DE3210828A1 - Squash-ballwurfmaschine - Google Patents

Squash-ballwurfmaschine

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DE3210828A1
DE3210828A1 DE19823210828 DE3210828A DE3210828A1 DE 3210828 A1 DE3210828 A1 DE 3210828A1 DE 19823210828 DE19823210828 DE 19823210828 DE 3210828 A DE3210828 A DE 3210828A DE 3210828 A1 DE3210828 A1 DE 3210828A1
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Description

  • Ballwurfmaschine für Squashbälle
  • Die Erfindung bezieht sich auf Ballwurfmaschinen, wie sie etwa beim Tennistraining üblich sind und von denen Bälle, die in einem Ballvorratsbehälter enthalten sind, in zeitlichem Abstand einzeln ausgeworfen werden. Maschinen dieser Art werden auch für das Tischtennistraining eingesetzt.
  • Das Vereinzeln der in großer Zahl in einem Vorratsbehälter befindlichen Bälle erfolgt dabei gewöhnlich über eine Verteilerscheibe in Gestalt einer Lochscheibe oder eines Armsterns, die sich am Grunde des trichterförmigen Ballvorratsbehälters über einer Bodenfläche dreht, in der sich an einer Stelle eine Durchfallöffnung befindet, in die jeweils ein Ball hineinfällt, wenn die den Ball enthaltende Aussparung in der Drehscheibe mit der Durchfallöffnung fluchtet. Von der Durchfallöffnung wird der Ball dann zu einem irgendwie gearteten Ballbeschleunigungsmechanismus geleitet, der den Ball auswirft. Dabei wird der Ballauswurfrhythmus durch die Drehgeschwindigkeit der Drehscheibe bestimmt.
  • Tennisbälle, Tischtennisbälle und ähnliche, deren Oberfläche einen relativ niedrigen Reibungskoeffizienten haben, lassen sich auf diese Weise sehr gut vereinzeln. Bei dem Bemühen, dasselbe Vereinzelungsprinzip auch bei Bällen mit hohem Reibungskoeffizienten ihrer Oberfläche einzusetzen, wie es z. B. für Squashbälle gilt, ergab sich die Schwierigkeit, daß die aufeinanderliegenden Bälle den jeweils in einem Durchtrittsloch der Drehscheibe liegenden Ball derart stark am Rollen hinderten, daß er auf der Bodenfläche nicht mehr abrollen und gegenüber den Wänden der Durchtrittsöffnung nicht mehr gleiten konnte und somit in jeden auch noch so kleinen Spalt zwischen Drehscheibe und Bodenfläche hineingezogen und zerstört wurde, was augenblicklich zur Blockierung der Vereinzelungsvorrichtung führte. Es ist also nicht möglich, lediglich durch Dimensionsanpassung eine von Tennisballwurfmaschinen bekannte Vereinzelungsvorrichtung für Squashbälle einzusetzen.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Ballwurfmaschine der durch den Oberbegriff des Hauptanspruchs bezeichneten Art so zu gestalten, daß Bälle, die ähnlich Squashbällen einen hohen Oberflächenreibungskoeffizienten haben, von ihr in zeitlich gesteuertem Abstand ausgeworfen werden können.
  • Die Lösung der Erfindung erfolgt mit Hilfe der kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruchs.
  • Das der Erfindung zugrundeliegende Prinzip besteht darin zu verhindern, daß die in den Durchtrittslöchern der Drehscheibe liegenden einzelnen Bälle während des Umlaufens der Drehscheibe sich gegenüber dem unter den Durchtrittslöchern befindenden Boden, auf dem die Bälle sich abstützen, und den Wänden der Durchtrittslöcher drehen müssen. Es wird damit jegliche Reibung gegenüber dem Boden und diesen Wänden vermieden, so daß ein in einer Durchtrittsöffnung der Drehscheibe liegender Ball während des Umlaufes nur noch an den darüber liegenden Bällen entlangbewegt werden muß. Die dabei entstehenden Reibungskräfte sind erwünscht, da dadurch Brückenbildung vermieden werden kann.
