AT30137B - Teilungstisch für Lochpressen. - Google Patents

Description

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  Teilungstisch für Lochpressen. 
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 dienen kann. 



   In den Zeichnungen stellt Fig. 1 den Grundriss und Horizontalschnitt und   Fig. 2   eine Endansicht des Teilmechanismus und eine Seitenansicht des Tisches dar ; Fig. 3 zeigt den Tisch in teilweise geschnittener Seitenansicht und Fig. 5 den Grundriss einer abgeänderten Vorrichtung zum Fortbewegen des Tisches. 



   Beim gezeichneten Ausführungsbeispiel ist der Tisch zum Einteilen in Millimeter mit einer Genauigkeit von   1/100   mm bestimmt. 



   In Fig. 1 und 3 sind rechts die Riemenscheiben und Zahnräder der   Lochpresse   punktiert gezeigt, die mit dem   Toilungsmechanismus   mittels Kette und Kettenräder R R1 verbunden ist. Diese   Räder   sind so eingestellt, dass, wenn die Presse ein Loch durchbricht, der Tisch stillsteht und wenn der Pressstempel gehoben ist, der Tisch seine Bewegung ausführt.

   Das getriebene Rad RI dreht sich lose auf der Welle a (Fig. 1), die mittels der   Klauenkupplung b   in Bewegung versetzt wird : an den Enden der Welle a sind Kurbeln c cl mit Kanälen angeordnet, in denen Bolzen d   dl   verschoben werden können ; diese tragen Pleuelstangen e el, die mit ihren anderen Enden mittelst Druckbolzen oder 
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   Klinken t tl versehen,   mittels   derer die Zahnräder 7   und L angetrieben werden. Das Rad L dient zum Einteilen in   Millimeter,   hat 252 Zähne und ist mittelst einer Feder mit der Muffe   m   verbunden, innerhalb welcher sich   zwei C-retmiebe H   frei bewegen, die beim Umdrehen der Muffe m auf dem inneren Zahnkranz des Rades g fortrollen und auf 
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 Welle n verbunden ist.

   Auf letzterer ist ein Getriebe C aufgekeilt, welches mittels des Zahnrades B und der Welle o das Zahnrad   @   bewegt ; dieses bringt mittels der Zahn-   stange   den Tisch h in Bewegung. Das Lager der Welle o hat ein als Führung dienendes 
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   Rad A   mit der letzteren in entsprechender Lage zusammenhält (so dass sich die Stange vom Rade   J   nicht lösen kann). 



   Die Umfangslänge des Zahnrades A beträgt gegebenenfalls 252 mm, so dass jeder durch die Klinke t um einen Schritt versetzte Zahn des Rades L den Tisch h um 1 mm 
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 Bolzens d auf der Kurbel c eingestellt. 



   Das   Rad D   dient zur Einteilung in 1/100 mm, hat 700 Zähne und wird durch die   Klinke tl   in Bewegung versetzt. Auf der Muffe des Rades/) ist ein Zahnrad E aufgekeilt, welches mittels eines   Zahnrades@ F, konischer Räder M, M und   einer Schraube P das 
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<tb> 
<tb> Rad <SEP> A-16 <SEP> Zähne, <SEP> Teilkreisumfang <SEP> = <SEP> 252 <SEP> mm
<tb> # <SEP> B-63 <SEP> #
<tb> # <SEP> C-21 <SEP> #
<tb> # <SEP> D-700 <SEP> #
<tb> # <SEP> E-66 <SEP> #
<tb> # <SEP> F-44 <SEP> #
<tb> # <SEP> G-84 <SEP> # <SEP> von <SEP> aussen
<tb> # <SEP> G-60 <SEP> # <SEP> # <SEP> innen
<tb> # <SEP> H-15 <SEP> #
<tb> # <SEP> K-30 <SEP> #
<tb> # <SEP> L-252 <SEP> #
<tb> # <SEP> M-22 <SEP> #
<tb> 
 
Die Schraube P hat ein einseitiges Linksgewinde. 



   Der Arbeitstisch kann nach beiden Seiten hin arbeiten   ; um ihn umzukehren, muss   man die Klinken't tl in die entgegengesetzte Lage bringen, wobei die Muffe b mittels 
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 die Welle n ein Zahnrad B1 aufgekeilt, welches ein anderes Zahnrad Al mit innerer Verzahnung in Bewegung versetzt, das den Tisch h verschiebt, indem es sich in dem letztstehenden Lagerbock X umdreht.

Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Teilungstisch für Lochpressen, dadurch gekennzeichnet, dass der Teilungsmechanismus aus zwei Vorrichtungen besteht, von denen die eine das Teilen in ganze Längeneinheiten und die zweite in Hundertstel derselben Längeneinheit ohne irgendeine Auswechslung der Zahnräder bewirkt, wobei beide Vorrichtungen gleichzeitig einer einzigen Welle die jeder von ihnen entsprechende Bewegung erteilen.