DE1001261B - Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren SalzenInfo
- Publication number
- DE1001261B DE1001261B DET9816A DET0009816A DE1001261B DE 1001261 B DE1001261 B DE 1001261B DE T9816 A DET9816 A DE T9816A DE T0009816 A DET0009816 A DE T0009816A DE 1001261 B DE1001261 B DE 1001261B
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- acid
- ether
- endomethylene
- cyclohexenyl
- isopropanol
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/10—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by doubly bound oxygen or sulphur atoms
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07C—ACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
- C07C69/00—Esters of carboxylic acids; Esters of carbonic or haloformic acids
- C07C69/66—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety
- C07C69/73—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids
- C07C69/732—Esters of carboxylic acids having esterified carboxylic groups bound to acyclic carbon atoms and having any of the groups OH, O—metal, —CHO, keto, ether, acyloxy, groups, groups, or in the acid moiety of unsaturated acids of unsaturated hydroxy carboxylic acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C07—ORGANIC CHEMISTRY
- C07D—HETEROCYCLIC COMPOUNDS
- C07D295/00—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms
- C07D295/04—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms
- C07D295/08—Heterocyclic compounds containing polymethylene-imine rings with at least five ring members, 3-azabicyclo [3.2.2] nonane, piperazine, morpholine or thiomorpholine rings, having only hydrogen atoms directly attached to the ring carbon atoms with substituted hydrocarbon radicals attached to ring nitrogen atoms substituted by singly bound oxygen or sulfur atoms
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)
- Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
Description
DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsäuren der allgemeinen Formel
R1-R2-
OH
L-C-COO-X —N
Endocycl.
OH
-COO-X-N^R4
Endocycl.
Y~ II
R1-R2-
C-COOR1.
III
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung besitzen
und R6 Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeutet, in an sich bekannter Weise mit Organometallverbindungen
der allgemeinen Formel
oder
— Z
und ihren tertiären und quatemären Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel
Verfahren
zur Herstellung von basischen Estern Ie endocyclisch substituierter Mandelsäuren und ihrert Salzen . λ
zur Herstellung von basischen Estern Ie endocyclisch substituierter Mandelsäuren und ihrert Salzen . λ
Anmelder: ν .-im
Dr. Karl Thomae ^ 7i
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,: a
Biberaeh/Riß .: .■-.■.Λ
In den vorstehend genannten Formeln bedeuten ao Endocycl. den 2, 5-Endomethylen-Zl 3-cyclohexenyl- oder
den 2,5-Endomethylencyclohexylrest, R1 Wasserstoff,
einen Alkyl- oder einen Alkoxyrest, R2 Wasserstoff oder
einen Alkoxyrest und R3 und R4 Alkylreste. R3 und
R4 können auch zusammen mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden, der auch noch weitere
Heteroatome enthalten kann. R8 bedeutet Wasserstoff, einen Alkyl- oder Aralkylrest, X einen Alkylenrest mit
gerader oder verzweigter Kette und Y das Anion einer organischen oder anorganischen Säure.
Gemäß der vorliegenden Erfindung werden die neuen basischen Ester der allgemeinen Formel I hergestellt,
indem man a-Ketosäuren oder deren Ester der allgemeinen Formel
Dipl.-Chem. Dr. Gerhard Ohnacker
und Dipl.-Chem. Dr. August Kqttler/Biberach/Ri.ß,",), sind als Erfinder genannt worden . vt/
und Dipl.-Chem. Dr. August Kqttler/Biberach/Ri.ß,",), sind als Erfinder genannt worden . vt/
lysiert und entweder die erhaltenen endoeyclisch substfc*
tuierten Mandelsäuren der allgemeinen FöMiel 1^'>
■■-·■-
R, -I-
C—COOH
Eiidocycl.
in der R1, R2 und Endocycl. die oben angegebene Bedeu«*
tung besitzen, in an sich bekannter Weise mit Amincralkylhalogeniden
der allgemeinen Formel
Halogen —X—.N:
in der R3, R4 und X die oben angegebene Bedeutung
besitzen, umsetzt oder mit Aminoalkoholen der allgemeinen
Formel
ho —x —n:
VII
in denen Z den Magnesiumhalogenidrest bedeutet, umsetzt, die erhaltenen Reaktionsprodukte in an sich bekannter
Weise, z. B. mit Eis und Salzsäure, zersetzt, die gegebenenfalls gebildeten Ester gewünschtenfalls hydroin
der X, R3 und R4 die oben angegebene Bedeutung
besitzen, umsetzt oder die erhaltenen Alkylester der endocyclisch substituierten Mandelsäuren mit Aminoalkoholen
der oben angegebenen allgemeinen Formel VII
609 767/432
umsetzt, und daß man die erhaltenen basischen Ester gegebenenfalls in ihre tertiären oder quaternären Ammoniumsalze
überführt.
