CH537504A - Abstandhalter für Eisenbetonstäbe - Google Patents
Abstandhalter für EisenbetonstäbeInfo
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- CH537504A CH537504A CH1706970A CH1706970A CH537504A CH 537504 A CH537504 A CH 537504A CH 1706970 A CH1706970 A CH 1706970A CH 1706970 A CH1706970 A CH 1706970A CH 537504 A CH537504 A CH 537504A
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Classifications
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04C—STRUCTURAL ELEMENTS; BUILDING MATERIALS
- E04C5/00—Reinforcing elements, e.g. for concrete; Auxiliary elements therefor
- E04C5/16—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups
- E04C5/20—Auxiliary parts for reinforcements, e.g. connectors, spacers, stirrups of material other than metal or with only additional metal parts, e.g. concrete or plastics spacers with metal binding wires
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- Engineering & Computer Science (AREA)
- Architecture (AREA)
- Civil Engineering (AREA)
- Structural Engineering (AREA)
- Reinforcement Elements For Buildings (AREA)
Description
Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft einen Abstandhalter für Eisenbetonstäbe zum Distanzhalten zwi schen der Verschalung und den eingelegten Eisenstäben, und kennzeichnet sich dadurch, dass der Abstandhalter ein Form stück mit einem den Abstand bestimmenden Teil und zwei um 90o gegeneinander versetzt, nach aussen offenen Ausnehmungen ist, in welche je ein Eisenstab quer einschiebbar und darin kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsform des den Abstandhalter bildenden Formstückes. Werden die Formstücke als Hohlkörper ausgebildet, beispielsweise hülsenförmig, konisch oder gewölbt, so sind solche Formstücke praktisch nur für einen Durchmesser der verwendeten Armierungseisen anwendbar. Das hat zur Folge, dass für jeden der verwendeten Armierungsstäbe ein besonderes Formstück hergestellt werden muss. wodurch die Herstellung aufwendig und auch die Lagerhaltung erschwert wird. Dieser Nachteil kann nicht dadurch behoben werden, dass ein weiches, stark elastisches Material verwendet wird, da solche Formstücke durch das Gewicht der abgestützten Armierung zusammengedrückt und beschädigt werden. Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Abstandhalter zu schaffen, der für eine grössere Anzahl verschiedener Durchmesser von Armierungseisen verwendbar ist, der aber eine genügende Stabilität aufweist, dass er das Gewicht der Armierung ohne Beschädigung tragen kann. Der Kraft- undloder Formschluss soll hierbei unabhängig vom Durchmesser des verwendeten Durchmessers des Armierungsstabes gewährleistet sein. Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Formstück ein einteiliger Hohlkörper ist, wobei jede Ausnehmung parallele Wandabschnitte und zwei im Grund der Ausnehmung angeordnete Nuten mit einem dazwischenliegenden Auflagesteg aufweist, wobei die dem Auflagesteg gegen überliegende Wand jeder Nut in der Verlängerung eines Wandabschnittes liegt und die Ausnehmung zwecks Bildung einer Verengung sich an die parallelen Wandabschnitte anschliessende, gegen das offene Ende zusammenlaufende Wandteile aufweist. Durch diese Ausbildung der Ausnehmungen ist es möglich, das Formstück mit verschiedenen Durchmessern von Armierungseisen zu verwenden, wobei diese unabhängig vom Durchmesser festgeklemmt werden, so dass sie nicht aus der Ausnehmung herausschlüpfen können. Die Erfindung ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abstandhalters gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Abstandhalters nach Fig. 1. jedoch um 90o gedreht, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abstandhalter nach Fig. 1 und 2. Das den Abstandhalter bildende Formstück 1 ist ein hülsenförmiger Hohlkörper, in dem zwei Paare von Ausnehmungen 2, 3 und 4, 5 rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Jede Ausnehmung weist parallele Wandabschnitte 6, 7 auf. Im Grund der Ausnehmungen 2 bis 5 sind je zwei Nuten 8, 9 angeordnet, zwischen denen ein Auflagesteg 10 liegt. Auf