AT32382B - Gefahrbremse für Kraftfahrzeuge. - Google Patents

Description

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    Gefahrbremae   für Kraftfahrzeuge. 



   Bekannt ist es, bei Kraftfahrzeugen unterhalb des Gestelles untereinander verbundene, schwingbare Stutzen oder Kufen anzuordnen, die nach ihrer Auslösung nach abwärts fallen und dabei unter Anheben des Wagens eine Bremswirkung hervorrufen. Die Einrichtung gemäss der vorliegenden Erfindung besteht nun darin, dass derartige Stützen von verschiedener Länge angeordnet sind, die nach ihrer Auslösung den Wagen vorn mehr als hinten anheben und so ein Überschlagen des Wagens verhindern. 



   Diese Einrichtung ist auf der Zeichnung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   bei einem Wagengestell in Ansicht zur Darstellung gebracht. 



   Gemäss der Erfindung sind die beiderseitig des Wagens angeordneten Stützhebel a von verschiedener Länge, damit sie nach ihrem Auslösen den Wagen vorn mehr als hinten anheben und so ein Überschlagen des Wagens verhindern. Jeder Stützhebel a steht unter Einwirkung einer Feder und es wird sich empfehlen, um die Drehbolzen b Spiralfedern c zu legen. Die beiderseitig des Fahrzeuges angeordneten Stützhebel sind zweckmässig auf jeder Seite durch eine Stange d gelenkig miteinander verbunden. Die Auslösung der Stützhebel kann entweder mittels einer geeigneten Einrichtung vom Wagen aus erfoigen oder mittels einer vorn am Wagen befindlichen Puffereinrichtung, welche die Stützhebel auslöst, sobald die Puffer mit einem Hindernis auf der Fahrbahn in Berührung kommen. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Gefahrbremse für Kraftfahrzeuge, bei welcher nach abwärts schwingbare Stützhebel zur Anwendung kommen, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützhebel von verschiedener linge sind, so dass diese nach ihrer Auslösung den Wagen vorn mehr als hinten anheben und somit ein Überschlagen des Wagens verhindern. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.