Die Umsetzung der Organometallverbindungen mit den a-Ketosäuren bzw. deren Estern der allgemeinen
Formel III erfolgt in an sich bekannter Weise unter wasserfreien Bedingungen, zweckmäßig in Gegenwart
inerter Lösungsmittel, z. B. Äther, Benzol oder Tetrahydrofuran. Man arbeitet zweckmäßig bei erhöhter
Die erfindungsgemäß herstellbaren basischen Ester sowie ihre tertiären und quaternären Ammoniumsalze besitzen
wertvolle therapeutische Eigenschaften. Sie sind hochwirksame Spasmolytika mit neurotroper und muskulotroper
Wirksamkeit. Ihre überlegene therapeutische Wirksamkeit geht aus den nachstehend beschriebenen
Vergleichsversuchen hervor.
Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen können auf Grund ihrer pharmakologischen Wirkung in zwei
Temperatur, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des io Gruppen eingeteilt werden.
verwendeten Lösungsmittels. Eine vorteilhafte Aus- A. Substanzen mit rein neurotroper Wirkung. Ein
führungsform besteht darin, daß die Umsetzung unter Kühlung, z. B. bei —20 bis +5°, begonnen und dann
bei erhöhter Temperatur, vorzugsweise bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, zu Ende
geführt wird. Die Hydrolyse der Reaktionsprodukte erfolgt in an sich bekannter Weise, z. B. durch Zugabe von
Eis und Salzsäure.
Falls als Reaktionsprodukte die Ester erhalten werden, Beispiel hierfür ist das et-(2, 5-Endomethylen-zl 3-cyclohexenyl) -mandelsäure-β - dimethylaminoäthylesterbrommethylat (nachstehend mit »A« bezeichnet). ......
Falls als Reaktionsprodukte die Ester erhalten werden, Beispiel hierfür ist das et-(2, 5-Endomethylen-zl 3-cyclohexenyl) -mandelsäure-β - dimethylaminoäthylesterbrommethylat (nachstehend mit »A« bezeichnet). ......
B. Substanzen mit gleichzeitig neurotroper und muskulotroper Wirkung in einem therapeutisch günstigen
Verhältnis. Ein Beispiel hierfür ist das Hydrochlorid
des a-(2, 5-Endo-methylen-zl 3-cyclohexenyl)-p-methylmandelsäure-^-diäthyl-aminoäthylesters
(nachstehend
so können diese gewünschtenfalls auf übliche Weise durch 20 mit »Bee bezeichnet).
Verseifung, beispielsweise mit Alkali oder Alkalicarbonat, Für die spasmolytische Wirksamkeit im Vergleich zu
Verseifung, beispielsweise mit Alkali oder Alkalicarbonat, Für die spasmolytische Wirksamkeit im Vergleich zu
Siedehitze in die endocyclisch
in der Siedehitze in die endocyclisch substituierten
Mandelsäuren der angegebenen allgemeinen Formel V übergeführt werden. Hierbei kann sowohl in wäßriger
Suspension allein als auch in Gegenwart eines geeigneten, mit Wasser mischbaren Lösungsmittels, z. B. Alkohol,
gearbeitet werden.
Die Umsetzung der endocyclisch substituierten Mandelsäuren der allgemeinen Formel V mit den Aminoalkylhalogeniden
der allgemeinen Formel VI wird in an sich bekannter Weise zweckmäßig in Gegenwart inerter
Lösungsmittel, z. B. Isopropanol, durchgeführt. Vorteilhafterweise
wendet man auch erhöhte Temperaturen an, vorzugsweise arbeitet man bei der Siedetemperatur des
verwendeten Lösungsmittels. In manchen Fällen kann es auch vorteilhaft sein, in Gegenwart eines Halogenwasserstoff
bindenden Mittels, wie Alkalialkoholat, zu arbeiten.
Die unmittelbare Veresterung der endocyclisch substi-Atropin und Papaverin wurden für die Substanzen »A«
und »B« folgende Werte am isolierten Meerschweinchendarm
(Colon) ermittelt:
Atropin...
