher auf der Längsseite des Motors 41 angeordnet ist und welcher, mittels einer Schnecke 55 und eines Schneckenrades 56 (Abb. 9) eine Kurbel 57 antreibt. Diese Kurbel 57 ist durch eine Verbindungsstange 58 mit einem Stirnradsegment 59 verbunden, welches drehbar auf dem Rahmen der Maschine befestigt ist. Das Stirnradsegment 59 kämmt mit einem mit Innenverzahnung versehenen Segment 60, welches auf der Schwinge 39 befestigt ist, auf welcher das Schleifrad angeordnet ist. Diese Schwinge 39 schwingt um ein Lager 62 (Abb. 8), dessen Mittelpunkt auf der Achse des Planrades liegt, auf welchem sich das zu schleifende Zahnrad während der Schleif wirkung theoretisch abwälzt. Die Schwinge 39 wird während ihrer Schwingbewegung durch in Führungen 63 eingreifende Mittel geführt. Die Führungen 63 sind in dem Rahmen der Maschine vorgesehen. An der Schwinge 39 ist ferner ein Zahnradsegment 64 befestigt, welches mit einem Kegelradsegment 65 kämmt. Dieses Kegelradsegment ist auf der Werkstückwelle 66 befestigt. Beim Laufen des Motors 54 wird das Segment 59 mittels der Kurbel 57 und der Verbindungsstange 58 das Segment 60 hin und her schwingen. Die Schwingbewegung des Segmentes 60 wird der Schwinge 39 eine Schwingbewegung erteilen und zu gleicher Zeit damit der Werkstückwelle. Durch diese kombinierten Bewegungen der Schwinge und der Werkstückwelle wird eine relative Abwälzbewegung zwischen dem Schleifrad und dem Werkstück während des Schleifens erzeugt. Während des Eingriffs mit dem Schleifrade walzen sich die Zahnseiten des Zahnrades in einer Richtung auf den Oberflächen des Schleifrades ab. Bei der Rückkehrbewegung der Schwinge und der Werkstückwelle ist das Schleifrad außer Eingriff mit dem Zahnrad, wobei das Zahnrad gleichzeitig weitergeschaltet wird.
Der Werkstückträger 68 kann auf dem Ständer 69 verstellt werden, der auf dem Rahmen 40 angeordnet ist. Hierdurch kann das zu schleifende Zahnrad 23 in irgendeinem gewünschten Winkel eingestellt und mittels Bolzen 70, welche in T-Schlitze 71 des Trägers 68 eingreifen, in jeder Lage festgestellt werden. Das Schleifrad kann so eingestellt werden, daß es Zahnräder von verschiedener Größe und verschiedenem Kurvenwinkel schleifen kann. Diese Einstellung erfolgt durch Einstellung des Trägers 37 in den Führungen 38, durch Einstellung des Teils 36 auf dem Träger 37 und durch Drehung der Schnecke 72 und des Schneckenrades 73 (Abb. 9· und 12), wobei die letztere Verstellung die Lage des Schleif rades relativ zu dem Hube der Verbindungsstange 49 verändert. Zwei Träger 37 und zwei Führungsteile 38 können auf der Maschine angeordnet werden, um so auch das Schleifrad für das Schleifen von Gegenrädern in eingestellter Lage halten zu können.
Bei der dargestellten Maschine dreht sich das Schleifrad um seine Achse und wird gleichzeitig hin und her in einer kurvenförmigen Bahn quer zu der Fläche des zu schleifenden Zahnrades geführt. Gleichzeitig damit wird dem Werkstück eine Abwälzbewegung erteilt. Nachdem die Seiten der einen Zahnlücke vollendet sind, wird das Zahnrad zu der nächsten Lücke weitergeschaltet werden. Der Fortschaltmechanismus 24, wie er verwendet wurde, kann von irgendeiner beliebigen, keinen Teil der Erfindung bildenden Konstruktion sein.
