AT31187B - Spindel für Vorgespinstwickel u. dgl. - Google Patents

Description

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  Spindel für   Vorge8pln8twlckel   u. dgl. 



   Den Gegenstand der Erfindung bildet eine Spindel für   Vorgespinstwickel, welche mit einer   grossen Tourenzahl in Umlauf versetzt werden kann, um das Vorgespinst durch Zentrifugalkraft abschleudern zu können. 



   Wie die Zeichnung zeigt, besteht die Spindel aus einem festen, mit einer zentralen Schmierbohrung versehenen Spindelkörper K, welcher an einer feststehenden   Schiene-ST'befestigt ist.   Das obere Ende des Spindelkopfes ist abgeflacht oder konkav ausgebildet und dient einer Kugel L oder einer Anzahl in einem Kreise angeordneter Kugeln als Auflage. Der feststehende Spindelkörper wird von einer hohlen Spindel M umgeben, welche mit einer gelochten Schiene   N   auf der Kugel   L   von oben aufruht. Das untere Ende der Spindel M trägt einen Wirtel zum Antrieb der Spindel. Unter der Schiene zist ein Trog 0 vorgesehen, in welchem sich das Schmiermittel ansammelt.

   Dasselbe wird durch ein Rohr K2 der Länge nach durch den feststehenden Spindelkörper   K   nach aufwärts gedrückt,   fliesst   durch die daselbst vorgesehenen Öffnungen zwischen der Aussenfläche des feststehenden Spindelkörpers und der hohlen Spindel M nach abwärts, um diese dabei gründlich zu schmieren und sammelt sich hierauf in dem Behälter 0 an. Durch ein Zweigrohr 01 wird dann das Schmiermittel abgesaugt, um von neuem in das Rohr   K2 gedrückt   zu werden.

   Es findet auf diese Weise ein Kreislauf des Schmiermittels und eine sehr wirksame   Schmierung   dermassen statt, dass nach Angabe des Erfinders die Spindel M ohne Nachteil für die sich reibenden Teile mit der hohen Tourenzahl bis 100. 000 Umdrehungen in der Minute, ohne ein Warmlaufen der Spindel befürchten zu müssen, angetrieben werden kann. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Spindel für Vorgespinstwickel u. dgl., gekennzeichnet durch einen feststehenden hohlen spindelkörper K, um den eine Spindelhülse Af unter Zwischenschaltung eines Kugellagers L umläuft, wobei das Schmiermittel im Kreislauf durch die hohle Spindel und zwischen dieser und der sie einschliessenden Spindolhülse durchgedrückt und in einem Trog 0 angesammelt wird. EMI1.1 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.