Papaverin
Papaverin
»A«
»B«
Relative Wirkungsstärke Acetylcholin-Krampf
1,4 0,1
BaCljj-Krampf
1,3
Von den zur Zeit bekannten Spasmolytika ist mit den erfindungsgemäß herstellbaren Alkaminestern endocyclisch
substituierter Mandelsäuren vergleichbar das a-Cyclohexylmandelsäure-/? - diäthylaminoäthylesterbromtuierten
Mandelsäuren der allgemeinen Formel V mit den 40 methylat (nachstehend mit »Ca bezeichnet). Dieses
Aminoalkoholen der allgemeinen Formel VII erfolgt in wurde vergleichend mit »A« am acetylcholinkontrahierten
An- oder Abwesenheit von üblichen Veresterungskatalysatoren oder unter Anwendung der azeotropen Destillation.
Die Umsetzung der Alkylester der endocyclisch substituierten Mandelsäuren der allgemeinen Formel V
mit den Aminoalkoholen der allgemeinen Formel VII wird zweckmäßig in Gegenwart eines basischen Katalysators,
vorzugsweise eines Alkalimetalls oder Alkalialkoholats, vorgenommen. Diese Umsetzung kann sowohl in
An- als auch in Abwesenheit von Lösungsmitteln durchgeführt werden. Als Lösungsmittel können z. B. Toluol
oder Xylol verwendet werden. Die Reaktionstemperatur kann bis zu 150° betragen, bevorzugt ist jedoch ein
Bereich von 110 bis 130°. Gegebenenfalls kann auch unter vermindertem Druck gearbeitet werden.
Die erhaltenen basischen Ester können gegebenenfalls in an sich bekannter Weise durch Umsetzung mit Verbindungen
der allgemeinen Formel R5Y, in der R5 und Y
die oben angegebenen Bedeutungen besitzen, in An- oder Kaninchendarm (Jejunum) untersucht.
Spasmolyse in °/0 bei einer Dosis von iy I 2γ |
48 | |
»Cd | 33 | 53 |
!>A<f | 38 | |
Die graphische Auswertung dieser Befunde zeigt, daß sowohl durch 1,1 γ »Α« als auch durch 1,4 γ »C« eine
40%ige Spasmolyse erzielt wird. Dies bedeutet ein Wirkungsverhältnis von »A« — 1,27 : »C« = 1. Von nicht
unerheblicher Bedeutung für die Bewertung der Brauchbarkeit eines atropinartig wirkenden Spasmolytikums ist
die Stärke der von ihm ausgelösten unerwünschten Nebenwirkungen, beispielsweise die Hemmung der
Abwesenheit von Lösungsmitteln in ihre tertiären oder 60 Speichelsekretion. Untersuchungen bezüglich der Speichelquaternären
Ammoniumsalze der allgemeinen Formel II sekretionshemmung an der Katze zeigten, daß die
übergeführt werden. Falls ein Lösungsmittel verwendet
wird, kann man z. B. Äther, Alkohol, Aceton, Essigester
oder Benzol anwenden. Man kann sowohl bei niedriger
Temperatur, z. B. unter Kühlung, als auch bei gewöhn- 65
wird, kann man z. B. Äther, Alkohol, Aceton, Essigester
oder Benzol anwenden. Man kann sowohl bei niedriger
Temperatur, z. B. unter Kühlung, als auch bei gewöhn- 65
Iicher oder erhöhter Temperatur, z. B. bei 30 bis 1501
vorzugsweise bei der Siedetemperatur des gegebenenfalls verwendeten Lösungsmittels, arbeiten. Die Herstellung
der quaternären Salze kann auch gegebenenfalls im geschlossenen Rohr erfolgen.
Substanz »A« nur 80 °/0 der Wirkungsstärke der Substanz
»C« erreicht. Auch damit ist also die Überlegenheit der erfindungsgemäß erhältlichen Substanz dargelegt.
Die pharmakologischen Eigenschaften der von J. A. Faust, J. Amer. Chem. Soc, Bd. 67, 1945,
S. 1897/1898, beschriebenen Alkaminester der p-Xenylglykolsäure wurden von A. M. Lands und Mitarb.,
J. pharmacol. exp. therap. Bd. 100, 1950, S. 19 bis 26, untersucht. Danach ist die spasmolytische Wirksamkeit
5 6
dieser Ester geringer als die des Diphenylacetyldiäthyl- entfernt ist. Der Rückstand wird mit 9 Teilen Petroläther
äminoäthanolhydrochlorids, eines als Spasmolytikum versetzt und 2 Tage bei 0° aufbewahrt. Man erhält
mit neuraler und muskulärer Wirkungskomponente im 133 g a-(2, 5-Endomethylen-/d3-cyclohexenyl)-mandel~
Handel befindlichen Präparates. Nach den Angaben von säure vom F. = 94°.
