AT331743B - Verfahren und vorrichtung zum backen von krapfen od.dgl. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum backen von krapfen od.dgl.

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AT331743B AT157574A AT157574A AT331743B AT 331743 B AT331743 B AT 331743B AT 157574 A AT157574 A AT 157574A AT 157574 A AT157574 A AT 157574A AT 331743 B AT331743 B AT 331743B
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Backen von Krapfen   odLdgl.,   wobei die Krapfen od. dgl. für die
Dauer eines Backvorganges in heissem Backfett in einem dieses Fett enthaltenden Behälter belassen und dann aus dem Behälter herausgenommen werden, wobei vorzugsweise während des Backvorganges auf die Oberseiten der im Backbehälter befindlichen Krapfen od. dgl. heisses Backfett durch Aufsprühen aufgetragen wird. 



   Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens. 



     Unter"Krapfen od. dgt."   sind alle aus Teig hergestellten, in Fett gebackenen oder frittierten   Bäckereiprodukte,   also verschiedenartige Backwaren, zu verstehen. Neben Bäckereiprodukten, die Hefe enthalten, durch Kneten schmiegsam bzw. klebrig gemacht und aufgehen gelassen werden, können auch keine Hefe, sondern andere Treibmittel enthaltende Backwaren nach dem Verfahren verarbeitet werden. 



   Bisher ist es beim Backen von Krapfen   od. dgl. prinzipiell   üblich, die aus dem Teig hergestellten Krapfen od. dgl. allenfalls nach einer Aufgehzeit in einem Zimmertemperatur oder etwas höhere Temperaturen aufweisenden Raum unmittelbar der Einwirkung des heissen Backfettes auszusetzen. Dabei können die Krapfen od. dgl. entweder im heissen Fett oder öl schwimmend gebacken, in das Backfett untergetaucht oder mit heissem
Backfett besprüht werden, wobei im letzteren Fall eine Besprühung von beiden Seiten oder auch nur eine
Besprühung von oben möglich ist, während die Unterseite der Krapfen entweder im heissen Fett schwimmt oder zumindest über einen Fettfilm in einen Trog gleitet.

   Durch das Besprühen der Krapfen mit heissem Backfett wird es möglich, die Backzeit gegenüber den andern Verfahren zu verkürzen, wobei gegenüber dem Frittieren, wenn die Krapfen im Fett schwimmen oder in dieses eingetaucht werden, weniger Backfett benötigt wird. 



   Bei einem Verfahren der eingangs genannten Art besteht die Erfindung im wesentlichen darin, dass die
Krapfen zunächst ohne Fett in einem Backofen vorgebacken und dann erst in den das Backfett enthaltenden
Behälter eingebracht und dort mit Fett fertiggebacken werden. 



   Durch diese Unterteilung des Backvorganges in zwei Stufen werden entscheidende Vorteile erzielt. Die den
Krapfen od. dgl. umgebende Fettschicht weist eine wesentlich geringere Dicke als bei ausschliesslich in Fett gebackenen Krapfen auf. Die Rinde wird dünner und knusperiger und behält wegen der kurzen Behandlung mit
Fett auch ihre Knusperigkeit. Eine vorbestimmte Teigmenge ergibt grössere Krapfen, da es auch im Backofen zu einer Fortsetzung des Aufgehens kommt und die durch das Aufgehen erreichte Grösse nicht verringert wird, wie dies der Fall ist, wenn der Krapfen unmittelbar der Fettbehandlung ausgesetzt wird. Die Aufgehzeit vor dem
Backen kann verkürzt werden und die fertiggestellten Krapfen werden homogener und weisen. eine gleichmässigere Porosität auf. 



   Durchgeführte Versuche haben gezeigt, dass die Gesamtbackzeit, also die Zeit für das Vorbacken und das
Fertigbacken, im wesentlichen der bisher für die Fettbehandlung allein erforderlichen Zeit entspricht. Dabei soll die Backzeit im Fett etwa die Hälfte bis ein Viertel der gesamten Behandlungszeit der Krapfen unter
Hitzeeinwirkung, also der Gesamtbackzeit, betragen. In manchen Fällen kann auch der Fettbackvorgang unter ein Viertel der gesamten Backzeit herabgesetzt werden. 



   Die Reduzierung der Zeit für die Fettbehandlung bringt noch weitere Vorteile mit sich. Wird nur im Fett gebacken, dann muss eine relativ grosse Fettmenge benutzt werden und der von den Krapfen aufgenommene Teil dieser Fettmenge ist kontinuierlich zu ersetzen. Wenn auch laufend grössere Mengen an frischem Fett zugeführt werden müssen, ist diese Menge im Verhältnis zur vorhandenen Gesamtfettmenge doch gering und vor allem wird das vorhandene Fett nicht vollständig ersetzt, sondern immer nur durch frisches Fett ergänzt. Das auf jeden Fall vorhanden bleibende alte Fett gibt dem gesamten Fett eine ranzigen Geruch. Die grosse vorhandene Fettmenge muss bei jeder Inbetriebnahme der Backeinrichtung auf die Backtemperatur von etwa 1850C erhitzt werden. 



