AT39317B - Verschluß für Oberlichtfenster. - Google Patents

Verschluß für Oberlichtfenster.

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AT39317B
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Gretsch & Co Gesellsch M B H
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verschluss für Oberlichtfenster. 
 EMI1.1 
 

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 EMI2.1 
 satzes u unter denselben, um dessen vorzeitiges Senken zu verhindern, das heisst es darf sich der Abdrückhebel n erst senken, wenn das Fenster a weit genug   geönm t   ist und der   Ofinungshebel   c seine Bewegung vollendet hat und er an einem Anschlag   v   des   Lagerstücks/anliegt.   



   Die Arbeitsweise des Verschlusses ist folgende :
Zum   Ofinen   des Fensters a wird an der Schnur g gezogen und hierdurch der Hebel   o   zum Drehen gebracht, welcher zunächst den Haken i bei Seite schiebt und dann die feste Nase l freigibt, wodurch das   Fenster o   ebenfalls frei wird. Der Hebel c trifft nun auf den Abdrückhebel n auf, wobei er sich mit seinem Ansatz u unter dessen Nase r schiebt, um ihn am vorzeitigen Senken zu   hindern   und bringt ihn ebenfalls zum Drehen. Dadurch wird das Fenster a von Hand soweit aus seinem Rahmen b herausgedrückt, bis der Abdrückhebel n vermöge seiner Feder p im Stande ist, dasselbe vollends vom Rahmen b abzudrücken, so dass es sich durch sein Schwergewicht von selbst öffnen kann (Fig. 8-10).

   Der Hebel ? gleitet erst in der Endstellung ab (Fig. 5 und 10), das heisst nachdem der Offnungshebel c am   Widerlager v   anliegt, womit das Fenster a geöffnet ist. 



   Soll nun wieder geschlossen werden, so wird wiederum an der Schnur g gezogen und es legt sich der Hebel c wieder an den festen Anschlag v des   Lagerstücks/an, wodurch   das Fenster a gegen den Rahmen b gezogen wird. Hierdurch wird der Abdrückhebel n entgegen der Wirkung seiner Feder p zurückgedreht und er schiebt sich mit seiner Nase r dann durch Auflaufen des Ansatzes s auf eine schräge Fläche t des Lagerstücks f unter den Hebel c. Hierdurch wird dieser 
 EMI2.2 
 seine Feder e bewirkt wird, worauf sich die Teile wieder in Normallage befinden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :   I.   Verschluss für Oberlichtfenster, dadurch gekennzeichnet, dass der von einem einzigen Zugmittel   hetätigbare Öfinungshebel (c)   anhebbar ist und sich beim Öffnen des Fensters nach dem   Zurückdrücken des Verschlusshakens (i)   mittels eines Ansatzes (u) unter den gleichfalls anhebbaren   Ahdriickhebel (n)   schiebt, um diesen am vorzeitigen Senken zu hindern, welcher seinerseits beim Schliessen des Fensters den   Onnungshebel (c)   anhebt, so dass dieser über einer zum Lösen des   Verschlusshakens   dienenden Nase (1) weggleiten kann.

Claims (1)

  1. 2. Verschluss nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Abdrückhebel (n) beim Schliessen des Fensters sich unter den Öffnungs- und Schliesshebel (c) schiebt und mit einer Nits (s) versehen ist, die auf eine schräge Fläche (t) des Lagerstockes (f) aufläuft, wodurch beide Hebel (c und n) angehoben werden.
AT39317D 1907-12-07 1908-03-30 Verschluß für Oberlichtfenster. AT39317B (de)

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