dem Auflagesteg 10 stützt sich das in die betreffende Ausnehmung eingelegte Armierungseisen ab. Die Nuten 8, 9 verlängern die Wandabschnitte 6, 7 der Ausnehmungen, wodurch die zwischen den Ausnehmungen liegenden Hohlkörperpartien 11 bis 14 eine verhältnismässig grosse freie Länge aufweisen. Dadurch, dass die Nuten 8, 9 die Wandabschnitte 6, 7 verlängern, bleibt der Materialquerschnitt der freien Formkörperpartien 11 bis 14 gleich, so dass sie verhältnismässig nachgiebig sind. Diese Ausbildung der Aus nehmungen ist wesentlich, da dadurch der betreffende Abstandhalter für verschiedene Durchmesser von Armierungseisen verwendbar ist. Zur formschlüssigen Führung der eingelegten Armierungseisen schliesst sich an die Wandabschnitte 6, 7 der Ausnehmungen 2 bis 5 je ein Wandteil 15 auf, der verhältnismässig wenig hervorragt, jedoch weit genug, dass die dadurch gebildete Verengung der Ausnehmungen etwas schmäler ist als der kleinste Durchmesser des verwendeten Armierungsstabes. Zwischen den Wandteilen 15 und der der Auflageseite 16 gegenüberliegenden Stirnseite 17 weisen die Ausnehmungen eine in Richtung der Stirnseite 17 zunehmende Erweiterung auf, mittels welcher die Einführung der Armierungseisen in die Ausnehmungen erleichtert wird. Auf der Auflageseite 16, mittels welcher der Abstandhalter auf die Schalung abgestützt wird, sind Ausnehmungen 18 angeordnet, damit der Beton leichter in den Innenraum des Hohlkörpers 1 eindringen kann. Demgemäss weist die Auflageseite 16 eine Anzahl von Schalungsauflagen 19 auf, die auf der Schalung aufliegen. Im Innenraum des Hohlkörpers 1 ist eine gesamthaft mit 20 bezeichnete Verrippung angeordnet. Die Verrippung 20 besteht aus radial verlaufenden Innenstegen 21 und aus Ansätzen 22, die der Verstärkung derjenigen Auflagestege 10 dienen, die über die Innenstege 21 hinausragen. Weiter sind Rippen 23 im Gebiet der Schalungsauflagen 19 angeordnet. Der Übergang der Rippen zu den Innenstegen 21 kann entweder, wie bei den Rippen 22, sprunghaft oder, wie bei den Rippen 23 stetig erfolgen. Durch die Verrippung 20 wird eine erhebliche Erhöhung der Festigkeit des Abstandhalters erreicht. Einerseits werden die Auflagestege 10, soweit sie nicht bereits durch die Innenstege 21 verstärkt sind, verstärkt und ebenso wird die Schalungsauflage 19 verstärkt. Dabei wird jedoch die elastische Nachgiebigkeit der Hohlkörperparteien 11 bis 14 in keiner Weise ungünstig beeinträchtigt. Durch die Verrippung wird jedoch die Tragfähigkeit und die Standfestigkeit des Abstandhalters wesentlich verbessert. Durch die besondere Ausbildung der Ausnehmungen wird einerseits eine genügende Elastizität zur Aufnahme verschiedener Durchmesser von Armierungseisen erzielt und gleichzeitig ein Formschluss erreicht, so dass nach Einführen der Armierungsstäbe in die Ausnehmungen diese praktisch nicht mehr herausspringen können. Der Hohlkörper 1 ist im beschriebenen Beispiel als zylindrische Hülse dargestellt. Es ist auch möglich, das Formstück mit einem anderen Querschnitt, beispielsweise mit einem elliptischen oder eckigen Querschnitt zu versehen. Auch braucht das Formstück kein Zylinder zu sein, sondern kann konisch oder kugelig ausgebildet sein. PATENTANSPRUCH Abstandhalter für Eisenbetonstäbe nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück ein einteiliger Hohlkörper (1) ist, wobei jede Ausnehmung(2, 3; 4, 5) parallele Wandabschnitte (6, 7) und zwei im Grund der Ausnehmung angeordnete Nuten (8, 9) mit einem dazwischenliegenden Auflagesteg (10) aufweist, wobei die dem Auflagesteg gegenüberliegende Wand jeder Nut in der Verlängerung eines Wandabschnittes liegt und die Ausnehmung zwecks Bildung einer Verengung sich an die parallelen Wandabschnitte anschliessende, gegen das offene Ende zusammenlaufende Wandteile (15) aufweist. UNTERANSPRÜCHE 1. Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zwischen der Verengung und der am offenen Ende der Ausnehmung gelegenen Stirnseite (17) des Hohlkörpers (1) eine Erweiterung aufweist. **WARNUNG** Ende DESC Feld konnte Anfang CLMS uberlappen**.
