AT336612B - Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren - Google Patents

Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren

Info

Publication number
AT336612B
AT336612B AT404276A AT404276A AT336612B AT 336612 B AT336612 B AT 336612B AT 404276 A AT404276 A AT 404276A AT 404276 A AT404276 A AT 404276A AT 336612 B AT336612 B AT 336612B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
formula
acid
thianthrene
salt
thioxanthene
Prior art date
Application number
AT404276A
Other languages
English (en)
Other versions
ATA404276A (de
Original Assignee
Merck Patent Gmbh
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from DE2245940A external-priority patent/DE2245940A1/de
Application filed by Merck Patent Gmbh filed Critical Merck Patent Gmbh
Priority to AT404276A priority Critical patent/AT336612B/de
Publication of ATA404276A publication Critical patent/ATA404276A/de
Application granted granted Critical
Publication of AT336612B publication Critical patent/AT336612B/de

Links

Landscapes

  • Acyclic And Carbocyclic Compounds In Medicinal Compositions (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung neuer Thianthren-,   Thioxanthen- und Phenoxathiin-   derivate der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin
Ri COOH, COOR4, CH2OH oder   CHLORS,     E/'CHg   oder   C Hg,     R   H, F, Cl oder Br,
R4 Alkyl mit 1 bis 8 C-Atomen,
R5 Alkanoyl mit 2 bis 4 C-Atomen, die eine der Gruppen
Y S und die andere   CH2, 0   oder S bedeuten, sowie von ihren physiologisch unbedenklichen Salzen. 



   Es wurde gefunden, dass die Verbindungen der Formel (I) bei guter Verträglichkeit eine hervorragende antiphlogistische Wirkung besitzen und insbesondere die chronisch fortschreitenden Krankheitsprozesse an den Gelenken günstig beeinflussen. Ferner treten analgetesche und antipyretische Wirkungen auf. Die Verbindungen der Formel (I) können daher als Arzneimittel, insbesondere zur Erzielung von antiphlogistischen Wirkungen in Lebewesen, und auch als Zwischenprodukte zur Herstellung anderer Arzneimittel verwendet wer den. 



   Ähnliche Verbindungen sind bekannt (vgl. Chen.Abstracts Bd.44[1950],S.2559;bd.55[1961].S.23542), aber weniger wirksam. 



   Definitionsgemäss umschliessen die Verbindungen der Formel (I) die besonders bevorzugten Thianthrene der Formel (Ia), weiterhin die Thioxanthene der Formeln (Ib und Ic) und die Phenoxathiine der Formeln (Id und Ie) : 
 EMI1.2 
 
Von den Thioxanthenen sind diejenigen der Formel (Ib), von den Phenoxathiinen diejenigen der Formel (Id) bevorzugt. 
 EMI1.3 
    "TheSecond Edition, [1960]   (Nr. 3449,3607 und 3408). 



   Ri bedeutet vorzugsweise COOH, ferner insbesondere COOCH3,COOC2H6,CH2 OH oder CH2   OCOCHg.   



   R2 bedeutet vorzugsweise   Chug.   



   Ra bedeutet vorzugsweise H. Falls dieser Rest nicht H bedeutet, steht er bevorzugt in einer der beiden 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 oder 7-StellungR5 bedeutet vorzugsweise Acetyl, ferner Propionyl, Butyryl oder Isobutyryl. 



   Gegenstand der Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen Formel (I), dadurch gekennzeichnet, dass man eine Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI2.2 
 worin
Hal Cl, Br oder J bedeutet, mit einer starken Base oder mit Wässerig-äthanolischer Silbernitratlösung behandelt und dass man in einem erhaltenen Produkt der Formel (I) gegebenenfalls   R1   in einen andern Rest Ri umwandelt, indem man eine Säure verestert und/oder einen Ester umestert und/oder eine Säure oder einen Ester reduziert und/oder einen Alkohol acyliert und/oder dass man ein erhaltenes Produkt der Formel (I) in ein physiologisch unbedenkliches Salz umwandelt und/oder aus einem erhaltenen Salz eine Verbindung der Formel (I) in Freiheit setzt. 