In den Abb. 10 und 11 ist eine abgeänderte Ausführungsform der Maschine gemäß der Erfindung dargestellt. Die Mittel, um dem Schleifrad eine Dreh- und eine Schwingbewegung zu erteilen, sind dieselben wie bei der eben beschriebenen Maschine. Die Abwälzbewegung wird jedoch durch eine andere Vorrichtung erhalten. Diese Vorrichtung besteht aus einem Motor 75, der auf einem Ständer
/6 angeordnet ist und eine Triebwelle Jj antreibt, auf welcher eine Schnecke 78 befestigt ist. Diese Schnecke 78 kämmt mit einem Schneckenrad 79, welches auf einer Welle 80 angeordnet ist. Die Welle 80 treibt durch das Kegelgetriebe 81 die teleskopartige Welle 82, das Kegelgetriebe 83, die Welle 84, die Schnecke 85 und das Schneckenrad 86 die Werkstückspindel 87 an und erteilt dadurch dem zu schleifenden Zahnrad 88 eine Drehbewegung um seine Achse. Die Welle 80 ist durch Wechselräder 90 mit einer Welle 91 verbunden, welche eine Schnecke 92 trägt. Diese Schnecke kämmt mit einem Schneckenradsegment 93, das auf der Schwinge 94 befestigt ist. Diese Schwinge schwingt um eine Achse 95 hin und her, welche die Achse des Zahnrades darstellt, mit welchem sich während der Erzeugungswirkung das zu schleifende Zahnrad abwälzt. Zum Weiterschalten des Werkstücks kann irgendein beliebiger Schaltmechanismus verwendet werden, wie er z. B. mit 96 bezeichnet ist. Die Werkstück- und Schleifradeinstellungen sind dieselben wie bei der vorher beschriebenen Vorrichtung. Bei dieser Maschine ist eine Pumpe 97 vorgesehen, welche Kühlflüssigkeit aus einem in dem unteren Teil der Maschine vorgesehenen Behälter durch eine Leitung 98 auf in der Nähe der .Schleifwirkung angeordnete Teile pumpt. Diese Pumpe wird durch eine Riemenscheibe 99 angetrieben, die durch eine Riemenscheibe 100 angetrieben wird. Die Riemenscheibe 100 ist dabei auf der Schnekkenwelle 44' befestigt. Die Kühlflüssigkeit fällt nach der Benutzung in den Behälter 101 und kehrt durch das Rohr 102 in den ursprünglichen Behälter wieder zurück.
Sollen Zahnräder geschliffen werden, deren Zähne in der Längsrichtung nach einer Kurve gekrümmt sind, die kein Kreisbogen ist, so kann ein Werkzeugantrieb, wie er in den Abb. τ 2 und 13 dargestellt ist, verwendet werden. Bei dieser Ausbildung sind Mittel vorgesehen, welche die Bewegungsbahn des Schleifrades verändern, so daß sie sich der Krümmung der zu schleifenden Zahne anpassen wird. Diese Mittel bestehen aus einem Nocken 110 (Abb. 13), welcher auf dem Triebspindelgehäuse in befestigt ist und welcher mit an dem Rahmen befestigten Rollen 112 und 113 zusammenwirkt. Wenn nun das Schleifrad quer zu der Fläche des Werkstücks hin und her schwingt, wird es zu seiner Schwingachse, der Achse der Triebwelle 51, hin und wieder von derselben wegbewegt werden und so eine andere als eine kreisförmige Bahn quer zu der Fläche des Werkstücks beschreiben.
Um einen dauernden Eingriff der Rollen und der Nocke zu sichern, kann die eine der Rollen, nämlich 112, auf einer Hülse 114 angeordnet werden, die gleitbar in einer Aussparung in dem Rahmen gelagert ist. Diese Feder wird durch die Schraubenfeder 115 dauernd derart beeinflußt, daß sie die Rolle 112 gegen die Nocken preßt. Die dargestellte Ausführungsform soll zum Schleifen von Zahnrädern mit kurvenförmigen Zähnen dienen, bei welchen der Grundteil, wie das Planrad 116, Zähne 117 hat, welche in der Längsrichtung die Form einer Evolvente haben. Beim Schleifen solcher Zahnräder wird die Werkzeugachse 20 anfänglich so eingestellt werden, daß das Werkzeug um den Punkt 118 schwingt, welcher auf dem Grundkreis 119 liegt, von dem die Längskrümmung des Zahnes ausgeht.
Die Erfindung kann in gleicher Weise zum Schleifen von anderen Zahnräderarten mit längsgekrümmten Zähnen verwendet werden, wobei durch Einsetzung eines Nockens von geeigneter Form die gewünschte Werkzeugbewegung erhalten werden kann.