  Demgegenüber kann bei der erfindungsgemässen Ausführung mit kleinen Fettmengen für den Fettbackvorgang das Auslangen gefunden werden, die vollständig ersetzbar sind und die auch leicht erhitzt werden können. 



   Vorzugsweise wird die Wärmebehandlung innerhalb des gleichen Arbeitsbereiches wie die Gesamtbehandlung vorgenommen und das Backen ohne Fett und das Backen im Fett wird in verschiedenen Teilen des gleichen Arbeitsbereiches durchgeführt. 



   Zur Durchführung des Verfahrens kann eine Vorrichtung verwendet werden, die einen Ofenteil zum fettlosen Backen der Krapfen und einen anschliessenden Behandlungsabschnitt zum Backen der Krapfen im Fett aufweist, wobei vorzugsweise der der Fettbehandlung dienende, einen Fettbehälter enthaltende Abschnitt mit dem Ofenteil einen zweistufigen Backofen bildet. 



   Nach einer weiteren Ausgestaltung weist jeder Bereich des zweistufigen, der Wärmebehandlung dienenden Ofens einen eigenen kontinuierlich verstellbaren Rost od. dgl. auf, von denen der eine über den Fettbehälter verstellbar ist, wobei er entweder in das Fett eintaucht oder unmittelbar über die   Fettoberfläche   wandert. 



   Beim Betrieb wird im Normalfall so vorgegangen, dass eine der Fettbackeinrichtung zugeordnete Heizeinrichtung das Backfett auf eine niedriger als die im Backofenteil herrschende Temperatur liegende Temperatur erhitzt. 



   In den Zeichnungen ist eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens beispielsweise schematisch in Fig. l in Seitenansicht und in Fig. 2 in Draufsicht veranschaulicht. 



   Ein Ofen ist zweistufig ausgebildet und besitzt einen   Backofenteil --2-- und   einen Frittieroder   Fettbackbereich--3--.   Zwei endlose   Roste--4   und 5-wandern in den Bereichen-2 bzw. 3--. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 



  Im Spalt zwischen den Rosten ist eine   Rolle --6-- vorgesehen,   die dazu dient, die Krapfen od. dgl. vom Rost tuf den zweiten   Rost-5-zu   befördern. Der   Rost-5-ist   über vier Führungsrollen und überdies 
 EMI2.1 
 des   Rostes-5-in   einem   Fettbehälter-7-in   das Fett eingetaucht halten. Die   Roste--4   und   5--   können durch einen zusammenhängenden Rost ersetzt werden, der sie durch den ganzen   Ofen-l-fordert.   



  Die Krapfen od. dgl. werden während des Durchlaufens durch den   Backofenteil --2-- bei   Temperaturen zwischen 200 und   240 C   trocken vorgebacken. Die Zeit für das Vorbacken beträgt etwa die Hälfte bis drei Viertel der Gesamtbackzeit. Während der folgenden Fortbewegung durch den   Fettbehälter-7-werden   die Krapfen im Fett fertiggebacken und am andern Ende des   Behälters --7-- auf   einen nicht dargestellten Entnahmeförderer abgeladen. 



   Das Fett im   Behälter --7-- kann   auf jede geeignete Weise aufbereitet und erhitzt werden. 



  Sprühleitungen für das Fett sind oberhalb des Rostes beispielsweise in Längsrichtung des Ofens, vorgesehen und perforiert ausgebildet, wobei vorzugsweise zwischen den Perforationen gleiche Abstände 
 EMI2.2 
 



   Findet jedoch eine solche Längsunterteilung durch Anordnung geeigneter Längstrennwände od. dgl. im Behälter statt, dann werden die Sprühleitungen vorzugsweise entlang der Mittellinien der Tröge angeordnet. Die
Sprühleitungen können jedoch auch in Querrichtung des Behälters vorgesehen werden, in welchem Fall ihre
Perforationen so genau wie möglich gegenüber den Trögen angeordnet werden sollen. Im Falle eines einzigen   Behälters-7-werden   die Krapfen von den Sprühleitungen aus mit Fett besprüht, wobei die Perforationen der Sprühleitungen zumindest in einem gewissen Ausmass eine Zerstäubung bewirken, damit die Besprühung hinreichend gleichmässig über die gesamte Behälteroberfläche stattfindet.

