AT309452B - Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten und ihren Säureadditionssalzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten und ihren Säureadditionssalzen

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AT309452B
AT309452B AT805172A AT805172A AT309452B AT 309452 B AT309452 B AT 309452B AT 805172 A AT805172 A AT 805172A AT 805172 A AT805172 A AT 805172A AT 309452 B AT309452 B AT 309452B
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07DHETEROCYCLIC COMPOUNDS
    • C07D243/00Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms
    • C07D243/06Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4
    • C07D243/10Heterocyclic compounds containing seven-membered rings having two nitrogen atoms as the only ring hetero atoms having the nitrogen atoms in positions 1 and 4 condensed with carbocyclic rings or ring systems
    • C07D243/141,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines
    • C07D243/161,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals
    • C07D243/181,4-Benzodiazepines; Hydrogenated 1,4-benzodiazepines substituted in position 5 by aryl radicals substituted in position 2 by nitrogen, oxygen or sulfur atoms
    • C07D243/24Oxygen atoms

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Jod-substituierten Benzodiazepinderivaten, insbesondere von Verbindungen der allgemeinen Formel 
 EMI1.1 
 worin   R,   Wasserstoff oder Methyl bedeutet, und von Säureadditionssalzen davon. 



   Die Verbindungen der obigen Formel (I) und ihre Säureadditionssalze können erfindungsgemäss hergestellt werden, indem man das Diazoniumsalz einer Verbindung der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin   R,   obige Bedeutung besitzt, durch Behandeln mit einem Jodidsalz einer Austauschreaktion vom Sandmeyer-Typus unterwirft und erwünschtenfalls eine erhaltene Verbindung der Formel (I) in ein Säureadditionssalz überführt. 



   Nach dem erfindungsgemässen Verfahren können die Verbindungen der obigen Formel (I) ausgehend von den entsprechenden 7-Amino-1, 4-benzodiazepin-2-onen durch eine Austauschreaktion vom Sandmeyer-Typus hergestellt werden. Bei der Durchführung dieses Verfahrens wird zunächst das Diazoniumsalz der Verbindung der obigen Formel (II) hergestellt. 



   Die Aminogruppe der Verbindung der Formel (II) kann nach üblichen Methoden diazotiert werden, beispielsweise durch Behandlung mit irgend einer Kombination von Reagenzien, welche in situ salpetrige Säure erzeugt, wie beispielsweise Natriumnitrit in Mineralsäure, z. B. Salzsäure oder Schwefelsäure. Hierauf behandelt man das Diazoniumsalz der Verbindung der Formel (II) mit einem Jodidsalz, vorzugsweise einem Alkalimetall-   jodid, wie Natriumjodid oder Kaliumjodid,   oder mit Kupfer- (I)-jodid, wobei man die Verbindung der Formel (I) erhält. 



   Wie oben erwähnt, wird die Diazotierung der Verbindung der Formel (II) nach allgemein gebräuchlichen Methoden durchgeführt. Beispielsweise löst man das Amin in einer wässerigen Lösung von Mineralsäure und kühlt das Gemisch auf eine Temperatur zwischen 0   und-10 C.   Hierauf gibt man langsam eine wässerige Natriumnitritlösung zu, worauf sich das Diazoniumsalz bildet. Um eine Zersetzung zu vermeiden, wird das Salz dann sofort mit dem Jodidsalz zur Reaktion gebracht, wobei die Austauschreaktion und die Bildung der Jodverbindung erfolgt. 



   Die Ausgangsprodukte des erfindungsgemässen Verfahrens können durch Reduktion der entsprechenden 7-Nitroverbindung der allgemeinen Formel 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 worin R obige Bedeutung besitzt, hergestellt werden, beispielsweise mittels Zinn- (II)-chlorid in wässeriger
Salzsäure. 



   Die Verbindungen der obigen Formel (I) sowie ihre pharmazeutisch verträglichen Salze sind nützlich als Antikonvulsiva, Muskelrelaxantien und Sedativa. Somit können diese Verbindungen und ihre pharmazeutisch verträglichen Salze als Medikamente verwendet werden. 



   Sie können beispielsweise in Form pharmazeutischer Präparate Verwendung finden, welche sie oder ihre Salze in Mischung mit einem für die enterale oder parenterale Verabreichung geeigneten pharmazeutischen, organischen oder anorganischen inerten Trägermaterial, wie z. B. Wasser, Gelatine, Milchzucker, Stärke, Magnesiumstearat, Talk, pflanzliche Öle, Gummi arabicum, Polyalkylenglykole, Vaseline usw., enthalten. 