Claims (1)
- **WARNUNG** Anfang CLMS Feld konnte Ende DESC uberlappen **.Der Patentanspruch des Hauptpatentes betrifft einen Abstandhalter für Eisenbetonstäbe zum Distanzhalten zwi schen der Verschalung und den eingelegten Eisenstäben, und kennzeichnet sich dadurch, dass der Abstandhalter ein Form stück mit einem den Abstand bestimmenden Teil und zwei um 90o gegeneinander versetzt, nach aussen offenen Ausnehmungen ist, in welche je ein Eisenstab quer einschiebbar und darin kraft- und/oder formschlüssig gehalten ist. Die vorliegende Erfindung betrifft eine besondere Ausführungsform des den Abstandhalter bildenden Formstückes.Werden die Formstücke als Hohlkörper ausgebildet, beispielsweise hülsenförmig, konisch oder gewölbt, so sind solche Formstücke praktisch nur für einen Durchmesser der verwendeten Armierungseisen anwendbar. Das hat zur Folge, dass für jeden der verwendeten Armierungsstäbe ein besonderes Formstück hergestellt werden muss. wodurch die Herstellung aufwendig und auch die Lagerhaltung erschwert wird. Dieser Nachteil kann nicht dadurch behoben werden, dass ein weiches, stark elastisches Material verwendet wird, da solche Formstücke durch das Gewicht der abgestützten Armierung zusammengedrückt und beschädigt werden.Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, diesen Nachteil zu vermeiden und einen Abstandhalter zu schaffen, der für eine grössere Anzahl verschiedener Durchmesser von Armierungseisen verwendbar ist, der aber eine genügende Stabilität aufweist, dass er das Gewicht der Armierung ohne Beschädigung tragen kann. Der Kraft- undloder Formschluss soll hierbei unabhängig vom Durchmesser des verwendeten Durchmessers des Armierungsstabes gewährleistet sein.Diese Aufgabe wird gemäss der Erfindung dadurch gelöst, dass das Formstück ein einteiliger Hohlkörper ist, wobei jede Ausnehmung parallele Wandabschnitte und zwei im Grund der Ausnehmung angeordnete Nuten mit einem dazwischenliegenden Auflagesteg aufweist, wobei die dem Auflagesteg gegen überliegende Wand jeder Nut in der Verlängerung eines Wandabschnittes liegt und die Ausnehmung zwecks Bildung einer Verengung sich an die parallelen Wandabschnitte anschliessende, gegen das offene Ende zusammenlaufende Wandteile aufweist.Durch diese Ausbildung der Ausnehmungen ist es möglich, das Formstück mit verschiedenen Durchmessern von Armierungseisen zu verwenden, wobei diese unabhängig vom Durchmesser festgeklemmt werden, so dass sie nicht aus der Ausnehmung herausschlüpfen können.Die Erfindung ist im folgenden anhand der beiliegenden Zeichnung beispielsweise erläutert. Es zeigt: Fig. 1 eine Seitenansicht eines Abstandhalters gemäss der Erfindung, Fig. 2 eine weitere Seitenansicht des Abstandhalters nach Fig. 1. jedoch um 90o gedreht, und Fig. 3 eine Draufsicht auf den Abstandhalter nach Fig. 1 und 2.Das den Abstandhalter bildende Formstück 1 ist ein hülsenförmiger Hohlkörper, in dem zwei Paare von Ausnehmungen 2, 3 und 4, 5 rechtwinklig zueinander angeordnet sind. Jede Ausnehmung weist parallele Wandabschnitte 6, 7 auf. Im Grund der Ausnehmungen 2 bis 5 