   Halogenketone der Formel (II) sind herstellbar durch Friedel-Crafts-Acylierung von Verbindungen der Formel 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 genwart einer starken Base, wie NaOH, oder durch Erhitzen in wässerig-äthanolischer Silbernitratlösung in Säuren der Formel (I)   (Ri   = COOH) umgelagert werden. 



   Gegebenenfalls kann man in einem erhaltenen Produkt der Formel (I) einen Rest Ri in einen andernRest Ri umwandeln. 



   Aus den Carbonsäuren (I)   (Ri   = COOH) bzw. den Alkoholen (I)   (R1   = CH2OH) können die betreffenden Ester (I) (R1 =COOR4bzw. CH2OR6) nach in der Literatur beschriebenen Methoden hergestellt werden. So kann man eine Säure der Formel (I)   (Ri   = COOH) mit dem betreffenden Alkohol ROH oder einen Alkohol der Formel (I)   (Ri   = CH2OH) mit der betreffenden Carbonsäure R5 OH umsetzen, z. B. in Gegenwart einer anorganischen oder organischen Säure, wie HCI, HBr, HJ, H2SO4, H3PO4, Trifluoressigsäure, einer Sulfonsäure wie Benzolsulfonsäure oder p-Toluolsulfonsäure, oder eines sauren Ionenaustauschers sowie gegebenenfalls in Gegenwart eines inerten Lösungsmittels, wie z. B. Benzol, Toluol oder Xylol, bei Temperaturen zwischen etwa   00C   und vorzugsweise Siedetemperatur. 



   Man kann das Reaktionswasser azeotrop entfernen, wobei man vorteilhaft Kohlenwasserstoffe (z. B. Benzol oder Toluol) oder chlorierte Kohlenwasserstoffe (z. B. Chloroform oder 1,2-Dichloräthan)zusetzt. Unter milden Bedingungen verläuft die Veresterung, wenn man das Reaktionswasser chemisch durch Zusatz von Carbodiiniden   (z. B. N, N'-Dicyclohexylcarbodiimid)   bindet, wobei man inerte Lösungsmittel wie Äther, Dioxan,   1, 2-Dimethoxyäthan,   Benzol,   CHCl   oder   CHOC13   verwendet und Basen wie Pyridin zusetzen kann. 



  Die Methylester bzw.   Äthylester können   auch durch Umsetzen der freien Säuren mit Diazomethan bzw. Diazoäthan in einem inerten Lösungsmittel wie Äther, Benzol oder Methanol hergestellt werden. Man kann   Ester der Formel (I) (Ri   =   COOR4)   auch durch Anlagerung der Carbonsäuren (I),   (Ri     =COOH)   an Olefine (z. B. Isobutylen) erhalten, vorzugsweise in Gegenwart von Katalysatoren (z.B.ZnCl2, BF3,H2SO4,Arylsulfonsäuren, Pyrophosphorsäure, Borsäure, Oxalsäure) bei Temperaturen zwischen etwa 0 und etwa 200 C, Drucken zwischen 1 und 300 at und in inerten Lösungsmitteln wie Äther, THF, Dioxan, Benzol, Toluol oder Xylol. 



   Weiterhin kann man Ester der Formel (I) (R'=coor4 bzw.   CH ORS)   herstellen durch Umsetzen von Metallsalzen der entsprechenden Carbonsäuren (I)   (Ri   COOH) bzw. R5 OH, vorzugsweise der Alkalimetall-, Blei- oder Silbersalze, mit Halogeniden der Formeln R4 Hal bzw. entsprechend (I), aber -CH2 Hal an Stelle von Ri gegebenenfalls in einem inerten Lösungsmittel, z. B. Äther, Benzol, DMF oder Petroläther. 



