AT29859B - Stab zur Armierung von Eisenbetonkonstruktionen. - Google Patents

Stab zur Armierung von Eisenbetonkonstruktionen.

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 und regelmässig um den Kern 21 angeordnet sind, so dass der Gesamtquerschnitt des Stabes an jeder Stelle gleich bleibt. Damit in den Schnittpunkten zweier Rippen nicht zu wenig Material vorhanden und der Querschnitt, hier   kleior   sei   als an den übrigen Stellen,   werden die Übergänge zwischen den Rippen an der Schnittstelle abgerundet und so genügend Material   angehäuft.   Alle schief zur Achse geführten Querschnitte sind grösser als die einander gleichen senkrecht'zur Achse genommenen Querschnitte, die als die   Minirnàlquerscbnitte.   des Stabes anzusehen sind. 



   Fig. 5 veranschaulicht eine Ausführungsform, bei der ausser zwei in Schraubengängen verlaufenden Rippen (wie bei der Ausführungsform nach   Fig. l)   noch zwei parallel zu den Actsen angeordnete Rippen, die durch die Schnittpunkte der ersterwähnten Rippen 
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 wiederholt geschnitten wird. Fig. 13 zeigt eine Ausführungsform, bei der die um den Kern in Windungen verlaufenden Rippen einen von der Schraubenlinie abweichenden Verlauf nehmen. In Fig. 17 ist eine Ausführungsform dargestellt, die   häufig   entsteht, wenn beim Walzen eines Stabes gemäss Fig. 5 die beiden zusammenwirkenden Kaliberwalzen nicht vollständig genau übereinander eingestellt sind ; dann wird ein Stab gewalzt, dessen obere Hälfte der unteren nicht genau symmetrisch ist.

   Die Unsymmetrie der beiden Hälften ist praktisch ohne Bedeutung, da der Querschnitt jeder Stabhälfte an allen Stellen gleich, somit der Gesamtquerschnitt trotz der Unsymmetrie der beiden   Stabhälften unverändert   bleibt. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Stab zur Armierung von Eisenbetonkonstruktionen mit in Windungen um den Kern verlaufenden Rippensystemen und im allgemeinen an allen Stellen gleichem Gesamtquerschnitt, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen einander in regelmässigen Abständen derart schneiden oder berühren, dass durchwegs gleiche, von den Rippen eingeschlossene, vertiefte Felder gebildet werden, die bei Einbettung des Stabes von der Betonmasse ausgefüllt werden.

Claims (1)

  1. 2. Stab nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ausser den in Windungen um den Kern verlaufenden Rippen parallel zur Längsachse des Stabes angeordnete Rippen vorgesehen sind.
    3. Ausführungsform des Stabes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Kreuzungsstellen der Rippen abgerundet sind, durch welche Materialauhäufung auch hier < 'in gleich grosser Stabquerschnitt wie an allen anderen Stellen erhalten wird.
AT29859D 1906-03-06 1906-03-06 Stab zur Armierung von Eisenbetonkonstruktionen. AT29859B (de)

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