TiIf ord und Mitarb., J. Amer. Chem. Soc. Bd. 69, 5 Nach der gleichen Arbeitsweise kann man auch folgende
1947, S. 2902 bis 2906, besitzt dieses zwar zweifache Säuren über ihre Äthylester in 40- bis 70°/0iger Ausbeute
Papaverinwirksamkeit, aber nur 1Z80 der Atropin- herstellen:
Wirksamkeit. Demgegenüber besitzt die erfindungsgemäß a-(2, 5-Endomethylen-J8-cyclohexenyl)-p-methylman-
erhältliche Substanz »B.< mit einer Atropinwirksamkeit delsäure, F. = 102°; Äthylester: Kp.25 = 167 bis 169°.
von 1Z10 ein für ihre praktische Anwendung wesentlich ίο α-(2,, 5-Endomethylen-Zl8-cyclohexenyl)-p-isopropyl-
günstigeres Wirkungsverhältnis. mandelsäure, F. = 132°; Äthylester: Kp.0i4 = 138 bis
Auch die von Feldkamp und Mitarb., J. Amer. Chem. 140°.
Soc, Bd. 67, 1945, S. 1898, beschriebenen Alkaminester a-(2,5-Endomethylen--d3-cyclohexenyl)-p-butoxyman-
der 1-Naphthylglykolsäure erreichen nach den Angaben delsäure, F. = 150°; Äthylester: F. = 63°.
der Autoren am isolierten Rattendarm (Jejunum) bei 15 a-(2, 5-Endomethylen-Zl 3-cyclohexenyl)-3, 4-dimethoxyböchstens doppelter Papaverinwirksamkeit nur 1Z40 der mandelsäure, F. = 128°; Äthylester: .Kp.13 = 202 bis Atropin wirkung und damit nicht das günstige Wirkungs- 203°.
der Autoren am isolierten Rattendarm (Jejunum) bei 15 a-(2, 5-Endomethylen-Zl 3-cyclohexenyl)-3, 4-dimethoxyböchstens doppelter Papaverinwirksamkeit nur 1Z40 der mandelsäure, F. = 128°; Äthylester: .Kp.13 = 202 bis Atropin wirkung und damit nicht das günstige Wirkungs- 203°.
verhältnis der erfindungsgemäß herstellbaren Sub- b) 5 g α-(2, 5-Endomethylen-/|3-cyclohexenyl)-mandel-
stanz »B«. säure, 2,2 g /J-Dimethylaminopropylchlorid und 60 ml
Ferner sind die von Büchi, HeIv. Chem. Acta, Bd. 34, 20 Isopropanol werden 12 Stunden unter Rückfluß erhitzt.
1951, S. 373 bis 381, beschriebenen Verbindungen nach Die Lösung wird heiß filtriert, im Vakuum auf
seinen eigenen Angaben in keinem Falle wirksamer als 20 ml eingeengt, abgekühlt und mit Äther verrieben.
jS-Dimethylaminobenzhydrylätherhydrochlorid oder Di- Man erhält 5,9 g a-(2, 5-Endomethylen-Zl3-cyclohexenyl)-phsnylacetyldiäthylammoäthanolhydrochlorid.
Auch hier mandelsäure-ß-dimethylammopropylesterhydrochlorid
zeigt sich also die erfindungsgemäß erhältliche Sub- 25 vom F. = 165° (aus Methyläthylketon).
stanz »B« überlegen. Nach der gleichen Arbeitsweise können aus den
stanz »B« überlegen. Nach der gleichen Arbeitsweise können aus den
Von A. W. Weston und Mitarb., J. Amer. Chem. Soc, entsprechenden endocyclisch substituierten Mandelsäuren
Bd. 73, 1951, S. 4222, G. R. Trevers und Mitarb., und den entsprechenden Aminoalkylhalogeniden folgende
J. Amer. Chem. Soc, Bd. 74, 1952, S. 46 bis 48, und in Verbindungen erhalten werden:
den USA.-Patentschriften 2 554 511, 2 558 020 sind 30 a-(2, S-EndomethylencyclohexylJ-mandelsäure-jö-dime-Alkaminester
substituierter Tropasäuren beschrieben. thylammo-äthylesterhydrochlorid, F. = 161° (aus
Die von G. R. Trevers dort gemachten pharmakolo- Methyläthylketon); Ausbeute 680Z0.
gischen Angaben zeigen, daß die neurotrop wirksamsten a-(2, S-Endomethylen-zF-cyclohexenylJ-p-methylman-
gischen Angaben zeigen, daß die neurotrop wirksamsten a-(2, S-Endomethylen-zF-cyclohexenylJ-p-methylman-
Substanzen dieser Reihe die gleiche Wirksamkeit wie delsäure-/3-(4-morpholino)-äthylesterhydrochlorid, F. =*
Atropin besitzen. Demgegenüber steht die dem Atropin 35 176° (aus Isopropanol-Äther); Ausbeute 740Z0.
