AT29866B - Betoneisenschwelle. - Google Patents

Description

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    Betoneisenschwelle.   
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 liegender Erfindung hergestellten schwellen besitzen den weiteren Vorzug, dass sie eine leichte und wenig kostspielige Instandhaltung der Linie ermöglichen, denn die Ersetzung derjenigen Teile, welche mit der Zeit beschädigt werden und deren Erneuerung erforderlich ist, kann auf die einfachste Weise erfolgen, ohne dass dazu nötig wird, die Schwelle von ihrer Stelle zu   entfernen) odeur   die Schienen in irgendeiner Weise zu bewegen. 



   Auf der Zeichnung, welche beispielsweise eine Ausführungsform des Erfindungs- 
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 zwingen kann, wie es erforderlich ist. um eine feste Verbindung herzustellen. Es ist auch möglich, die Klötze aus zwei gleichen Teilen herzustellen und diese dann in die Aushöhlungen.   li   durch Einschieben eines Keiles zu befestigen, was auch die Möglichkeit gibt,   kleine Grössenunterschiede aufs Einfachste auszugleichen. Beim Legen der Schwellen ist   darauf   achtzugeben,   dass zwei unter derselben Schiene aufeinanderfolgende Klötze in   ent-   gegengesetzter Richtung in die betreffenden   Aushöhlungen eingeführt werden.

   Auf diese   Weise wird irgendwelche infolge des wiederholten Vorüberfahrens der Züge in derselben 
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   gebildet wird, wobei die   erweiterten Teile des Bündels, welche sich in den Kopfende de ; Schwelle unter den Schienen befinden, durch die Anordnung von in   Querrichtung laufenden     Einsenstäbehen 8 verstärkt werden. Eine zweite Schicht von Rundeisen 9 ist neben der   
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 Kopfenden der   Schwelte rückawärtagebogen, um   auf diese Weise die Schlingen 10 zu bilden, welche die Aushöhlungen 5 umgeben und'dazu beitragen, die seitlichen Spannungen aufzunehmen, welche beim   V orUberfal1ren   der Lasten in dem Klotze entstehen. 



   Um einen Klotz zu ersetzen, genügt es, die   Befestigungsnagel   11 auszuziehen und 
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    PATENT-ANSPRÜCHE :   
1. Betoneisenschwelle mit zwei in ihren Kopfenden vorgesehenen   Aushöhlungen,   in welche zur Unterstützung der Schienen Holzklötze in   wagrechter Richtung eingeführt werden,   dadurch gekennzeichnet, dass die Holzklötze leicht keilförmig ausgestaltet sind und mit ihrer Unterseite den Boden der betreffenden Aushöhlungen, in weiche sie eingeführt werden, nicht berühren.

Claims (1)

1. 2. Eisenverstärkung für die Betoneisenschwelle nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine in der Längsrichtung der Schwelle und in der Nhe der unteren Seite der Schwelle angeordnete Rundeiseneinlage, an deren beiden Enden in den erweiterten Teilen des Bündels andere in Querrichtung laufende Eisenstiibchen angeordnet sind, und durch eine zweite in der Nitro der oberen Seite der Schwelle angeordnete Einlage aus Rundeison, welch letztere an beiden Enden zurückgebogen ist, um Schlingen zu bilden, welche die Aushöhlungen umgeben, in welchen die Ilolzklötze eingeführt sind.