AT15925B - Eisenbahnschienenbefestigung. - Google Patents

Eisenbahnschienenbefestigung.

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AT15925B
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Austria
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iron
suspended
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Adolf Vogelsang
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Adolf Vogelsang
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Österreichische * PATENTSCHRIFT   Nr 15925.   ADOLF VOGELSANG IN DÜSSELDORF. 



   Eisenbahnschienenbefestigung. 



   Gegenstand der Erfindung bildet eine Befestigungsweise von Eisenbahnschienen auf deren Unterlage, bei   weicher dar Schienenfuss ohne   Anwendung von Bolzen, Nägeln oder dgl. auf der Unterlage, als welche vornehmlich Betonklötze dienen sollen, befestigt wird. 
 EMI1.1 
 Querschnitt der Schiene und ihrer Befestigungsmittel nach Linie A-A der Fig. 2, die eine Oberansicht mit abgeschnittenem Schienenkopf veranschaulicht. Fig. 3 ist ein Schnitt 
 EMI1.2 
 (Betonblock b) umfassenden Bande c (Fig. 4) und andererseits durch   die Haken e des     U-Eisens/'   (Fig. 5) in Verbindung mit der   Unterlage gehalten.

   Das U-Eisen/wird von   der Aussenseite unter den Schienenfuss geschoben und mit dem entsprechenden   U-Eisen   der Nebenschiene g (Fig. 3) durch ein im Querschnitt U-förmiges Zugeisen h, das in Fig. 6 
 EMI1.3 
 eisen k (Fig. 7) eingeschoben und durch einen   Splint l (Fig.   8) mit den Seitenlappen des Zugeisens   verbunden. Man kann auch beispielsweise die Haken anstatt auf   einem geschlossenen Bande c auf einem durch Schrauben oder dgl. zusammenschliessbaren Bande 
 EMI1.4 
 für den Fall, dass als Unterlage nicht Holzschwellen   znr Anwendung kommen, sondern   Blöcke aus Beton,   Zomontklötze   u. s. w. 



   Die Fig. 9 und 10 veranschaulichen beispielsweise eine besondere Ausführungsform des U-Eisens, f, bei welcher die Klauen des Eisens, über dessen Quersteg das das   Geleise   absteifende Zugeisen eingehängt wird, bis unter den Schienenkopf hochgeführt sind, um ein Widerlager im Hinblick auf as Bestreben der Radbandagen, den Schienenkopf nach   auswärts zu verdrängen, zu   bilden.   Der Fuss   der Schiene a wird hier auf der Innenseite durch die Klaue d und auf der Aussenseite durch die Klauen e des U-Eisens (Fig.

   9) ge-   halten, ber dessen Steg f1 die Zunge i des zur Versteifung dienenden Zugbanden h ein-   gelegt ist Die Klauen c sind seitwärts nach oben verlängert und greifen mit ihren   Knden m   unter don Kopf der Schiene   n, den   sie dadurch in der Weise stützen, dass sie ein   Widerlager bilden, das den   auf ein Heraustreiben des Schienenkopfes aus der Geleiselinie wirkenden Kräften entgegenwirkt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE : 1. Eischbahnschienenbefestigung auf Langschwellen oder Klötzen, bei welcher der EMI1.5 <Desc/Clms Page number 2> EMI2.1 eingreifen.
    2. Eine Ausführungsform der Schienenbefostigung nach Anspruch 1, dadurch go- tmnnzoichnet, dass die äusseren Haken (e) paarweise zu einem Bügel (f) ausgebildet sind, über dessen Quersteg die Zugeisen (h) eingehängt werden.
    13. Eine weitere Ausführungsform der Schienonbefestigung nach Anspruch 1, bei welcher die in die Bügel (f) einzuhängenden Zungen (i) der Zugeisen (h) nach unten verlängert und durch Winkel (k) versteift sind.
    4. Eine weitere Ausführungsform der Schienenbefestigung nach Anspruch 1, bei welcher die zur Absteifung dienenden Winkel (k) mit zwei Zungen unter und gegen die im Querschnitt U-förmigen Zugeisen (h) eingelegt und durch einen Splint damit verbunden werden, wobei der Rücken des Winkels (k) gegen die Innenfläche der Zunge des Zugeisens anliegt.
    5. Eine weitere Ausführungsform der im Anspruche 1 gekennzeichneten Schienenhefestigung, bei welcher die Klauen (e) des U-Eisens seitwärts nach oben so weit verlängert sind, dass ihre Enden (m) unter den Schienenkopf greifen und ein Widerlager bilden.
AT15925D 1902-11-03 1902-11-03 Eisenbahnschienenbefestigung. AT15925B (de)

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