bedeutend überlegene Wirkung der erfindungsgemäß a-(2, 5-Endomethylen-Zl 3-cycIohexenyl) - ρ - isopropyl-
bedeutend überlegene Wirkung der erfindungsgemäß a-(2, 5-Endomethylen-Zl 3-cycIohexenyl) - ρ - isopropyl-
herstellbaren Substanz »Αχ. mandelsäure-ß-diäthylammoäthylesterhydrochlorid, F. =
Aus den vorstehend beschriebenen Ergebnissen geht 180° (aus Isopropanol); Ausbeute 84 °/0.
daher die überlegene pharmakologische Wirksamkeit der a-(2, 5-Endomethylen-Zl 3-cyclohexenyl)-3, 4-dimethoxy-
daher die überlegene pharmakologische Wirksamkeit der a-(2, 5-Endomethylen-Zl 3-cyclohexenyl)-3, 4-dimethoxy-
erfindungsgemäß hergestellten Substanzen im Hinblick 40 mandelsäure-ß-diäthylaminoäthylesterhydrochlorid, F. =
auf ähnlich gebaute Verbindungen hervor. 117° (aus Isopropanol), stark hygroskopisch.
Die folgenden Beispiele sollen die Erfindung näher α-(2, 5-Endomethylen-Zl3-cyclohexenyl)-mandelsäure-
erläutern. ^-dimethylaminoäthylesterhydrochlorid, F. = 183 bis
184° (aus Isopropanol); Ausbeute 72°/0.
Beispiel 1 45 a-(2,5-Endomethylen-Zl 3-cyclohexenyl)-p-methylman-
delsäure-ß-diäthylaminoäthylesterhydrochlorid, F. = 166°;
a) Die Grignardlösung aus 176 g 2, 5-Endomethylen- Ausbeute 73%.
Δ 8-cyclohexenylbromid und 24,3 g Magnesium in abso- C1) Zu 86,5 g mit 100 ml absolutem Äther verdünntem
lutem Äther wird unter Kühlung innerhalb von 2 Stunden Methylbromid wird unter Rühren bei —15 bis —10°
zu einer Lösung von 143 g Benzoylameisensäureäthyl- 50 eine absolut ätherische Lösung von 136 g der aus
ester getropft. Die Reaktionsmischung wird 7 Stunden a-(2, 5-Endomethylen-Zl3-cyclohexenyl)-mandelsäure-Z3-dibei
Zimmertemperatur gerührt, anschließend kurz zum methylaminoäthylesterhydrochlorid freigesetzten Base
Sieden erhitzt und nach dem Abkühlen auf Eis und innerhalb von 1 Stunde zugetropft. Das Reaktions-Salzsäure
gegossen und mit Äther ausgezogen. Nach dem gemisch bleibt über Nacht stehen, dann wird der entTrocknen
über Natriumsulfat und Verjagen des Äthers 55 standene Niederschlag abfiltriert, mit etwas absolutem
wird der Rückstand im Hochvakuum fraktioniert Äther gewaschen und getrocknet. Das erhaltene Salz
destilliert. Man erhält 154 g a-(2, 5-Endomethylen- wird in der Kälte mit Methyläthylketon kalt verrieben
Zl3-cyclohexenyl)-mandelsäureäthylester vom Kp.0 x=135 und aus Butanol-Äther umkristallisiert,
bis 142°. . F. = 188 bis 190°; Ausbeute 78°/0.
bis 142°. . F. = 188 bis 190°; Ausbeute 78°/0.
