AT33299B - Einrichtung zur selbsttätigen Ladung und Entladung von Akkumulatorenbatterien. - Google Patents

Einrichtung zur selbsttätigen Ladung und Entladung von Akkumulatorenbatterien.

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AT33299B
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    • Y02E60/10Energy storage using batteries

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  • Charge And Discharge Circuits For Batteries Or The Like (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 wobei u3 emporsteigt und v3 hinabsinkt, so dass dann der Hebel X die punktiert angedeutete Stellung einnimmt. Bei dieser abgeänderten   Stellung   wird der Ladestromkreis unterbrochen,   indem   sich die Stangen f und h aus den Quecksilbernäpfen e und i herausheben ; dagegen wird der oben beschriebene Stromkreis längs der Brücke p und der Arbeitsdrähte sl,   82   geschlossen, indem die Stangen o, q in die Quecksilbernäpfe   n   und r herabsinken. Durch das Schliessen dieses Stromkreises wird der Widerstand t ausgeschaltet und das ganze Potential der   Sekundärbatterie   wird für die Speisung der Arbeitsvorrichtungne S verwertbar. 



   In der punktierten Stellung des Hebels X wird auch die Spule v2 des Solenoides V aus- 
 EMI2.2 
 der Spule   Verhält   die Spule U die verdoppelte Erregung, infolgedessen auch der Kern   u3   schneller in das Solenoid hineingezogen wird, wodurch eine augenblickliche Unterbrechung der Ladung erfolgen muss.   Die Wirkung   ist die, dass der nach abwärts gerichtete Zug auf den Kern v3 des Solenoides V aufgehoben wird, während der Kern u3 des Solenoides U ganz oder teilweise durch die noch erregte Spule u2 in seiner obersten Lage gehalten wird. 



   Wenn der Akkumulator sich entlädt, vermindert sich die auf den Kern   U3   wirkende Kraft, und nach einer Zeit, sobald der Akkumulator bis zu einem vorher bestimmten Grade entladen ist, sinkt das linke Ende des Hebels X wieder herab und die Ladung des Akkumulators beginnt von neuem. 



   Der Grad, bis zu welchem der Akkumulator geschwächt werden kann, bevor die Neuladung beginnt, kann durch Einstellung der Gewichte x1, x2 reguliert werden. Mittelst eines Kateraktes Z werden Stösse des Hebels   X verhindert.   



   Die Dynamomaschine B wird durch einen Verbrennungsmotor C angetrieben, dessen   Zündung   von einer Batterie 1 und einem Induktor 2 bewirkt wird. Der Stromkreis der Zündung setzt sich zusammen aus einer Leitung   3,   dem Quecksilbernapf   4,   der Stange 5, der Brücke g, der   Stange 6, dem   Napfe 7 und der Leitung 8. Bei dieser Anordnung wird nicht nur der Ladungs- 
 EMI2.3 
 durch die Brücke g wieder geschlossen. Die in den   Akkumulator   noch verbleibende elektrische Energie bringt dann den Motor wieder zum Anlauf durch Vermittlung der Dynamomaschine B, in der Voraussetzung, dass die   Feldmagneten   im Nebenschluss gewickelt sind, und sobald die 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 


Claims (1)

  1. der Spannung der vollgeladenen Batterie diese durch den Schalter (U) von der Ladestromquelle abgeschaltet und dabei durch Schalter (V) der Vorschaltwiderstand kurzgeschlossen wird, wobei das Solenoid () des letzteren Schalters (J1) kurzgeschlossen und demnach wirkungslos wird und der Schalter (U) durch die Spule u2, welche nunmehr an der vollen Batteriespannung liegt, EMI2.6
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