DE3230052A1 - Ballvereinzelungsvorrichtung fuer ballwurfmaschinen, insbesondere fuer squashbaelle oder tennisbaelle - Google Patents

Ballvereinzelungsvorrichtung fuer ballwurfmaschinen, insbesondere fuer squashbaelle oder tennisbaelle

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DE3230052A1
DE3230052A1 DE19823230052 DE3230052A DE3230052A1 DE 3230052 A1 DE3230052 A1 DE 3230052A1 DE 19823230052 DE19823230052 DE 19823230052 DE 3230052 A DE3230052 A DE 3230052A DE 3230052 A1 DE3230052 A1 DE 3230052A1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B69/40Stationarily-arranged devices for projecting balls or other bodies
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    • A63SPORTS; GAMES; AMUSEMENTS
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Description

  • Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen,
  • insbesondere für Squashbälle oder Tennisbälle Die Erfindung betrifft eine Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen, insbesondere für Squashbälle oder Tennisbälle, die am Grund eines Ballvorratsbehälters in Gestalt eines angetriebenen Karussells von der Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers im wesentlichen waagerecht drehbar angeordnet ist und auf einem Umfangskreis angeordnete, im wesentlichen vertikale Durchtrittsöffnungen von den Durchmesser der zu vereinzelnden Bälle etwas übersteigender Weite hat, die an ihrem unteren Ende außer im Bereich einer Ballabgabestelle geschlossen gehalten sind, während der Umfangsbereich der Ballabgabestelle im Abstand von etwa einem Balldurchmesser oberhalb der Bodenfläche eine in eine Umfangsnut des Karussels eingreifende Ballnachfallsperre die Durchtrittsöffnungen wenigstens teilweise versperrt.
  • Eine derartige Ballvereinzelungsvorrichtung ist beispielsweise in der deutschen Patentanmeldung P 32 10 828.1 des Anmelders beschrieben. Das in dieser Patentanmeldung dargestellte und beschriebene "mehrstöckige" Karussell hat bereits den Vorteil, daß selbst bei schwierig zu vereinzelnden Bällen mit stark haftender Oberfläche, wie es Squashbälle sind, nahezu keine Aussetzer mehr auftreten, d. h. dem der Ballvereinzelungsvorrichtung nachgeschalteten Ballbeschleunigungsmechanismus in praktisch ununterbrochener Folge mit der durch Lochzahl und Umlaufgeschwindigkeit der Vereinzelungsvorrichtung vorgegebenen Frequenz Bälle zugeführt werden.
  • Es konnte jedoch mit der bisher üblichen, als gespannte Sehne ausgebildeten Ballnachfallsperre ein vollkommen zuverlässiger Betrieb nicht in allen Fällen gewährleistet werden, wenn die sehr haftfähigen Squashbälle zu vereinzeln waren.
  • Die Ursache dafür scheint einerseits in der Flexibilität der Sehne, andererseits in dem relativ steilen Anschnittwinkel, mit dem die Sehne in die Umlaufbahn der in den Durchtrittslöchern befindlichen Bälle eintritt, zu liegen.
  • Der Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, die Zuverlässigkeit der Ballvereinzelungsvorrichtung eingang beschriebener Art zu erhöhen, so daß, solange ausreichend Bälle im Ballvorratsbehälter vorhanden sind, bei jedem Vorbeigang einer Balldurchtrittsöffnung an der Ballabgabestelle mit Sicherheit ein einziger Ball an den nachgeschalteten Ballbeschleunigungsmechanismus abgegeben wird, wobei jedoch auf jeden Fall verhindert werden muß, daß beim Trennen zweier, in einer Durchtrittsöffnung übereinander liegender Bälle durch die Ballnachfallsperre im Bereich der Ballabgabestelle zu starke Reibung an der Balloberfläche auftritt, was zu Verklemmungen und Verquetschungen und letztlich zum Blockieren der Vorrichtung führen kann.
  • Die Lösung dieser Aufgabe geschieht in der Weise, daß die Ballnachfallsperre ein exzentrisch zum Karussell frei drehbar gelagerter Ring ist.
  • Hält man sich unter Berücksichtigung der Erfindungsmerkmale vor Augen, daß gemäß Stand der Technik die Ballnachfallsperre im Umfangsbereich der Ballabgabestelle die jeweilige Durchtrittsöffnung so weit versperrt, daß ein in der oberen Etage liegender Ball nicht zugleich mit dem unteren, an der Ballabgabestelle nach unten wegfallenden Ball austreten kann, so ergibt sich aus der gegebenen Lehre die Anordnung der Exzentrizität des Ringes für den Fachmann von selbst.
  • Der Ring ist in die aus dem Stand der Technik bekannte Umfangsnut des Karussells frei drehbar eingelagert und wird zweckmäßigerweise gegenüber einer die Umfangsfläche des Karussells umgebenden Gehäusewand des Vorratsbehälters radial abgestützt. Diese Abstützung kann vorteilhaft durch Rollen erfolgen, wodurch bei der ständigen Verschiebung des Ringes in der Umfangsnut gegenüber dem Karussell möglichst kleine Reibungskräfte auftreten. Auch ist es zweckmäßig, den Ring aus einem hochgleitfähigen Kunststoff wie Polytetrafluoräthylen oder dergleichen herzustellen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert.
  • Im einzelnen zeigen: Fig. 1 einen vertikalen Schnitt durch eine Ballvereinzelungsvorrichtung gemäß der Erfindung nach Linie I-I in Fig. 2; Fig. 2 eine teils aufgebrochene Draufsicht auf die Ballvereinzelungsvorrichtung in dem Ballvorratsbehälter einer Ballwurfmaschine; Fig. 3 eine Schnittdarstellung gemäß Linie III-III in Fig.1.
  • Einzelheiten der Ballvereinzelungsvorrichtung, die für die Erfindung nur von nebensächlicher Bedeutung, in der Zeichnung der Vollständigkeit halber jedoch genauer dargestellt sind, werden nicht in aller Vollständigkeit beschrieben.
  • In das Gehäuse 10 der Ballmaschine ist ein Ballvorratsbehälter 11 eingehängt. In einer kreisförmigen Vertiefung 12 des Ballvorratsbehälters 11 ist eine insgesamt mit 13 bezeichnete Ballvereinzelungsvorrichtung eingesetzt, die sich darin mit geringem Spalt zur Wandung der Vertiefung 12, durch einen(nicht gezeigten) Getriebemotor angetrieben, frei drehen kann. Die Ballvereinzelungsvorrichtung 13 weist ein an sich bekanntes zweistöckiges Karussell 14 mit vertikalen Durchtrittsöffnungen 15 mit einer Weite, welche den Durchmesser der zu vereinzelnden Bälle 16 etwas übersteigt, auf. Im vorliegenden Fall ist das zweistöckige Karussell 14 aus zwei aufeinander drehfest befestigten Teilen 14a, 14b aufgebaut.
  • Die Drehrichtung des Karussells 14 ist in der Fig. 2 durch Pfeil 17 angedeutet. Die Vertiefung 12 des Ballvorratsbehälters ist unterhalb des Karussells 14 durch einen Boden 18 verschlossen, in dem sich auf der Umfangsbahn der Durchtrittsöffnungen an der Ballabgabestelle ein Loch 19 befindet, unterhalb dessen eine Ballführung 20 angebracht ist, von der ein durch das Loch hindurchgefallener Ball 16 in hier nicht näher interessierender Weise zu einem Ballbeschleunigungsmechanismus (nicht gezeigt) abläuft.
  • Damit die sich in den Durchtrittsöffnungen in zwei Schichten übereinanderliegenden Bälle 16 besonders dann, wenn es sich um Bälle mit stark haftender Oberfläche handelt, während des Transports auf der Kreisbahn nicht mit der Bodenfläche 18 in Berührung kommen, ist am unteren Ende jeder Durchtrittsöffnung 15 ein Schleppstab 21 in Drehrichtung vor der Durchtrittsöffnung schwenkbar befestigt, auf dem der in der unteren Schicht liegende Ball ruht. An der Ballabgabestelle kann der Schleppstab 21 spontan durch das Loch nach unten schwenken und den darauf liegenden Ball durch das Loch 19 ausfallen lassen.
  • Damit der in der oberen Schicht liegende Ball 16 während der Abgabe des unteren Balles durch das Loch 19 nicht ebenfalls austritt, befindet sich in diesem Umfangsbereich die an sich bekannte Ballnachfallsperre. Diese ist erfindungsgemäß als ein frei drehbar in einer Umfangsnut 22 des Karussells 14 exzentrisch gelagerter Ring 23 ausgebildet, wobei die Exzentrizität der Lagerung derart gewählt ist, daß der Ring am Ort der Ballabgabe, d. h. oberhalb des Loches 19 im Boden 18, am weitesten in die Umfangsnut 22 eindringt und damit den in der oberen Etage oder im Teil 14a des Karussells 14 befindlichen Ball 16 an dieser Stelle daran hindert, in die Durchtrittsöffnung 15 des unteren Abschnitts 15b des Karussells zu fallen.
  • Die Exzentrizität des Ringes 23, die sich relativ zum Karussell 14 während dessen Drehung ständig ändert, die jedoch gegenüber der Vertiefung 12 des Ballvorratsbehälters unverändert bleibt, wird durch Abstützungen des Ringes gegenüber der Vertiefung 12 gewahrt. Diese Abstützungen sind in der Fig. 2 in Form von zwei Distanzstücken 24 erkennbar, die zur Verminderung der Reibung gegenüber dem sich vorwiegend mit dem Karussell drehenden Ring 23 Rollen 25 aufweisen, während eine weitere Rolle 26 an einer der Verbindungsmitte der Distanzstücke 24 gegenüberliegenden Stelle der Vorratsbehältervertiefung 12 einen dritten Abstützungspunkt für den Ring 23 darstellt.
  • Die Draufsicht der Fig. 2 läßt erkennen, daß zumindest im Umfangsbereich der Bewegungsbahn der Durchtrittsöffnungen, der der Ballabgabestelle gegenüberliegt, der exzentrische Ring die Durchtrittsöffnung 15 für den Durchtritt eines Balles aus der oberen in die untere Etage freigibt, daß andererseits jedoch das Vordringen des exzentrischen Ringes 23 in den Querschnitt der Durchtrittsöffnung so allmählich und ohne Relativbewegung zum Karussell 14 in Umfangsrichtung erfolgt, daß auch Bälle mit stark haftender Oberfläche nicht eingeklemmt oder beschädigt, sondern sanft nach oben angehoben und gegen Durchfallen gehalten werden.
  • Eine durch eine Wandöffnung 27 hindurchgreifende, sehr weiche Blattfeder 28 dient dazu, bei fast leerem Vorratsbehälter auf dem Karussell 14 mitlaufende Bälle in die Durchtrittsöffnungen 15 hineinzustreifen. Die Feder 28 ist so weich, daß sie durch' die Öffnung 27 hindurchgedrückt wird, wenn zahlreiche Bälle im Ballvorratsbehälter 11 enthalten sind.
  • Leerseite