Der Ester wird mit 1500 ml 60°/oigem Methanol, 60 cä) 3,2 g a-(2, 5-Endomethylen-43-cyclohexenyl)-manwelches
HOg Kaliumcarbonat enthält, 4 Stunden unter delsäure-ZJ-dimethylaminoäthylester-hydrochloridwer-Rückfluß
gekocht. Anschließend wird so viel Methanol den in die freie Base übergeführt und mit der doppelabdestilliert,
daß im Kolben etwa 800 ml Rückstand ten berechneten Menge Benzylbromid versetzt und die
verbleiben. Dieser wird mit halbkonzentrierter Salzsäure Mischung 1Z2 Stunde auf 130° erhitzt. Nach dem Abkühlen
angesäuert. Das abgeschiedene öl wird in Äther auf- 65 wird der Überschuß Benzylbromid durch Vakuumgenommen,
und der Äther verdampft. Der erhaltene destillation aus dem Reaktionsgemisch entfernt. Der
Rückstand wird mit Alkalicarbonat alkalisch gemacht, Rückstand wird mit Äther versetzt, abfiltriert, mit
nochmals ausgeäthert, angesäuert und mit Benzol Äther gewaschen und aus einer Mischung von Aceton
ausgezogen. Die benzolische Lösung wird so lange und Äther (2: 1) umkristallisiert. Die Ausbeute
destilliert, bis alles Wasser durch azeotrope Destillation 7° beträgt 3,5 g a-(2, 5-Endomethylen-Zl3-cyclohexenyl)-
Claims (2)
1. Verfahren zur Herstellung von basischen Estern
a) 29,5 g a-(2,5-Endomethylen-Zl3-cyclohexenyl)- endocyclisch substituierter Mandelsäuren der all-
mandelsäure, die nach Beispiel 1 a) hergestellt worden 70 gemeinen Formel
OH
c —coo —χ —ν:
Endocycl.
und ihren tertiären und quaternären Ammoniumsalzen der allgemeinen Formel ·
X"
in denen Endocycl. den 2, 5-Endomethylen-zl 3-cyclohexenyl-
oder den 2, 5-Endomethylencyclohexylrest,
R1 Wasserstoff, einen Alkyl- oder Alkoxyrest, R2
Wasserstoff oder einen Alkoxyrest und R3 und R4
Alkylreste bedeuten und R3 und R4 mit dem Stickstoffatom
auch einen heterocyclischen Ring bilden können, der auch noch weitere Heteroatome enthaltenkann,
und in denen R5 Wasserstoff, einen Alkyl- oder Aralkylrest, X einen Alkylenrest mit gerader oder
verzweigter Kette und Y das Anion einer organischen oder anorganischen Säure bedeuten, dadurch gekennzeichnet,
daß man a-Ketosäuren oder deren Ester der allgemeinen Formel
-R2-
— C —COOR«
in der R1 und R2 die oben angegebene Bedeutung
besitzen und R6 Wasserstoff oder einen Alkylrest bedeutet, in an sich bekannter Weise mit Organometallverbindungen
der allgemeinen Formeln
CIL
oder
!—Z
in denen Z den Magnesiumhalogenidrest bedeutet, unter wasserfreien Bedingungen, zweckmäßig in
Gegenwart inerter Lösungsmittel, wie absoluten Äther, und zweckmäßig bei erhöhter Temperatur,
vorzugsweise bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, umsetzt, die erhaltenen
Reaktionsprodukte in an sich bekannter Weise zersetzt, die gegebenenfalls gebildeten Ester gewünschtenfalls
in üblicher Weise, wie Kochen mit Alkali oder Alkalicarbonat, hydrolysiert und entweder die
erhaltenen endocyclisch substituierten Mandelsäuren der allgemeinen Formel
in der R1, R2 und Endocycl. die oben angegebene
Bedeutung besitzen, zweckmäßig in Gegenwart inerter Lösungsmittel und vorzugsweise in Gegenwart halogenwasserstoffbindender
Mittel, wie Alkalialkoholat, und zweckmäßig bei erhöhter Temperatur, insbesondere
bei der Siedetemperatur des verwendeten Lösungsmittels, in an sich bekannter Weise mit
Aminoalkylhalogeniden der allgemeinen Formel
Halogen —X-N^
in der R3, R4 und X die oben angegebene Bedeutung
besitzen, oder mit Aminoalkoholen der allgemeinen Formel
-Ra
ho —x —n;
in der R3, R4 und X die oben angegebene Bedeutung
besitzen, in An- oder Abwesenheit von üblichen Veresterungskatalysatoren oder durch azeotrope
Destillation umsetzt oder die erhaltenen Alkylester der endocyclisch substituierten Mandelsäuren in
An- oder Abwesenheit eines Lösungsmittels, wie Toluol oder Xylol, zweckmäßig in Gegenwart eines
basischen Katalysators, wie Alkalimetall oder Alkalialkoholat, zweckmäßig bei erhöhten Temperaturen
bis zu 150°, vorzugsweise zwischen 110 und 130°, und gegebenenfalls unter vermindertem Druck mit
Aminoalkoholen der oben angegebenen allgemeinen Formel umsetzt und daß man die erhaltenen basischen
Ester in An- oder Abwesenheit von Lösungsmitteln und bei niedrigen Temperaturen, vorzugsweise unter
Kühlung, oder bei erhöhten Temperaturen, vorzugsweise bei der Siedetemperatur, des gegebenenfalls
angewandten Lösungsmittels gegebenenfalls in ihre tertiären oder quaternären Ammoniumsalze überführt.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Herstellung der quaternären Ammoniumsalze
im geschlossenen Rohr erfolgt.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Bull. Soc. Chim. France, 1952, S. 84 bis 86;
J. Am. Chem. Soc, Bd. 67, 1945, S. 1897/1898; Bd. 73, 1951, S. 4222; Bd. 74, 1952, S. 46 bis 48;
Arzneimittelforschung, Bd. 2, 1952, S. 165 bis 168;
J. Pharm. Exptl. Therap., Bd. 100, 1950, S. 19 bis 26,
(referiert in Chemical Abstracts 1951, Spalte 264g bis i und 265 a);
HeIv. Chim. Acta, Bd. 34, 1951, S. 373 bis 381; USA.-Patentschriften Nr. 2 477 796, 2 554 511,
558 020;
558 020;
Holländische Patentschrift Nr. 68 704 (referiert in Chemical Abstracts 1952, Spalte 8675 i).
