AT31306B - Transmissionsorgan zur Betätigung der Bremsen aneinander gekuppelter Fahrzeuge. - Google Patents

Description

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    Traneml88loneorgan   zur Betätigung der Bremsen aneinander gekuppelter'Fahrzeuge. 



   Den Gegenstand vorliegender Erfindung bildet ein Transmissionsorgan zur Betätigung der Bremsen aneinander gekuppelter Fahrzeuge, das zufolge seiner Ausgestaltung geeignet ist, den Übelständen der bis nun üblichen Vorrichtungen dieser Art vorzubeugen. 



   Die bereits bestehenden Transmissionsorgane zur Betätigung der Bremsen ermöglichen zwar eine rasche Lösung bzw. Verbindung der aneinander gekuppelten Teile der Bremse, was besonders bei Kriegsfahrzeugen von Vorteil ist, bedingen aber die Vermeidung jedweder   Zugsbeanspruchung   des Transmissionsorgans und bieten daher nicht die nötige Be-   triebssicherheit.   Um   nilmlich   beim Fahren die grösstmögliche Beweglichkeit des Transmissionsorganes zu erhalten, empfiehlt sich die Anwendung einer biegsamen Welle. Da nun beim 
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 dos Bremswellenstranges eine veränderliche sein. Diese Längenveränderung beträgt bei   günstiger   Anordnung der Konstruktion im Maximum ungefähr 25 cm.

   Diese   Längenänderung   wird nun dadurch   ermöglicht,   dass man die Bremswelle des einen Wagens teilt und den einen kantigen Teil in dem entsprechend ausgenommenen hülsenartigen zweiten Teil verschiebbar lagert sowie eine Feder anordnet, welche die beiden Teile stets ineinander zu schieben sucht. Durch diese federnde Wirkung wird aber im Transmissionsorgan eine Zugspannung   wachgerufen   Die Kupplung der Bremswellenteile der einzelnen Wagen erfolgt daher nach vorliegender Erfindung auf Drehung und Zug. 



    Das Wesen der Erfindung ist weiters darin gelegen, dass diese Kupplung unmittelbar vor der durch Anheben dos Hintorwagcns gegenüber dem Yorderwagen bewirkten Entkupplung der Fahrzeuge beim Ergreifen des hiezu bestimmten Handgriffes durch Anziehen ninor in den Bereich des Handgriffes geführten Kette und die Wirkung der in den haremsstrang eingeschalteten Feder vollständig gelöst wird. 



  In den Zeichnungen ist der Erfindungsgegenstand in beispielsweiser Ausführungsform veranschaulicht, n. zw. zeigt : Fig. 1 denselben in Seitenansicht schematisch dargestellt. 



  Fig. 2 die Kupplung der Bremsteile vergrössert dargestellt. Durch Betätigung der vorderen Bremkurbel a wird die Drehung mittelst Kegelzahnräder auf die vordere Hori7ontalwelle, e und in weiterer Folge auf die biegsame Welle B, auf die rückwärtige Horizontalwelle und dann mitte1st ahormaliger ZahnradUbersetzung auf die eigentliche Bremsscbraube s übertragen, die Wagen also gebremst.   
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 abzuheben und so zu entkuppeln, wird aber auch die Kette K angezogen, der Zahn z ge lüftet und somit die Kupplung auf Zug gelöst. Durch die Wirkung der Feder F und das Eigengewicht der biegsamen Welle B wird aber auch   der vierkantige Zapfen   sofort aus der llülso   11   gezogen und daher auch gleichzeitig die Verbindung auf Drohung gelöst. 



   Die Feder f drückt den Zahn z stets gegen die Leiste l der biegsamen Welle, um dine unbeabsichtigte Aufhebung der Verbindung unmöglich zu machen. Durch die Wirkung 
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   Fig. 2 zeigt, wie bereits erwähnt, die Kupplung der Bromsteile in vergrössertem   Massstab.   

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Transmissionsorgan zur Betätigung der Bremsen aneinander gekuppelter Fahrzeuge, dadurch gekennzeichnet, dass dessen einzelne, an jedem Wagen angebrachte Teile auf Drehung und Zug aneinander gekuppelt sind und diese Kupplung unmittelbar vor der durch Anheben des Ilinterwagens gegenüber dem Vorderwagen bewirkten Entkupplung der Fahrzeuge beim Ergreifen des hiezu bestimmten Handgriffes durch Anziehen einer in den Bereich des Handgriffes geführten Kette (k) und die Wirkung einer in den Bremsstrang eingeschalteten Feder (F) vollständig gelöst wird. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.