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gewählt ist, dass die Bohrung h1 eines Schiebers h, welche in der Normalstellung unterhalb eines der Kanäle i3 des Kastens i liegt, bei Betätigung des Druckknopfes und der dadurch bewirkten Verschiebung des Schiebers h oberhalb eines dieser senkrechten Kanäle f2 des Gehäuses zu liegen kommt, so dass die aus dem zugehörigen Kanal in die OSnung h'gelangte Kugel in den darunter befindlichen Kanal f2 des Gehäuses f fallen kann.
Unter dem durch die Leisten a, b, c gebildeten Rahmen ist in abnehmbarer Weise ein zweiter Rahmen k befestigt, welcher durch in der Längsrichtung sich erstreckende Wände in Längskammern kl und durch Querwände in Querfächer k2 unterteilt ist ; letztere erhalten eine be- stimmte Länge, z. B. je einen oder mehrere Zentimeter oder einen oder mehrere Zoll usw.
Die auf der Aussenseite des unteren Rahmens k angebrachten Zahlen (siche Fig. 1, 3-15) gehören zu je einem Querfach und geben die Entfernung zwischen den einander zugekehrten Kanten der Schenkel e und f1 bei jeweiliger Einstellung des Handgriffes d'bzw. des Gehäuses I entsprechend der jeweiligen Starke des zu messenden Raumes in Zentimeter, Zoll usw. an. Die Befestigung
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leiste des oberen Rahmens befestigt, während die Stifte l1 von einer um Zapfen m1 ausschwingbaren Querleiste m getragen werden ; die Stifte 1 und dringen in Bohrungen der Stirnwände des unteren Rahmens 1. - ein, Die Befestigung erfolgt derart, dass die Bohrungen an der linken
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bewirkt.
Die einzelnen Längsfächer des Kastens k entsprechen, wenn die Zählvorrichtung zur Ermittlung der Stammazhl eines Waldbestandes dient, den Stärkestufen, die Querfächer dagegen den Holzarten (auch Sortimenten, z. B. Brennbolz, Bauholz usw.). Den letzteren entsprechend
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Zur leichteren Handhabung können die Druckknöpfe entsprechend den zu zählenden Holzarten und Sortimenten verschieden gefärbt sein oder mit Aufschriften versehen werden. @ t'm das Eindringen von Rindenteilchen, Nadeln u. dgl. in den unteren Rahmenteil und das Herausfallen der Kugeln beim Neigen der Vorrichtung zu verhüten, werden mit dem ver- schiebbaren Gehäuse / nach beiden Seiten sich erstreckende Deckplatten n verbunden. Letztere werden in Nutenrollen n1, welche an der Unterseite des oberen Rahmens drehbar gelagert sind, geführt.
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und der Kasten c sich unten befindet), also z. B. der dreizöllige in die entsprechenden Abteilungen des Kastens o.
Durch mehrmaliges Neigen des letzteren stellen sich die Kugeln in Reihe, worauf die Zahl derselben in jeder der Reihen unmittelbar durch die Skala auf dem Boden q abgelesen werden kann.
Zur Entleerung des Kastens o nach erfolgter Zählung dient der mit ihm verbundene, auf Federn r ruhende und nach der Innenseite zu offene, prismatische Behälter 8 (Fig. 5,6, 8). Beim Niederdrücken dieses Behälters entgegen der Wirkung der Federn r wird der Innenraum desselben mit den Längsfächern des Kastens so in Verbindung gebracht, so dass ein leichtes Neigen
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