© 609 767/432 1.57
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954T0009816 DE1001261C2 (de) | 1954-08-05 | 1954-08-05 | Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen |
CH337519D CH337519A (de) | 1954-08-05 | 1955-07-11 | Verfahren zur Herstellung von neuen quaternären Salzen basischer Ester |
FR1169527D FR1169527A (fr) | 1954-08-05 | 1955-08-03 | Procédé pour la préparation d'esters basiques d'acides mandéliques substitués endocycliquement et de sels de ces esters |
GB22617/55A GB776717A (en) | 1954-08-05 | 1955-08-05 | Derivatives of mandelic acid and their salts and process for the preparation thereof |
US646195A US2884426A (en) | 1954-08-05 | 1957-03-15 | Basic esters of mandelic acid and a process of making same |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1954T0009816 DE1001261C2 (de) | 1954-08-05 | 1954-08-05 | Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1001261B true DE1001261B (de) | 1957-01-24 |
DE1001261C2 DE1001261C2 (de) | 1957-07-04 |
Family
ID=7546207
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1954T0009816 Expired DE1001261C2 (de) | 1954-08-05 | 1954-08-05 | Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US2884426A (de) |
CH (1) | CH337519A (de) |
DE (1) | DE1001261C2 (de) |
FR (1) | FR1169527A (de) |
GB (1) | GB776717A (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3144464A (en) * | 1959-02-27 | 1964-08-11 | Bayer Ag | Beta-phenyl-beta-hydrocarbon-hydracrylic acid-2-nu, nu-diethylamine ethyl esters |
US3218328A (en) * | 1963-02-18 | 1965-11-16 | U S Vitamin & Pharmacentical C | Heterocyclic amino phenoxyacetic acids, acid addition salts and quaternary ammonium salts thereof |
US3192209A (en) * | 1963-03-11 | 1965-06-29 | Robins Co Inc A H | Amino acid esters of 4-hydroxyalkyl-2-pyrrolidinones and 4-hydroxyalkyl-2-thionpyrrolidinones |
US3192207A (en) * | 1963-03-11 | 1965-06-29 | Robins Co Inc A H | Aminoalkyl esters of 4-carboxyalkyl-2-pyrrolidinones and 4-carboxyalkyl-2-thionpyrrolidinones |
US3256316A (en) * | 1963-06-11 | 1966-06-14 | Pittsburgh Plate Glass Co | Adducts of cyclopentadiene ketals |
US6777576B2 (en) | 2000-11-07 | 2004-08-17 | Sumika Fine Chemicals Co., Ltd. | Production method of 2-cyclohexyl-2-hydroxy-2-phenylacetic acid intermediate therefor and production method thereof |
EP1841423B1 (de) * | 2005-01-26 | 2010-03-10 | Allergan, Inc. | Verwendung von 1- benzyl-1- hydroxy-2, 3-diamino-propylaminen, 3-benzyl-3 hydroxy-2-amino-propionsäureamiden und verwandten verbindungen als analgetika |
Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL68704C (de) * | 1900-01-01 | |||
US2477796A (en) * | 1943-01-28 | 1949-08-02 | Westinghouse Electric Corp | Heat-treating furnace |
US2554511A (en) * | 1949-05-20 | 1951-05-29 | Schieffelin & Co | Basic esters of 2-aryl-2-(1-hydroxycyclopentyl) ethanoic acid and acid addition salts of the same |
US2558020A (en) * | 1949-05-20 | 1951-06-26 | Schieffelin & Co | Basic esters of 2-aryl-2-(1-hydroxycyclohexyl) ethanoic acid and acid addition salts of the same |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE435365A (de) * | 1938-08-05 | |||
US2490964A (en) * | 1945-11-02 | 1949-12-13 | Ciba Pharm Prod Inc | Basic esters of trisubstituted acetic acids |
US2789110A (en) * | 1953-03-14 | 1957-04-16 | Knoll Ag | Amino alcohols substituted by bicycloalkyl residues and a process of making same |
-
1954
- 1954-08-05 DE DE1954T0009816 patent/DE1001261C2/de not_active Expired
-
1955
- 1955-07-11 CH CH337519D patent/CH337519A/de unknown
- 1955-08-03 FR FR1169527D patent/FR1169527A/fr not_active Expired