   Man kann auch die Säuren zunächst in ihre Halogenide, Anhydride oder Nitrile überführen und diese mit dem betreffenden Alkohol umsetzen, gegebenenfalls in Gegenwart eines sauren Katalysators oder einer Base 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 wie NaOH, KOH,   NaCOg, K COg   oder Pyridin. Vorzugsweise verwendet man einen Überschuss des Alkohols und/oder ein inertes Lösungsmittel und arbeitet bei Temperaturen zwischen   OOC   und Siedetemperatur.
Tert. Alkylester sind z. B. aus den Säurechloriden und   Kalium-tert.   alkoholaten erhältlich. Als Lösungsmittel kommen inerte organische wie Äther, THF oder Benzol in Frage. Man kann auch die   überschüssigen   Halogenide oder Anhydride als Lösungsmittel benutzen.

   Bei einer bevorzugten Arbeitsweise gibt man den Alkohol der Formel (I)   (R1   =   CH20H)   in Pyridinlösung mit dem Halogenid bzw. Anhydrid der zu veresternden Säure zusammen. 



   Weiterhin ist es möglich, Alkohole der Formel (I)   (Ri   =   CH OH)   mit Ketenen zu verestern, vorzugsweise in inerten Lösungsmitteln wie Äther, Benzol oder Toluol und unter Zusatz von sauren Katalysatoren wie z.   B.     Schwefelsäure oder p-Toluolsulfonsäure.   



   Weiterhin kann man Ester der Formel (I)   (Ri   =   COOR4)   durch Umesterung anderer Ester der Formel (I)   (R 1 = COOR ;   R = ein beliebiger organischer Rest, vorzugsweise CH3 oder   C2 H5)   mit einem Überschuss des betreffenden Alkohols oder durch Umsetzung der Carbonsäuren (I)   (R1     =COOH)   mit beliebigen andern Estern des betreffenden Alkohols, die vorzugsweise im Überschuss eingesetzt werden, herstellen. Analog sind Ester der Formel (I)   (Ri   = CH2 OR5) erhältlich durch Umesterung von Alkoholen der Formel (I)   (Ri   =   CHg OH)   mit einem Überschuss eines niederen Fettsäurealkylesters (z.

   B. der Formel   R5-oA).   Man arbeitet nach den in der Literatur beschriebenen Umesterungsmethoden, insbesondere in Gegenwart basischer oder saurer Katalysatoren, z. B. Natriumäthylat oder Schwefelsäure, bei Temperaturen zwischen etwa   0 C   und Siedetemperatur. Vorzugsweise arbeitet man so, dass nach Einstellung des Gleichgewichtes ein Reaktionspartner dem Gleichgewicht durch Destillation entzogen wird. 
 EMI3.1 
 



   Die freien Carbonsäuren der Formel (I)   (Ri   = COOH) können durch Umsetzung mit einer Base in eines ihrer physiologisch unbedenklichen Metall- bzw. Ammoniumsalze übergeführt werden. Als Salze kommen insbesondere die Natrium-, Kalium-, Magnesium-, Kalzium- und Ammoniumsalze in Betracht, ferner sub- stituierte Ammoniumsalze, wie z.B. die Dimethyl-und Diäthylammonlum-, Monoäthanol-, Diäthanol-und   Triäfhanolammonium-,   Cyelohexylammonium-, Dicyclohexylammonium-Salze. 



     Umgekehrt können die Carbonsäuren aus ihren   Salzen durch Behandlung mit starken Basen, wie Natriumoder Kaliumhydroxyd, Natrium- oder Kaliumcarbonat in Freiheit gesetzt werden. 



   Falls die Verbindungen der Formel (I) ein Asymmetriezentrum enthalten, liegen sie gewöhnlich in racemischer Form vor. 



   Die Racemate können nach Methoden, wie sie in der Literatur angegeben sind, in ihre optischen Antipoden getrennt werden. 