sind je zwei Nuten 8, 9 angeordnet, zwischen denen ein Auflagesteg 10 liegt. Auf dem Auflagesteg 10 stützt sich das in die betreffende Ausnehmung eingelegte Armierungseisen ab.Die Nuten 8, 9 verlängern die Wandabschnitte 6, 7 der Ausnehmungen, wodurch die zwischen den Ausnehmungen liegenden Hohlkörperpartien 11 bis 14 eine verhältnismässig grosse freie Länge aufweisen. Dadurch, dass die Nuten 8, 9 die Wandabschnitte 6, 7 verlängern, bleibt der Materialquerschnitt der freien Formkörperpartien 11 bis 14 gleich, so dass sie verhältnismässig nachgiebig sind. Diese Ausbildung der Aus nehmungen ist wesentlich, da dadurch der betreffende Abstandhalter für verschiedene Durchmesser von Armierungseisen verwendbar ist.Zur formschlüssigen Führung der eingelegten Armierungseisen schliesst sich an die Wandabschnitte 6, 7 der Ausnehmungen 2 bis 5 je ein Wandteil 15 auf, der verhältnismässig wenig hervorragt, jedoch weit genug, dass die dadurch gebildete Verengung der Ausnehmungen etwas schmäler ist als der kleinste Durchmesser des verwendeten Armierungsstabes.Zwischen den Wandteilen 15 und der der Auflageseite 16 gegenüberliegenden Stirnseite 17 weisen die Ausnehmungen eine in Richtung der Stirnseite 17 zunehmende Erweiterung auf, mittels welcher die Einführung der Armierungseisen in die Ausnehmungen erleichtert wird.Auf der Auflageseite 16, mittels welcher der Abstandhalter auf die Schalung abgestützt wird, sind Ausnehmungen 18 angeordnet, damit der Beton leichter in den Innenraum des Hohlkörpers 1 eindringen kann. Demgemäss weist die Auflageseite 16 eine Anzahl von Schalungsauflagen 19 auf, die auf der Schalung aufliegen.Im Innenraum des Hohlkörpers 1 ist eine gesamthaft mit 20 bezeichnete Verrippung angeordnet. Die Verrippung 20 besteht aus radial verlaufenden Innenstegen 21 und aus Ansätzen 22, die der Verstärkung derjenigen Auflagestege 10 dienen, die über die Innenstege 21 hinausragen. Weiter sind Rippen 23 im Gebiet der Schalungsauflagen 19 angeordnet.Der Übergang der Rippen zu den Innenstegen 21 kann entweder, wie bei den Rippen 22, sprunghaft oder, wie bei den Rippen 23 stetig erfolgen. Durch die Verrippung 20 wird eine erhebliche Erhöhung der Festigkeit des Abstandhalters erreicht. Einerseits werden die Auflagestege 10, soweit sie nicht bereits durch die Innenstege 21 verstärkt sind, verstärkt und ebenso wird die Schalungsauflage 19 verstärkt. Dabei wird jedoch die elastische Nachgiebigkeit der Hohlkörperparteien 11 bis 14 in keiner Weise ungünstig beeinträchtigt. Durch die Verrippung wird jedoch die Tragfähigkeit und die Standfestigkeit des Abstandhalters wesentlich verbessert.Durch die besondere Ausbildung der Ausnehmungen wird einerseits eine genügende Elastizität zur Aufnahme verschiedener Durchmesser von Armierungseisen erzielt und gleichzeitig ein Formschluss erreicht, so dass nach Einführen der Armierungsstäbe in die Ausnehmungen diese praktisch nicht mehr herausspringen können.Der Hohlkörper 1 ist im beschriebenen Beispiel als zylindrische Hülse dargestellt. Es ist auch möglich, das Formstück mit einem anderen