- 1955-08-05 GB GB22617/55A patent/GB776717A/en not_active Expired
-
1957
- 1957-03-15 US US646195A patent/US2884426A/en not_active Expired - Lifetime
Patent Citations (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
NL68704C (de) * | 1900-01-01 | |||
US2477796A (en) * | 1943-01-28 | 1949-08-02 | Westinghouse Electric Corp | Heat-treating furnace |
US2554511A (en) * | 1949-05-20 | 1951-05-29 | Schieffelin & Co | Basic esters of 2-aryl-2-(1-hydroxycyclopentyl) ethanoic acid and acid addition salts of the same |
US2558020A (en) * | 1949-05-20 | 1951-06-26 | Schieffelin & Co | Basic esters of 2-aryl-2-(1-hydroxycyclohexyl) ethanoic acid and acid addition salts of the same |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE1001261C2 (de) | 1957-07-04 |
CH337519A (de) | 1959-04-15 |
US2884426A (en) | 1959-04-28 |
GB776717A (en) | 1957-06-12 |
FR1169527A (fr) | 1958-12-29 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
EP0041673B1 (de) | Imidazolderivate, deren Herstellung sowie diese enthaltende Präparate | |
DE1958918A1 (de) | Chemische Verfahren und Produkte | |
DE1001261C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von basischen Estern endocyclisch substituierter Mandelsaeuren und ihren Salzen | |
DE1618465C3 (de) | Phenylessigsäureester, Verfahren zu ihrer Herstellung und diese Verbindungen enthaltende Arzneimittel | |
DE1518452B2 (de) | 4-substituierte 2-benzhydryl-2butanol-derivate und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE2929760C2 (de) | ||
DE1695633A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Phenoxazinderivaten | |
DE2059949B2 (de) | Thienyl-fettsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung sowie ihre Verwendung als Arzneimittel | |
DD150060A5 (de) | Verfahren zur herstellung von neuen phenthiazin-derivaten | |
DE923915C (de) | Verfahren zur Herstellung von spasmolytisch wirksamen Pyrrolidinverbindungen | |
AT292682B (de) | Verfahren zur Herstellung neuer basischer Ester und deren Salze | |
DE949232C (de) | Verfahren zur Herstellung therapeutisch wertvoller basischer substituierter Essigsaeureester | |
DE2854341C2 (de) | ||
DE1668550C (de) | ||
DE2312256C3 (de) | 5-Pyrazol-essigsäurederivate, Verfahren zu ihrer Herstellung und sie enthaltende pharmazeutische Mittel | |
EP0004260A1 (de) | Substituierte Chinolizidin- und Indolizidinmethanolderivate, Verfahren zur Herstellung derselben und Arzneimittel, welche diese enthalten | |
AT360990B (de) | Verfahren zur herstellung des neuen 1-methyl-4- (3-carboxy-10,11-dihydro-5h-dibenzo-(a,d)- -cyclohepten-5-yliden)-piperidin (10,11-dihydro -3-carboxy-cyproheptadin), seines n-oxids und seiner salze | |
AT258927B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 4,5-Dihalogen-1,2-dihydro-3,6-pyridazindionverbindungen | |
AT226723B (de) | Verfahren zur Umwandlung von Thiaxanthenen | |
AT210891B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen Methylpiperidylpentanol-estern | |
AT217027B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen α-Aminoisobutyrophenonverbindungen und deren Säureadditionssalzen | |
DE2104312C3 (de) | (&alpha;,&alpha;,&beta;,&beta;-Tetrafluorphenäthyl)-&alpha;,&alpha;-dimethylbenzylaminderivate, Verfahren zu deren Herstellung und diese enthaltende Arzneimittel | |
AT343645B (de) | Verfahren zur herstellung von neuen indanylcarbonsauren und deren salzen | |
AT247855B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen substituierten Malonsäuremonohydraziden und ihren Salzen | |
AT251584B (de) | Verfahren zur Herstellung von neuen 4(3H)-Chinazolinon-Derivaten |