Claims (4)

  1. Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen, insbesondere für Squashbälle oder Tennisbälle PATENTANSPRUCHE 1. Ballvereinzelungsvorrichtung für Ballwurfmaschinen, insbesondere für Squashbälle oder Tennisbälle, die am Grund eines Ballvorratsbehälters in Gestalt eines angetriebenen Karussells von der Dicke des Mehrfachen eines Balldurchmessers im wesentlichen waagerecht drehbar angeordnet ist und auf einem Umfangskreis angeordnete, im wesentlichen vertikale Durchtrittsöffnungen von den Durchmesser der zu vereinzelnden Bälle etwas übersteigender Weite hat, die an ihrem unteren Ende außer im Bereich einer Ballabgabestelle geschlossen gehalten sind, während im Umfangsbereich der Ballabgabestelle im Abstand von etwa einem Balldurchmesser oberhalb der Bodenfläche eine in eine Umfangsnut des Karussells eingreifende Ballnachfallsperre die Durchtrittsöffnungen wenigstens teilweise versperrt, dadurch gekennzeichnet, daß die Ballnachfallsperre ein exzentrisch zum Karussell(14)frei drehbar gelagerter Ring (23) ist.
  2. 2 Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) gegenüber einer die Umfangsfläche des Karussells (14) umgebenden Gehäusewand des Vorratsbehälters (11) radial abgestützt ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch radiale Abstützung des Ringes (23) mittels Rollen (25,26).
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (23) aus hochileitfähigem Kunststoff besteht.
DE19823230052 1982-03-24 1982-08-12 Ballvereinzelungsvorrichtung fuer ballwurfmaschinen, insbesondere fuer squashbaelle oder tennisbaelle Granted DE3230052A1 (de)

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GB08300833A GB2116954B (en) 1982-03-24 1983-01-13 Ball separating device
US06/469,923 US4563999A (en) 1982-03-24 1983-02-25 Ball separating device for ball throwing machines, especially for squash balls or tennis balls

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DE3230052C2 DE3230052C2 (de) 1987-01-22

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Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210828A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-13 Dieter 8901 Emersacker Miehlich Squash-ballwurfmaschine

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3210828A1 (de) * 1982-03-24 1983-10-13 Dieter 8901 Emersacker Miehlich Squash-ballwurfmaschine

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DE3230052C2 (de) 1987-01-22

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