Querschnitt, beispielsweise mit einem elliptischen oder eckigen Querschnitt zu versehen. Auch braucht das Formstück kein Zylinder zu sein, sondern kann konisch oder kugelig ausgebildet sein.PATENTANSPRUCHAbstandhalter für Eisenbetonstäbe nach dem Patentanspruch des Hauptpatentes, dadurch gekennzeichnet, dass das Formstück ein einteiliger Hohlkörper (1) ist, wobei jede Ausnehmung(2, 3; 4, 5) parallele Wandabschnitte (6, 7) und zwei im Grund der Ausnehmung angeordnete Nuten (8, 9) mit einem dazwischenliegenden Auflagesteg (10) aufweist, wobei die dem Auflagesteg gegenüberliegende Wand jeder Nut in der Verlängerung eines Wandabschnittes liegt und die Ausnehmung zwecks Bildung einer Verengung sich an die parallelen Wandabschnitte anschliessende, gegen das offene Ende zusammenlaufende Wandteile (15) aufweist.UNTERANSPRÜCHE 1. Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Ausnehmung zwischen der Verengung und der am offenen Ende der Ausnehmung gelegenen Stirnseite (17) des Hohlkörpers (1) eine Erweiterung aufweist.2. Abstandhalter nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass der Hohlkörper (1) Innenstege (21) aufweist, die in an der Innenwand des Hohlkörpers verlaufende Ansätze (22) und Rippen (23) übergehen.3. Abstandhalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass einer der Innenstege (21) mit seiner dem offenen Ende der Ausnehmung zugekehrten Fläche auf der Höhe der Auflageflächen zweier gegenüberliegender Auflagestege (10) liegt und der andere Innensteg mit den andern Auflagestegen durch die Ansätze (22) verbunden ist.4. Abstandhalter nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (23) bis zur Schalungsauflage (19) erstrecken.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH1706970A CH537504A (de) | 1970-03-06 | 1970-11-18 | Abstandhalter für Eisenbetonstäbe |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH329770A CH522796A (de) | 1970-03-06 | 1970-03-06 | Abstandshalter für Eisenbetonstäbe |
CH1706970A CH537504A (de) | 1970-03-06 | 1970-11-18 | Abstandhalter für Eisenbetonstäbe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
CH537504A true CH537504A (de) | 1973-07-13 |
Family
ID=25692688
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
CH1706970A CH537504A (de) | 1970-03-06 | 1970-11-18 | Abstandhalter für Eisenbetonstäbe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
CH (1) | CH537504A (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2346518A1 (fr) * | 1976-03-29 | 1977-10-28 | Mandelli Jean | Distancier universel pour fers a beton |
EP0971084A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-12 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Schalungsanschlag |
-
1970
- 1970-11-18 CH CH1706970A patent/CH537504A/de unknown
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2346518A1 (fr) * | 1976-03-29 | 1977-10-28 | Mandelli Jean | Distancier universel pour fers a beton |
EP0971084A1 (de) * | 1998-07-09 | 2000-01-12 | Adolf Würth GmbH & Co. KG | Schalungsanschlag |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
PLZ | Patent of addition ceased |