   Das von den Oberflächen der besprühten Krapfen herabfliessende Fett wird in   Behälter --7-- gesammelt.   Bei einer möglichen Art des
Backens im Fett sind die Backzeiten für die Unter- und Oberseiten der Krapfen verschieden oder gegeneinander versetzt. Dabei kann der   Rost --5-- beispielsweise   im Mittelpunkt des   Behälters --7-- beginnend,   so nach oben angehoben werden, dass sich die Krapfen, noch bevor sie das auslassseitige Ende erreichen, zur Gänze oberhalb der Oberfläche des Backfettes im Behälter befinden, so dass das Herausbacken der Krapfenunterseiten vor dem Herausbacken der Krapfenoberseiten endet. Die Sprühleitungen werden hier so angeordnet, dass es im
Einlassbereich des Behälters --7-- zu keinem Besprühen der Krapfen kommt.

   In diesem Zusammenhang sei festgestellt, dass das Besprühen von toroidförmigen Krapfen vorzugsweise mit Hilfe von Zerstäubermundstücke aufweisenden Sprühleitungen erfolgt und für diesen Zweck Sprüheinrichtungen, die nur auf der Mittellinie sphärischer Krapfen sprühen, weniger geeignet sind. 



   Das den Sprühleitungen des   Frittierteiles--3--zugeführte   Fett wird auf die gewünschte Behandlungstemperatur erhitzt, die bei den meisten herkömmlichen Fetten etwa 185 C beträgt, so dass das Fett im Augenblick des Absprühens diese Temperatur erreicht. Bei Beginn des Fettbackvorganges muss dem Behälter - die erforderliche Fettmenge zugeführt werden. Die Temperaturregelung in dem der Fettbehandlung dienenden   Abschnitt --3-- kann   auf sehr einfache Weise durchgeführt werden, da nur eine kleine Gesamtfettmenge und verhältnismässig kurze Verteilerleitungen innerhalb des   Abschnittes --3-- vorhanden   sind.

   Durch diese Temperaturregelung ist es möglich, eine Überhitzung des Fettes zu vermeiden, zu der es sonst durch den auf über   200 C   erhitzten   Ofenbereich --2-- kommen   könnte. Die Anordnung hat ferner den Vorteil, dass im Bedarfsfall oder, wenn dies erwünscht ist, die Fettverteilerleitungen abgeschaltet werden können, so dass dann der Ofen nach Beendigung des Backens der Krapfen für das Backen von herkömmlichem Brot oder Brötchen verwendbar ist. 



   Der verwendete Ofen kann auch in herkömmlicher Weise mit umlaufenden Backblechen   oder-blättern   versehen sein, so dass die Krapfen während des gesamten Backvorganges auf den durch den Ofen laufenden Backblechen   od. dgl.   abgestützt sind. Es kann aber auch ein Ofen mit einem umlaufenden Rost Verwendung finden, bei dem sich die Krapfen auf einem durch den Ofen bewegten endlosen Rost abstützen. Besonders im letzten Fall und dann, wenn der Rost aus einem porösen Netz   od. dgl.   besteht, kann die Fettbesprühung so vorgenommen werden, dass das Netz im Sprühbereich über einen seichten Behälter geführt wird, der das abfliessende Fett sammelt und gleichzeitig gewährleistet, dass die gegen das Netz weisenden Unterseiten der Krapfen im Fett gebacken werden.

   Die Tiefe des Fettes im Behälter kann sehr gering, praktisch nur geringfügig grösser als die Netzdicke gewählt werden. Das Fett kann kontinuierlich aus dem Ofen entfernt und, falls erwünscht, neuerlich zum Besprühen verwendet werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zum Backen von Krapfen od. dgl., wobei die Krapfen od. dgl. für die Dauer eines Backvorganges in heissem Backfett in einem dieses Fett enthaltenden Behälter belassen und dann aus dem Behälter herausgenommen werden, wobei vorzugsweise während des Backvorganges auf die Oberseiten der im <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 Hälfte bis ein Viertel der gesamten Behandlungszeit der Krapfen unter Hitzeeinwirkung (Gesamtbackzeit) beträgt. EMI3.2 innerhalb des gleichen Arbeitsbereiches wie die Gesamtbehandlung vorgenommen und das Backen ohne Fett und das Backen im Fett in verschiedenen Teilen des gleichen Arbeitsbereiches durchgeführt wird.
    4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, EMI3.3 dassanschliessenden Behandlungsabschnitt zum Backen de ; Krapfen im Fett aufweist, wobei vorzugsweise der der Fettbehandlung dienende, einen Fettbehälter (7) enthaltende Abschnitt (3) mit dem Ofenteil einen zweistufigen Backofen (1) bildet. EMI3.4 zugeordnete Heizeinrichtung das Backfett auf eine niedriger als die im Backofenteil (2) herrschende Temperatur liegende Temperatur erhitzt.
AT157574A 1973-08-01 1974-02-27 Verfahren und vorrichtung zum backen von krapfen od.dgl. AT331743B (de)

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