   Die Verbindungen der Formel   (I)   und/oder gegebenenfalls ihre physiologisch unbedenklichen Salze können im Gemisch mit festen, flüssigen und/oder halbflüssigen Arzneimittelträgern als Arzneimittel in der Human- oder Veterinärmedizin verwendet werden. Als Trägersubstanzen kommen solche organischen oder anorganischen Stoffe in Frage, die für die parenterale, enterale oder topikale Applikation geeignet sind und die mit den neuen Verbindungen nicht in Reaktion treten, wie beispielsweise Wasser, pflanzliche Öle, Benzylalkohole, Polyäthylenglykole, Gelatine, Lactose, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, Vaseline, Cholesterin. Zur parenteralen Applikation dienen insbesondere Lösungen, vorzugsweise ölige oder wässerige Lösungen, sowie Suspensionen, Emulsionen oder Implantate.

   Für die enterale Applikation eignen sich Tabletten, Dragees, Kapseln, Sirupe,   Säfte   oder Suppositorien, für die topikale Anwendung Salben, Cremes oder Puder. Die angegebenen Zubereitungen können gegebenenfalls sterilisiert sein oder Hilfsstoffe, wie Gleit-, Konservierungs-,   Stabilisierungs- oder Netzmittel,   Emulgatoren, Salze zur Beeinflussung des osmotischen Druckes, Puffersubstanzen, Farb-, Geschmacks-und/oder Aromastoffe enthalten. 



   Die Substanzen werden vorzugsweise in Dosierungen zwischen 1 und 500 mg pro Dosierungseinheit verabreicht. 



   Vor-und nachstehend sind die Temperaturen in Celsiusgraden angegeben, "Übliche Aufarbeitung" bedeutet : Man gibt, falls erforderlich, Wasser zu, extrahiert mit Äthylacetat, Äther oder Chloroform, trennt ab, wäscht den organischen Extrakt mit Wasser, trocknet über Natriumsulfat, filtriert, destilliert das Lösungsmittel ab und destilliert und/oder kristallisiert den Rückstand aus dem in Klammern angegebenen Lösungsmittel. DMF=Dimethylformamid, DMSO = Dimethylsulfoxyd, THF = Tetrahydrofuran. 



     Beispiel l :   a) Ein Gemisch von 3,06 g 2-(2-Chlorpropionyl)-thianthren (erhältlich durch Reaktion 
 EMI3.2 
 50 ml Toluol wird unter Rühren 30 h gekocht. Man kühlt ab, gibt Wasser hinzu, arbeitet wie üblich auf und erhält   2- (2-Thianthrenyl)-propionsäure,   Fp.   130 bis 1320C, 52%.   b) Eine Lösung von   2,   88g 2-(2-Thianthrenyl)-propionsäure in 15 ml absolutem THF wird in ein Gemisch von 0, 57 g LiAlH4 in 20 ml absolutem THF eingetropft.

   Man kocht 8 h, gibt 2 ml Wasser in 3 ml THF sowie 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 4 ml 25%ige Natronlauge zu, dekantiert ab und wäscht den Rückstand mit   Äther.   Nach dem Trocknen, Filtrieren und Eindampfen der vereinten organischen Basen erhält man   2- (2-Thianthrenyl) -propanol.   Kp. 212 bis   215 C/0, 05   mm, 72%.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRUCH : Verfahren zur Herstellung von neuen Thianthren-, Thioxanthen- und Phenoxathiinderivaten der allgemeinen Formel EMI4.1 worin EMI4.2 COORR4 Alkyl mit 1 bis 8 C-Atomen, R5 Alkanoyl mit 2 bis 4 C-Atomen, die eine der Gruppen Y S und die andere CH2, O oder S bedeuten, EMI4.3 EMI4.4 worin Hal Cl, Br oder J bedeutet mit einer starken Base oder mit wässerig-äthanolischer Silbernitratlösung behandelt und dass man in einem erhaltenen Produkt der Formel (I) gegebenenfalls R1 in einem andern Rest R1 umwandelt, indem man eine Säure verestert und/oder einen Ester umestert und/oder eine Säure oder einenEsterreduziertund/odereinenAlkoholacyliertund/oder dass man ein erhaltenes Produkt der Formel (I)
    in ein physiologisch unbedenkliches Salz umwandelt und/oder aus einem erhaltenen Salz eine Verbindung der Formel (I) in Freiheit setzt, und/oder in ihre optischen Antipoden auftrennt.
AT404276A 1972-09-19 1976-06-02 Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren AT336612B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT404276A AT336612B (de) 1972-09-19 1976-06-02 Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE2245940A DE2245940A1 (de) 1972-09-19 1972-09-19 Schwefelhaltige ringverbindungen und verfahren zu ihrer herstellung
AT800273A AT336607B (de) 1972-09-19 1973-09-17 Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren
AT404276A AT336612B (de) 1972-09-19 1976-06-02 Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren

Publications (2)

Publication Number Publication Date
ATA404276A ATA404276A (de) 1976-09-15
AT336612B true AT336612B (de) 1977-05-10

Family

ID=27149767

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT404276A AT336612B (de) 1972-09-19 1976-06-02 Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT336612B (de)

Also Published As

Publication number Publication date
ATA404276A (de) 1976-09-15

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2556474C2 (de) Substituierte p-Benzyloxyphenylessigsäuren, ihre Herstellung sowie diese enthaltende Arzneimittel
DE1668603C3 (de)
EP0029247B1 (de) Alkenyl-thienyl-alkancarbonsäuren und ihre Derivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel
DE2814321A1 (de) Interphenylen-8-aza-9-dioxothia- 11,12-secoprostaglandine
EP0335164A2 (de) Neopentylesterderivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung als Arzneimittel
DE3925496A1 (de) (rs)-2-(2,3-dihydro-5-hydroxy-4,6,7-trimethylbenzofuranyl)-essigsaeuren und 2-(2,3-dihydro-5-acyloxy-4,6,7-trimethylbenzofuranyl)-essigsaeuren sowie deren ester, die als mucoregulatoren und anti-ischaemische wirkstoffe verwendbar sind, sowie deren herstellungsverfahren
AT336612B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren
DE1001261B (de) Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen
DE1793462C3 (de) N-Aryl-anthranilsäureester monosubstituierter gem-Diole, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende pharmazeutische Präparate
AT336610B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen und optischen isomeren
DE2913856A1 (de) Neue prostaglandinderivate in der 6-keto-pge tief 1 -reihe
CH643843A5 (de) Phenthiazin-derivate, verfahren zu ihrer herstellung und sie enthaltende pharmazeutische praeparate.
DE2462460B2 (de) In 8-Stellung des Chinolinrings substituierte 2-(4-Chinolylamino)-benzoesäure-2-(4-phenylpiperazino)-äthylester, Verfahren zu deren Herstellung und Arzneimittel, welche diese enthalten
AT336611B (de) Verfahren zur herstellung von neuen thianthren-, thioxanthen- und phenoxathiinderivaten sowie ihren salzen
AT337689B (de) Verfahren zur herstellung von neuen dibenzofuranderivaten und ihren salzen
DE1793825C3 (de) 2-(6&#39;-substituierte-2&#39;-Naphthyl)propionsäurederivate und deren Herstellung
DE2917178C2 (de)
AT230354B (de) Verfahren zur Herstellung von neuen Benzoesäurederivaten
AT350517B (de) Verfahren zur herstellung von neuen alkylthio- cyclopentanderivaten
AT336004B (de) Verfahren zur herstellung neuer 3-(4-biphenylyl)-buttersauren, ihrer ester, amide und salze
DE4115540A1 (de) Verfahren zur herstellung von 2,2-di-(methyl)-5-(2&#39;,5&#39;-di-(methyl)-phenoxy) -pentansaeure sowie di-(halogencarbonsaeure)-ester von mehrwertigen alkoholen und verfahren zur herstellung der letzteren
AT334888B (de) Verfahren zur herstellung neuer 3- (4- biphenylyl) -buttersauren, ihrer ester, amide und salze
AT354432B (de) Verfahren zur herstellung von 3-indolylessig- saeuren
AT336556B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, gegebenenfalls fluorierten n-alkylsulfonyl- (oder -sulfinyl-) -hydroxyazacarbonsauren
AT346836B (de) Verfahren zur herstellung von neuen, substituierten 2-alkyl-5-indanessigsaeuren und von deren salzen

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee