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dargestellt), deren senkrechter Teil in eine Vertiefung der Rolle y treten kann. Diese Feder 13 ist so angebracht, dass ihr senkrechter Teil, wenn die Feder 1 die beiden Rotten mit Hilfe der Schnur dreht, gegen den Finger 12 drückt und so die Bewegung der Muffe auf die Achse v und die Scheibe m tibertragt.
Eine andere ähnliche Feder 14 ist unter der Platte a nahe der Drehscheibe m befestigt; ihr senkrechter Teil kann in eine Aussparung der Bodenplatte gedruckt werden, wenn der Finger 15 unter der Feder entlang gleitet, der unten am Rande der Drehscheibe befestigt ist ; während des Spannens der Feder 1 dagegen legt sich der Finger 15 an den senkrechten Teil der Feder 14, um
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Richtung drehen kann.
Eine gebogene Feder 16 endlich begrenzt den Ausschlag des längeren Armes des Winkelhebels. 3.
Wenn der Spieler auf den geeigneten Augenblick wartet, seine Drehscheibe in Bewegung zu setzen, hat er den Arm S an sich zu ziehen und ihn nach einiger Zeit mit seinem Einschnitte im Schlitze des Führungsstücks 9 festzustellen. Er hat demnach mittels des Winkelhebels 3 der Schnur der Rolle ¯ und jener der Rolle y die Feder 1 gespannt. Während der hiebei erfolgenden Drehung der Muffe x hätte die Drehscheibe m durch die Reibung der Achse v gegen die Muffe x mitgenommen werden können ; der Finger 15 jedoch, der gegen den senkrechten Teil der Feder 14 stösst, hindert sie daran. Gegen Ende dieser Drehung kommt die Feder 13 einen Augenblick unter den Finger 12, der sie herunterdrückt, bis sie sich wieder aufrichten kann, sobald sie unter dem Finger hindurchgegangen ist.
Durch dieses Aufrichten wird ein unbedeutendes Geräusch verursacht, das den Spieler
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Teil zu legen und damit das ganze Gerät wieder für ein neues Spiel gebrauchsfertig zu machen.
PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Kugelspiol mit in der Spielplatte vorgesehenen, durch den Spieler zu verschliessenden und wieder zu öffnenden Löchern, durch welche eine auf die Spielplatte geschleuderte Kugel hindurchfallen kann, dadurch gekennzeichnet, dass die Spielplatto eine ringförmige, allseits geschlossene und mit Öffnungne versehene Kugellaufbahn (c, d) besitzt, in welchen Öffnungen mit exzentrischen Löchern (n) versehene Drehscheiben (m) angeordnet sind, welche durch die Spieler mittels eines geeigneten Getriebes derart betätigt werden können, dass eine in die Kugellaufbahn geschleuderte Kugel bei geeigneter Stellung der Drehscheibenlöcher gegenüber den Öffnungen der Kugelringbahn aus derselben austreten kann.
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