AT31333B - Einrichtung von Feld-Telephonstationen. - Google Patents

Einrichtung von Feld-Telephonstationen.

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AT31333B
AT31333B AT31333DA AT31333B AT 31333 B AT31333 B AT 31333B AT 31333D A AT31333D A AT 31333DA AT 31333 B AT31333 B AT 31333B
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Austria
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telephone
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telephone stations
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Hermann Berliner
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Hermann Berliner
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 eingreifen. Diese Einrichtung verhindert ein Versagen des Induktors,    wenn-einer der A. nker   aus irgendwelchem Grunde ausser Tätigkeit kommen sollte, indem der andere oder die anderen Anker bzw. Einzelinduktoren für den Antrieb herangezogen werden. 



   In dem oberen Teile des   Kästchens   sind durch zwei ein-und ausschiebbare Querbrettchen h zwei Abteilungen gebildet. Die untere Abteilung enthält einen polarisierten Wecker R bekannter Art, die nachstehend beschriebene Schaltkontaktvorrichtung, sowie einen den phonischen (Summer-) Anruf ermöglichenden Induktionsapparat P, welcher aus zwei, um 
 EMI2.1 
 Stellung gerichtet worden kann. An der Innenseite des Deckels D des Kastens ist das Mikrophon M befestigt. 



   Sobald das   Hortelephon niedergeigt wird, drUckt   der Tragarm k desselben auf einen im oberen Querbrott h verschiebbaren federnden Stift   8,   welcher das Niederdrücken eines auf dem unteren   Qllerbrett   angebrachten federnden Schalthebels n bewirkt, der hiedurch die leitende Verbindung zwischen dem letzteren und der oberen Kontaktfeder 1 unterbricht, mit Feder 2 die Verbindung behält und ausserdem noch mit der unteren Kontaktfeder 5 sich leitend verbindet. Das freie Ende der Kontaktfeder n ist an der Unterseite mit einem 
 EMI2.2 
 hobels n mit der Feder 4 verhindert. Bei gehobenem Stift s werden also nur die Federn 1 und 2 untereinander und durch den Hebel it auch mit diesem leitend verbunden, während die Feder 5 von Ja abgehoben ist.

   Die Feder 2 ist derart angeordnet, dass, wenn die Feder 5 durch den Stift   8   infolge Aufliegen des Telephons oder bei geschlossenem Apparat- 
 EMI2.3 
 ist. Durch tieferes Drucken des Stiftes durch den Telephonierenden (bei phonischer Korrespondenz) wird noch eine Verbindung zwischen 4 und 3 hergestellt
Die Schaltungsanordnung der beschriebenen Teile ist aus Fig. 4 zu ersehen. 



   Anrufstellung bei niedergelegtem   Telephon, Sammer-oder Weckeranruf von   der   Zentrale (fremde Station) Fig. 4 (strichpunktierte Linie : ) Linienleitung, Klemme LI,   
 EMI2.4 
 des   vorliegenden Anlers, den Anruf vernehm ar machen.   



    Summer- (phonische) Korrespondenz von der eigenen Station, Primärstrom (stark   
 EMI2.5 
 Von Batterie   ?,   Pol, 9, 8, s, n, Feder 1. Mikrophon M, p, Primärwicklung q2 zum   + Pol   der Batterie zurück. Sekundärstromkreis, (dünnc, strichlierte Linie) : Von 
 EMI2.6 


Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : EMI3.1 Leitung angeschlossen wird und gleichzeitig das ein schrilles Rasselgeräusch (Summen) hervorrufende Telephon (T) und die Induktionspule (P) ebenfalls mit der zweiten Linienklemme (L2) verbunden wird, während bei aufgerichtetem Telephon die erstere Verbindung unterbrochen und mit Hilfe des Schalthebels (n) und eines weiteren Kontaktes (1) das Mikrophon (M) an die Lokalbatterie (B) gelegt wird, das Telephon (T) aber an die Fernloitung geschaltet bleibt, zum Zwecke, den gleichzeitigen Anruf mit Wecker und Summer EMI3.2
AT31333D 1906-03-22 1906-03-22 Einrichtung von Feld-Telephonstationen. AT31333B (de)

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AT31333B true AT31333B (de) 1908-01-10

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