Um ein genaues Schleifprofil zu erhalten, muß das Schleifrad periodisch abgerichtet werden. Dieses kann von Hand aus oder selbsttätig geschehen. Ein Abrichtmechanismus ist in Abb. 15 und 16 dargestellt. Dieser Abrichtmechanismus ist auf einem Träger 120 angeordnet, welcher auf dem Werkstückkopf befestigt ist. Der Mechanismus besteht aus einem Diamantenpaar 121 und 122, welche auf hin und her schiebbaren Schlitten 123, 124 angeordnet sind. Die Schlitten werden mittels der Nocken 125 und 126 hin und her geschoben, welche mit schraubenförmigen Nuten von entgegengesetzter Richtung versehen sind. Die Nocken werden von einem einzigen Kegelrad 127 durch einzelne Kegelgetriebe 128, 129 angetrieben. Die Kegelgetriebe 128 und 129 sind auf den die Nocken tragenden Wellen 130 und 131 aufgekeilt. Ein Drehen der Wellen 130 und 131 wird ein Vorundzurückschieben der Abrichtdiamanten quer zu den Arbeitsflächen des Schleifrades verursachen, wobei dasselbe in geeigneter Schleifstellung gehalten wird. Bei der dargestellten Ausführüngsform ist ein Motor 132 vorgesehen, welcher die Diamanten antreibt. Dieser Motor kann periodisch durch irgendeine beliebige elektrische Zeitvorrichtung oder irgendeinen anderen Mechanismus angelassen werden und treibt dann das Kegelrad 127 durch die Welle 134. Hierdurch wird die Schnecke 135 und das Schneckenrad 136 angetrieben, welches auf der Welle 137 befestigt ist. Auf der Welle 137 ist ferner noch das Kegelrad 127 aufgekeilt. Der Abrichtmechanismus ist so angeordnet, daß das Schleifrad dann abgerichtet wird, wenn es von dem zu schleifenden Zahnrad fortgeschwenkt ist. Die
Abrichtdiamanten können eingestellt werden, um Räder von verschiedenem Druckwinkel abzurichten. Dies geschieht durch Bewegen der Schlittenträger 138, 139 auf dem Träger 120. Diese Schlittenträger können in irgendeiner eingestellten Lage mittels der Bolzen festgestellt werden, welche in auf dem Träger 120 ausgebildete kreisförmige Schlitze greifen. Die Diamanten können mittels der Knöpfe 142 eingestellt werden, um Abnutzungen auszugleichen.

Claims (7)

  1. Patentansprüche:
    ι. Maschine zum Schleifen von Bogenzähnen, vorzugsweise nach dem Abwälzverfahren arbeitend, dadurch gekennzeichnet, daß als Werkzeug eine napfförmige Schleifscheibe dient, deren Randquerschnitt gleich dem Zahnprofil des zum Werkstückrade gehörigen ideellen Planrades ist und daß sich die Schleifscheibe auf einer bogenförmigen Bahn quer zur Fläche des Werkstückes bewegt.
  2. 2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die napfförmige Schleifscheibe derart in bezug auf das Werkstück eingestellt ist, daß der Scheibenrand in einer tangential zur Werkstückteilkegelfläche liegenden Ebene Sichelform besitzt und daß die Schleifflächen der Scheibe auf den Mänteln von Kegeln liegen, deren Spitzen auf derselben Seite einer senkrecht zur Achse der Schleifscheibe durch die Oberkante der Schleifflächen gelegten Ebene liegen.
  3. 3. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß gleichzeitig mit der Drehbewegung des Schleifrades um seine Achse und der Schwenkbewegung desselben zwischen Schleifrad und Zahnrad eine relative Bewegung in bezug auf die Schwingachse des Schleifrades erzeugt wird, derart, daß das Schleifrad auf einer anderen als einer Kreisbogenbahn quer über die Fläche des Zahnrades bewegt wird.
  4. 4. Maschine nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine die Schleif radachse (35) antreibende Welle (51) gleichzeitig als Zapfen für die Schwenkbewegung des Schleifrades (10) dient.
  5. 5. Maschine nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die als Zapfen dienende Welle (51) durch den Werkzeugträger (39), auf welchem das Schleifrad (10) gelagert ist, hindurchgeführt und der Werkzeugträger (39) mit einer um die Welle (51) gelagerten'Büchse (111) versehen ist, welche mittels eines vorzugsweise von einem besonderen Motor angetriebenen Kurbelgetriebes (46,49) um die Welle (51) derart geschwenkt wird, daß die Schwingbewegung des Schleifrades um eine durch den Zahnkrümmungspunkt des Werkstückes gehende Achse erfolgt.
  6. 6. Maschine nach Anspruch 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Schleifrad (10) axial und der das Schleifrad tragende Schlitten (37) senkrecht dazu verschiebbar angeordnet ist, so daß Zahnräder von verschiedener Größe und ver- schiedenen Kurvenwinkeln geschliffen werden können.
  7. 7. Maschine nach Anspruch 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem äußeren Umfang der die Welle (51) umhüllenden Büchse (in) eine Kurvenbahn, ein Nocken (110) o. dgl. ausgebildet oder angeordnet ist, wobei diese Kurvenbahn (110) bei der durch das Kurbelgetriebe (46, 49) auf die Hülse (51) übertragenen Schwingbewegung mit mit dem Werkzeugträger (39) verbundenen Rollen (112, 113) o. dgl. derart zusammenwirkt, daß eine zusätzliche relative Bewegung zwischen Schleifrad und Zahnrad entsteht go und das Schleifrad auf einer anderen als Kreisbogenbahn bewegt wird.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
DEG70006D 1926-04-13 1927-04-14 Maschine zum Schleifen von Bogenzaehnen Expired DE524541C (de)

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