   Die pharmazeutischen Zubereitungen können in fester Form   (z. B.   als Tabletten, Dragées, Suppositorien, Kapseln) oder in flüssiger Form (z. B. als Lösungen, Suspensionen oder Emulsionen) vorliegen. Gegebenenfalls sind sie sterilisiert und/oder enthalten Zusatzstoffe, wie Konservierungs-,   Stabilisierungs-,   Netz- oder Emulgiermittel, Salze zur Veränderung des osmotischen Druckes oder Puffer. Sie können auch noch andere therapeutisch wertvolle Substanzen enthalten. 



   Bei der Verabreichung der Verbindungen der Formel (I) oder ihrer pharmazeutisch verträglichen Salze wird die Dosierung den individuellen Erfordernissen und dem pharmazeutischen Bedürfnis der Situation angepasst. 



  Zweckmässigerweise liegt die Dosierung im Bereich von etwa 0, 05 mg bis etwa 1   mg/Tag.   



   Wie oben erwähnt sind die Verbindungen der Formel (I) und ihre pharmazeutisch verwendbaren Salze nützlich als Sedativa, Muskelrelaxantien und Antikonvulsiva. Die Nützlichkeit der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen kann in zahlreichen Versuchen beobachtet werden. In den nachfolgend beschriebenen Versuchen verwendete man als Untersuchungssubstanzen die Verbindungen der obigen Formel (I), d. h. 5- (2-Fluorphenyl)-   - 7-jod-1, 3-dihydro-l-methyl-2H-l, 4-benzodiazepin-2-on   (Verbindung   A)   und   5- (2-Fluorphenyl) -7-jod-1, 3-di-   hydro-2H-1, 4-benzodiazepin-2-on (Verbindung B). 



   Die sedative und   muskelrelaxierendeAktivität   der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen kann in folgenden Versuchsanordnungen beobachtet werden :
Versuch an der geneigten Ebene : Man verabreicht   die Versuchssubstanz in Dosen   bis zu maximal 500 mg/kg p. o. an   männliche Mäuse,   bringt die Tiere auf eine geneigte Ebene und beobachtet während mindestens 4 h, ob sie auf Grund   von Lähmungserscheinungen   an der Ebene abgleiten. Man ermittelt die   PDg   nach der Methode von Behrens (Arch. Exp. Pathol. Pharmakol.

   Bd. 140   [1929],     S. 237)   auf der Basis von 6 Mäusen pro Dosis und mindestens 2 Punkten zwischen 100 und   00/0.   In diesem Versuch zeigt die Verbindung A eine PDso von 1 mg/kg und Verbindung   B eine PD von   3,5 mg/kg. 



   Versuch an der wachen Katze : Man behandelt normale Katzen auf oralem Wege und beobachtet, ob wesentliche Veränderungen in ihrem Verhalten auftreten. Die minimale wirksame Dosis (M. E. D.) ist die niedrigste Dosis, bei welcher Symptome beobachtet werden. In diesem Versuch zeigt Verbindung A eine M. E. D. von 0,05 mg/kg und Verbindung B eine M. E. D. von 0, 1 mg/kg. 



   Kampf-Test : Man bringt 2 Mäuse unter ein umgekehrtes l-Liter Becherglas auf ein Gitter, durch welches ihnen Schläge auf die Füsse versetzt werden. Man wählt Mäusepaare, welche unter diesen Umständen während einer 2-minütigen Versuchsperiode mindestens fünfmal gekämpft haben, verabreicht ihnen die Versuchssubstanz auf oralem Weg und wiederholt den Versuch nach 1 h. Hiebei verwendet man logarithmisch ansteigende Dosen bis zu maximal 100 mg/kg. Man definiert als   zigue   hemmende Dosis   (PD)   diejenige Dosis, welche bei 3 von 3 Mäusepaaren während 1 h jeglichen Kampf verhindert. In diesem Versuch zeigt Verbindung A eine   PD   von 1, 0 mg/kg und Verbindung   Beine PDIOO   von 2 mg/kg. 



   Die antikonvulsive Aktivität der erfindungsgemäss erhältlichen Verbindungen kann in folgendem Versuch demonstriert werden :
Maximaler Elektroschock : Dieser Versuch erfolgt nach der Methode von Swinyard, Goodman und Brown (J. Pharmacol. Exp. Ther. Bd. 106   [1952],   S. 319), jedoch mit folgenden Modifikationen. Man verwendet männ-   liche Mäuse   und versetzt ihnen den Schock in gleicher Weise und Dauer wie in der oben beschriebenen Methode ; der Stromstoss beträgt jedoch nicht 50 mA, sondern 30 mA. Eine Stunde nach Verabreichung der Versuchssubstanz 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 erhalten die Tiere den   erwähnten Elektroschock.   Kriterium für die Wirksamkeit der Versuchssubstanz ist das Ausbleiben des Streckkrampfs der Hinterpfote.