  • Die mit der Drehscheibe umlaufende Bodenfläche muß so gestaltet sein, daß sie im Umfangssektor der Balldurchfallöffnung ausweicht, wozu es prinzipiell eine Reihe von Lösungsmöglichkeiten gibt, von denen einige in den Unteransprüchen und den Ausführungsbeispielen aufgeführt sind. Sobald der Ball über die Durchfallöffnung aus einem Durchtrittsloch der Drehscheibe abgegeben worden ist, muß im weiteren Verlauf der Drehung die Bodenfläche die Unterseite des Durchtrittsloches wieder schließen.
  • Eine besonders einfache und zweckmäßige Lösung des erfindungsgemäßen Prinzips wird mit Hilfe von Folienlappen errcicht, die in Drehrichtung vor jedem Durchtrittst an der Drehscheibenunterseite befestigt sind und sich jeweils im wesentlichen über die Fläche des in Drehrichtung folgenden Durchtrittsloches erstrecken. Sie werden also von der Drehscheibe über einen von Tennisballwurfmaschinen bekannten ortsfesten Boden unterhalb der Drehscheibe geschleppt, stützen die in den Durchtrittslöchern liegenden Bälle ab und werden durch das Gewicht der Bälle in dem Augenblick, in dem sie über die Durchfallöffnung im Boden hinweggleiten, ausgelenkt, so daß ein Ball dann zum Ballbeschleunigungsmemechanismus hin freigeqeben wird.
  • Es ist jedoch auch denkbar, keinen ortsfesten Boden unterhalb der Drehscheibe vorzusehen und die einzelnen Durchtrittslöcher durch Fallklappen oder ähnliches zu verschließen, die an der Stelle der Durchfallöffnung mit Hilfe von Steuerorganen wie Rampenfldchen, Schwenkmagneten oder dergleichen ausgelenkt und im Anschluß an die Ballfreigabe wieder geschlossen werden. Derartige Fallklappen oder ähnliches können in der einen Bewegungsrichtung durch die Steuerorgane beeinflusst und in der anderen Bewegungsrichtung durch Schwenkfedern belastet sein, wodurch sehr schnelle öffnung oder Schließbewegungen erzielt werden können.
  • Es ist ferner zur Anpassung an die Oberflächenbeschaffenheit der zu vereinzelnden Squashbälle vorteilhaft, die Ballnachfallsperre, die bei bekannten Tennisballwurfmaschinen etwa mit dem Abstand eines Balldurchmessers über der Bodenfläche als Sehne im Vorratsbehälter in der Zone der Durchfallöffnung gespannt ist, als glatten Draht, und vorzugsweise als Nylondraht auszubilden und außerhalb des Vorratsbehälters elastisch gespannt zu halten.
  • In weiterer Ausbildung kann die Drehscheibe etwa die Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers haben und in ihrer Umfanqsfläche dann im Niveau der als Sehne gespannten Ballnachfallsperre einen bis etwa zum Radius der Durchtrittslochmitten eindringenden Ringnute in stich aufweisen, durch den die Sehne hindurchgeführt ist. Mit dieser Ausbildung wird die Wahrscheinlichkeit, daß gelegentlich in einem Durchtrittsloch ein Ball fehlt, wenn es sich über der Durch falt öffnung befindet, wesentlich verkleinert.
  • Nachfolgend werden anhand der Zeichnung zwei Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Squash-Ballwurfmaschine erläutert, soweit die neuartige Vereinzelungsvorrichtung betroffen ist. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Ballwurfmaschine, in dem der Ballbeschleunigungsmechanismus nur schematisch angedeutet ist; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Drehscheibe der Maschine aus Fig. 1, wobei in jedem Sektor eine andere Variante des unterseitigen Verschlusses der Durchtrittslöcher angedeutet ist; Fig. 3 einen Vertikalschnitt durch das obere Ende eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Ballwurfmaschine in gegenüber der Fig. 1 um 90° gedrehter Ebene; Fig. 4 eine Draufsicht auf die Vereinzelungsvorrichtung in der Schnittebene IV-IV der Fig. 3.
  • Die Figur 1 zeigt eine Ballwurfmaschine für Squashbälle 10 in einem vertikalen Schnitt in Seitenansicht, wobei die Einzelteile und insbesondere der Ballbeschleunigungsmechanismus 11 vereinfacht dargestellt sind, um der Klarheit wegen die Beschreibung der Erfindung nicht unnötig zu belasten. Das Gehäuse 12 der Maschine 10 ruht auf Füßen 13 und kann zum Verschieben von einem Standort zum anderen auf Rollen 14 gekippt werden. Der Ballbeschleunigungsmechanismus 11 ist in üblicher Weise in zwei Dimensionen schwenkbar am Gestell der Ballwurfmaschine 10 gelagert, so daß ein beliebiger Ballauswurf erreicht wird, und seine Ballbeschleunigungsscheiben 15, 16 können bezüglich Drehzahl und Abstand steuerbar sein. Die Ball führung um die obere Ballbeschleunigungsscheibe 15 erfolgt durch einen zweigeteilten Einlaüfring, von dem der innere, die obere Ballbeschleunigungsscheibe 15 umgebende Einlaufring 17 gegenüber der Achse der oberen Ballbeschleunigungsscheibe 15 festliegt,- während der äußere Einlaufring 18 gestellfest angeordnet ist.
  • Die Maschine 10 besitzt einen trichterförmigen Ballvorratsbehälter 19, an deren Grund sich der insgesamt mit 20 bezeichnete Vereinzelungsmechanismus befindet. Dieser weist eine durch einen Motor 21 mit Getriebe 22 angetriebene Drehscheibe 23 mit vertikalen Durchtrittslöchern 24 für die Bälle 25 auf, die zu vereinzeln sind. Das Getriebe 22 ist stirnseitig an einen Boden 26 unterhalb der Drehscheibe 23 angeflanscht.
  • Die Durchtrittslöcher 24 haben einen Durchmesser, der etwas größer als der Balldurchmesser ist. Im Boden 26 befindet sich an einer Stelle im Umfangsbereich der Durchtrittslöcher 24 eine Durchfallöffnung 27 (siehe Fig. 3), unter der sich eine U-förmiqe Schiene 28 befindet, in die die Bälle 25 hineinfallen und durch die Schrägneigung der Schiene 28 dem Spalt zwischen der oberen Beschleunigungsscheibe 15 und den Einlaufringen 18, 17 zugeführt werden.
  • In der Figur 3, die einen um 90° gedrehten Schnitt durch den oberen Teil der Ballwurfmaschine entlang der vertikalen Achse der Drehscheibe zeigt, ist eine erste Ausführungsform dieser Drehscheibe 23 dargestellt, die die Dicke etwa eines Balldurchmessers hat, so daß in den Balldurchtrittslöchern 24 stets ein Ball Aufnahme findet. Damit in dem Augenblick, da ein Halldurchtrittsloch 24 (das rechte ri (ler | Ii <lir 3) s 1 sich ihrer <1er llal 1 l(stirellf<s fflìnq 27 befindet, nur ein einziger Ball 25 durchfällt, verläuft als Ballnachfallsperre ein gespannter Draht 29 als Sehne oberhalb der Drehscheibe 23. Dieser Draht, der vorzugsweise ein Nylondraht ist, ist durch entsprechend angeordnete Löcher in der Wand des Ballvorratsbehälters 19 geführt und wird durch eine Feder 30 elastisch gespannt gehalten.
  • Eine abgewandelte Ausführungsform der Drehscheibe 23' ist in der Figur 1 dargestellt. Ihre Dicke beträgt etwa den zweifach Balldurchmesser, so daß übereinanderliegend zwei Bälle 25 darin Aufnahme finden. Damit jedoch nur ein einziger 13al1 an der Stelle der Durchfallöffnung 27 nach unten wegfallen kann, ist von der Umfangsfläche der Drehscheibe 23' her eine Ringnut 31 eingestochen, die etwa bis zum Radius der Durchtrittslochmitten reicht und in der der als Sehne gespannte Draht 29 Aufnahme findet. Oberhalb der Durchfallöffnung 27 wird dann der im Durchtrittsloch liegende obere Ball angehoben und durch die Sehne 29 daran gehindert, mit dem darunter befindlichen, auf der Bodenfläche liegenden Ball 25 gemeinsam nach unten auszutreten.
