AT31589B - Kontrollverschluß für Eisenbahngüterwagen. - Google Patents

Description

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 man hierauf den Schlüssel ein, drückt den Arm 12 nach rückwärts und verschwenkt ihn nach links, so gleitet der Schieber in die in Fig. 5 dargestellte Lage und kommt erst bei Entfernung des Schlüssels in die Lage nach Fig. 3, wobei er durch einen an der Leiste 16 befindlichen Anschlag   84,   der sich an die Wand 14 legt, gegen Herausfallen gehindert wird. 



  Mit dem Verschwenken des Armes 12 wird auch die Sperrscheibe 2 frei und der Handhebel 5 kann umgelegt worden, so dass anstatt des Einschnittes 3 der Einschnitt 4 unter den Hebel 6 gelangt und es wird das Ausheben des   Verschlulhakens   36 aus der Öse 37, also das Öffnen der Wagentür möglich. 



   Soll der   Verschluss   wieder hergestellt werden, wird ein frischer Blockzettel zwischen 
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 gelegt, worauf die   Wagentl1r   geschlossen und der Handhebel 5 umgelegt wird ; wenn schliesslich der Schieber 26 nach innen geschoben wird, dringt der Bolzen 10 in den Einschnitt 15 der Schieberleiste 16 ein und der Gewichtshebet henkt sich in die Nut 3 der Sperrscheibe   2,   wodurch ein Öffnen des Verschlusshakens, sowie das Herausziehen des Schiebers unmöglich gemacht wird.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Kontrollverschluss für Eisenbahngüterwagen, dadurch gekennzeichnet, dass ein mittels Schlüssels vorschwenkbarer, durch Feder (22) und Anschlag (28) festgestellter Arm (12) einen Bolzen (10) trägt, welcher mit einem Gewichtshebel (6) verbunden ist und einen vor dem Arm (12) gelagerten, zur Aufnahme einer Kontrollmarke dienenden Schieber (26) in Vorschlussstollung sichert, wobei der Gewichtshebel (6) eine mit Einschnitten (3, 4) versohone Sporrscheibo (2) beherrscht, welche zur Feststellung eines den Hakenverschluss der Wagonttir sichernden umlegbaren Handhebels (5) dient, während durch Verdrehung des EMI2.3