   In diesem Test zeigt Verbindung A eine   ED von l, 6mg/kg   und Verbindung    B eine ED von 1, 3   mg/kg. 



   7-Halogen-1, 4-benzodiazepin-2-one gehören einer bekannten Verbindungsklasse an. Die ganz besonders ausgeprägten sedativen,   muskelrelaxierenden   und antikonvulsiven Eigenschaften der   5- (2-Fluorphenyl)-7-jod-     - 1, 4-benzodiazepin-2-one   der Formel   (I),   auf Grund welcher diese Verbindungen ausserordentlich nützlich als Tranquillizer sind, sind jedoch bisher noch nicht erkannt worden. Die Entdeckung dieser bisher nicht beschriebenen Verbindungen innerhalb einer bekannten Verbindungsklasse und ihre ungewöhnliche Fähigkeit, als besonders wirksame Sedativa zu dienen, machen den Hauptteil der Erfindung aus. 



   Die folgenden Beispiele illustrieren die Erfindung, ohne dass sie sie einschränken sollen. Alle Temperaturen sind in Celsiusgraden angegeben. 



     Beispiel l :   Zu einer auf 00 gekühlten Lösung von 1, 2 g   7-Amino-5- (2-fluorphenyl)-l, 3-dihydro-l-me-     thyl-2H-l, 4-benzodiazepin-2-on   in   3, 5 ml 6n-Salzsäure   gibtman eine Lösung von   0, 33 gNatriumnitrit   in 5 ml Wasser. Die gelbe Lösung wird während 10 min bei 0 bis +50 gerührt. Hierauf gibt man eine Lösung von   1,     2 g   Kaliumjodid in 5 ml Wasser zu und rührt während weiterer 30 min bei Raumtemperatur. Man filtriert, stellt das Filtrat mit Ammoniak alkalisch und extrahiert es mit Methylenchlorid. Die vereinigten Extrakte werden mit Wasser gewaschen, über Natriumsulfat getrocknet und eingedampft, wobei ein orangefarbiges Öl zurückbleibt. 



  Kristallisation aus Methylenchlorid/Äther/Petroläther liefert 5-   (2-Fluorphenyl)-l, 3-dihydro-7-jod-l-methyl-     - 2H-1, 4-benzodiazepin-2-on   vom Schmelzpunkt 102 bis 1070. 



   Das Ausgangsmaterial kann wie folgt hergestellt werden :
Zu einer Lösung von 12,   5g 5- (2-Fluorphenyl)-1, 3-dihydro-l-methyl-7-nitro-2H-1, 4-benzodiazepin-2-on   in 80 ml 6n-Salzsäure gibt man eine Lösung von 30 g   Zinn- (II)-chlorid-dihydrat   in 80 ml 6n-Salzsäure. Man rührt das Gemisch über Nacht und stellt die erhaltene Suspension durch Zugabe von   5 Obigem   wässerigem Kaliumhydroxyd alkalisch. Der ausgefallene gelbe Festkörper wird gesammelt, mit Wasser gewaschen, getrocknet und aus Tetrahydrofuran/Hexan umkristallisiert, wobei man   7-Amino-5- (2-fluorphenyl)-1, 3-dihydro-l-methyl-     - 2H-1, 4-benzodiazepin-2-on   vom Schmelzpunkt 206 bis   208    (Zers.) erhält. 



   Beispiel 2 : In analoger Weise wie in Beispiel 1 beschrieben,   kann5- (2-Fluorphenyl)-l, 3-dihydro-     -7-jod-2H-1, 4-benzodiazepin-2-on, Schmelzpunkt 222 bis 2240, hergestellt werden. 

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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Herstellung von neuen Benzodiazepinderivaten der allgemeinen Formel EMI3.1 worin R Wasserstoff oder Methyl bedeutet, und ihren Säureadditionssalzen, dadurch gekennzeichnet, dass man das Diazoniumsalz einer Verbindung der allgemeinen Formel EMI3.2 worin R, obige Bedeutung besitzt, durch Behandeln mit einem Jodidsalz einer Austauschreaktion vom Sandmeyer-Typus unterwirft und erwünschtenfalls eine erhaltene Verbindung der Formel (I) in ein Säureadditionssalz überführt. <Desc/Clms Page number 4>
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Diazoniumsa lz der Verbindung der Formel (II) mit einem Alkalimetalljodid oder mit Kupfer- (I)-jodid behandelt wird.
    3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ausgangsmaterial verwendet, worin R Wasserstoff ist.
    4. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Ausgangsmaterial verwendet, worin R. Methyl ist.
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