  • Diese Gestaltung der Drehscheibe 23' vermindert die Wahrscheinlichkeit eines Ausfalls in der Wurffolge.
  • Die Figur 2 zeit in ihren vier Sektoren a bis d vier unterschiedliche Arten von Gestaltungen der Bodenflächen unter den Durchtrittslöchern, von denen selbstverständlich jeweils nur eine Art bei einer Drehscheibe verwirklicht ist.
  • Eine besonders wirksame und einfache Gestaltung zeigt der Sektor a der Drehscheibe 23 der Figur 2, der auch in der Ausgestaltung der Ballwurfmaschine nach den Figuren 1 und 3 und 4 angewandt ist. Hierbei läuft die Drehscheibe 23 mit nur sehr geringem Abstand über einem ortsfesten Boden 31 des Ballvorratsbehälters 19, in dem sich auch die Balldurchfallöffnung 27 befindet. Die mit der Drehscheibe 23 gemeinsam umlaufende Boden fläche unter jeder Durchtrittsöffnung 24 wird durch einen Folienlappen 32 gebildet, der vor jedem Durchtrittsloch 24 an der Unterseite der Drehscheibe 23 befestigt ist und, die untere öffnung des Balldurchtrittsloches 24 verschließend, über den Boden 26 geschleppt wird. Damit ruht der in der Durchtrittsöffnung befindliche Ball 25 auf dem Folienlappen 32 bis dieser an der Stelle der Durchfallöffnung 27 vom Gewicht des Balles 25 nach unten weggedrückt wird und der Ball auf die Schiene 28 durchfallen kann. Bei weiterer Drehung der Drehscheibe 23 in der durch Pfeil in den Figuren 2 und 4 angedeuteten Richtung legt sich der Folienlappen 32 wieder plan als Bodenfläche unter die unterseitige Öffnung des Durchtrittsloches 24.
  • Um einen möglichst geringen Abstand zwischen Drehscheibe 23 und Boden 26 einhalten zu können, können auf der Scheibenunterseite für die Folienlappen Ausfräsungen 33 vorgesehen sein, wie dies im Sektor a der Figur 2 und in der Figur 4 in Drehrichtung vor den Balldurchtrittsöffnungen 24 angedeutet ist.
  • Die Sektoren b und c der Figur 2 zeigen eine andere Art der mit der Drehscheibe 23 gemeinsam umlaufenden Bodenflächen. An der Drehscheibenunterseite sind Fallklappen 34 bzw. 35 gelenkig befestigt, welche im Bereich der Durchfallöffnung 27 nach unten wegklappbar und anschließend wieder anhebbar sind, wozu Steuerorgane in Form von Rampenflächen oder Schwenkmagneten verwendet werden können, die nicht eigens dargestellt sind, da ihre Anwendung im Bedarfsfalle dem Fachmann selbstverständlich ist.
  • Der Sektor d zeigt eine wiederum andere Ausführungsform der die Durchtrittsöffnung verschließenden Bodenfläche in Gestalt eines Schwenkarms 36, der um eine zur Drehscheibenachse parallele Achse auslenkbar ist, was durch geeignete Steuerorgane oberhalb der Durchfallöffnung 27 erfolgt.
  • Ein solcher Schwenkarm 36 kann relativ rasch ausgelenkt werden, damit ein Ball freigegeben wird, und dann beispielsweise mit Hilfe einer Rückstellschwenkfeder wieder in seine Ruhelage zurückgestellt werden.
  • Es versteht sich, daß bei den starren Bodenflächen entsprechend den Ausführungsbeispielen der Sektoren b bis d der Figur 2 unterhalb der Drehscheibe kein ortsfester Boden vorhanden sein muß, wie es für die Ausführung mit den Folienlappen 3, gemäß Sektor a der Figur 2 Bedingung ist.

Claims (10)

  1. Ballwurfmaschine für Squashbälle PATENTANSPRUCHE Ballwurfmaschine mit einem Ballbeschleunigungsmechanismus für den Einzelauswurf von Bällen von im wesentlichen gleicher Größe und Beschaffenheit, dem von einem Ballvorratsbehälter über eine Vereinzelungsvorrichtung die Bälle einzeln in zeitlich gesteuertem Abstand zugeführt werden, wobei der Vereinzelungsmechanismus durch eine am Grund des trichterförmigen Vorratsbehälters angeordnete, angetriebene Drehscheibe mit Durchtrittslöchern von den Balldurchmesser etwas übersteigender Größe gebildet ist, unter denen sich eine die Bälle abstützende Bodenfläche befindet, während an einer Stelle unter der Kreisbahn der Durchtrittslöcher eine Durchfallöffnung vorgesehen ist, die über eine Ballführung mit dem Balleintritt des Ballbeschleunigungsmechanismus verbunden ist, und sich im Vorratsbehälter mit einem Abstand von etwa einem Balldurchmesser über der Bodenfläche in der Zone der Durchfallöffnung eine Ballnachfallsperre befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenfläche (32;34;35;36) mit der Drehscheibe (23) umläuft und derart beweglich ist, daß sie im Umfangssektor der Durchfallöffnung (27) selektiv unter jedem Durchtrittsloch (24) ausweicht.
  2. 2. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, bei der unter der Drehscheibe ein ortsfester Boden vorhanden ist, in dem sich die Durchfallöffnung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Bodenfläche aus Folienlappen (32) besteht, die in Drehrichtung vor jedem Durchtrittsloch (24) an der Scheibenunterseite befestigt sind rund sich jeweils im wesentlichen über die Fläche des in Drehrichtung folgenden Durchtrittsloches (24) erstrecken.
  3. 3. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Bodenfläche durch Fallklappen (34;35) gebildet ist, die im Randbereich der Durchtrittslöcher (24) an der Drehscheibenunterseite angelenkt sind und durch Steuerorgane im Bereich der Durchfallöffnung (27) nach unten wegklappbar und anschließend anhebbar sind.
  4. 4. Ballwurfmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die umlaufende Bodenfläche von in der Drehscheibe gelagerten Schwenkarmen (36) gebildet ist, die im wesentlichen diagonal unter jedem Durchtrittsloch (24) verlaufen und durch Steuerorgane in ihrer zur Drehscheibenunterseite parallelen Ebene im Bereich der Durchfallöffnung (27) auslenkbar und anschließend rückstellbar sind.
  5. 5. Ballwurfmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane Rampenflächen sind.
  6. 6. Ballwurfmaschine nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerorgane Schwenkmagnete sind.
  7. 7. Ballwurfmaschinc nach einem der Ansprüche 3 bis 6, gekennzeichnet durch an den Fallklappen (34;35) bzw.
    Schwenkarmen (36) angreifende Schwenkfedern für eine Bewegungsrichtung.
  8. 8. Ballwurfmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, mit als Sehne durch den Ballvorratsbehälter gespannter Ballnachfallsperre, dadurch gekennzeichnet, daß die Sehne (29) als glatter Draht, vorzugsweise Nylondraht, ausgebildet und außerhalb des Vorratsbehälters (19) elastisch gespannt gehalten ist.
  9. 9. Ballwurfmaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehscheibe (23') etwa die Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers hat und in ihrer Umfangsfläche im Niveau der Sehne (29) einen bis etwa zum Radius der Durchtrittslochmitten eindringenden Ringnuteinstich (31) aufweist, durch den die Sehne (29) geführt ist.
    (Neuer) Anspruch 10
  10. 10. Verwendung einer Ballwurfmaschine mit Ballvorratsbehälter, Ballvereinzelungsvorrichtung und mit dieser verbundenem Ballbeschleunigungsmechanismus für das gezielte Auswerfen von einzelnen Bällen in Folge für Squashbälle.
DE19823210828 1982-03-24 1982-03-24 Vereinzelungsvorrichtung für eine Ballwurfmaschine, insbesondere für Squashbälle Expired DE3210828C2 (de)

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DE19823248802 DE3248802C2 (de) 1982-03-24 1982-03-24 Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen
DE19823210828 DE3210828C2 (de) 1982-03-24 1982-03-24 Vereinzelungsvorrichtung für eine Ballwurfmaschine, insbesondere für Squashbälle
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