AT290U1 - Vorrichtung zum feststellen von lenkrollen - Google Patents

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AT290U1
AT290U1 AT0802095U AT802095U AT290U1 AT 290 U1 AT290 U1 AT 290U1 AT 0802095 U AT0802095 U AT 0802095U AT 802095 U AT802095 U AT 802095U AT 290 U1 AT290 U1 AT 290U1
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AT
Austria
Prior art keywords
roller
lever
brake
axis
housing
Prior art date
Application number
AT0802095U
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English (en)
Inventor
Hugo Morelli Hugo Morelli
Gerhard Ing Sandhofe Sandhofer
Original Assignee
Gesa Transporttechnik Ing Gerh
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Description


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   Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Feststellen von Lenkrollen, mit einer Rolle, die um eine horizontale Achse drehbar in einem um eine lotrechte Schwenkachse verdrehbaren Lenkrollengehäuse gelagert ist, mit einem von oben her an den Umfang der Rolle anlegbaren ringförmigen Bremsteil, dessen Radius im wesentlichen gleich gross ist wie der Normalabstand der Achse der Rolle von der Schwenkachse des Lenkrollengehäuses, und der im wesentlichen koaxial zur Schwenkachse des Lenkrollengehäuses ausgerichtet ist. 



   Es sind Lenkrollen mit ihnen zugeordneten Bremsen, die auch als Feststeller für die Lenkrolle wirken, bekannt. Beispielsweise wird auf die EP 0 394 643 Al oder die DE 30 28 373 Al verwiesen, die Vorrichtungen der eingangs genannten Gattung offenbaren. 



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Gattung bei der die Bremse unabhängig von der Drehstellung der Lenkrolle betätigt und wieder gelöst werden kann, zu schaffen, bei der eine mechanisch günstige Lösung für das Betätigen des Bremsteils gefunden ist. 



   Gelöst wird diese Aufgabe gemäss der Erfindung dadurch, dass der Bremsteil über einen mit ihm verbundenen Hebel an dem mit der Lenkrolle ausgerüsteten Fahrzeug verschwenkbar gelagert ist, und dass der Hebel um eine ausserhalb des ringförmigen Bremsteils liegende, zur Schwenkachse des Lenkrollengehäuses rechtwinkelig liegende Achse verschwenkbar ist. 



   Dadurch, dass bei der Erfindung der ringförmig ausgebildete Bremsteil, der unabhängig von der Stellung der Lenkrolle bei Bedarf an den Umfang der Rolle angelegt werden kann, indem er gekippt wird, wie angegeben gelagert ist, ergibt sich eine mechanisch robuste und zuverlässige Konstruktion. 



   Bei der Erfindung bleibt der Vorteil, dass der Bremsteil, selbst wenn er an einem Bestandteil des mit der wenigstens einen Lenkrolle ausgerüsteten Fahrzeuges montiert ist, unabhängig von der Stellung dei Lenkrolle betätigt werden kann, um diese zu bremsen, jedenfalls erhalten. Zusätzlich wird durch die erfindungsgemässe Vorrichtung gewährleistet, dass sich die Lenkrolle, wenn der Bremsteil an sie angelegt worden ist, nicht mehr verdrehen kann, da ein Verdrehen um die ii Gebrauchslage lotrechte Drehachse des Lenkrollengehäuses   verhinderl   ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Vorrichtung kann besonders einfach montiert werden, weil jeder Bremsteil über einen mit ihm verbundenen Hebel ai dem mit der Lenkrolle ausgerüsteten Fahrzeug verschwenkbar gelager- 

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 ist. Diesem den ringförmigen Bremsteil tragenden Hebel kann eine an sich beliebig ausgeführte Betätigungsvorrichtung zugeordnet sein, wenn nicht der Hebel selbst als Betätigungsvorrichtung verwendet wird. Den Betätigungsvorrichtungen und/oder dem den Bremsteil tragenden Hebel kann im Rahmen der Erfindung eine willkürlich auslösbare Feststellvorrichtung zugeordnet sein, die auch an sich bekannt ausgebildet sein kann. 



   Wie für Bremsen an sich üblich, kann im Rahmen der Erfindung vorgesehen sein, dass der Bremsteil an seiner der Rolle zugekehrten Fläche den Reibschluss zwischen Bremsteil und Rolle erhöhend ausgebildet ist. Dabei bewährt sich eine Ausführungsform, bei der vorgesehen ist, dass die Fläche des Bremsteils aufgerauht ist. Alternativ oder zusätzlich kann vorgsehen sein, dass der Bremsteil auf seiner der Rolle zugekehrten Fläche Vorsprünge und Vertiefungen trägt. Diese zuletzt genannte Ausführungsform kann sich noch dadurch auszeichnen, dass die Breite der Vorsprünge und Vertiefungen kleiner ist als die Breite der Lauffläche der Rolle. 



   In einer Ausführungsform der Erfindung mit wenigstens zwei Bremsteilen, von denen jeder einer Rolle zugeordnet ist, und die durch eine gemeinsame Betätigungsmechanik betätigbar sind, kann vorgesehen sein, dass an den freien Enden der die Bremsteile tragenden Hebel ein gemeinsamer Betätigungshebel angreift. Bevorzugt ist dabei noch vorgesehen, dass der gemeinsame Betätigungshebel ein gleicharmiger Hebel ist, der in seiner Mitte verschwenkbar mit einem Betätigungsorgan gekuppelt ist. 



   Wenn gemäss einem Vorschlag der Erfindung vorgesehen ist, dass dem 

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 Bremsteil eine Feder zugeordnet ist, durch die er in seine Bereit-schaftslage belastet wird, in der er von der ihm zugeordneten Rolle im Abstand angeordnet ist, dann ist zuverlässig erreicht, dass der ringförmige Bremsteil oder die ringförmigen Bremsteile die freie Drehbarkeit der Lenkrolle nicht behindern. 



   Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich anhand der nachstehenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der Erfindung. Es zeigt :
Fig. 1 in Seitenansicht einen Wagen mit Lenkrollen, an dem die Erfindung verwirklicht ist,
Fig. 2 eine Draufsicht zu Fig. 1 und
Fig. 3 eine weitere Einzelheit in Seitenansicht. 



   An einem durch eine Plattform symbolisierten Fahrzeug 9 sind meherere Lenkrollen 1 (in Fig. 1 sind zwei Lenkrollen 1 sichtbar) vorgesehen. Jede Lenkrolle 1 weist ein Lenkrollengehäuse 2 auf, an dem eine Rolle 3 um eine horizontale Achse 4 frei drehbar gelagert ist. 



  Das Lenkrollengehäuse 2 ist über ein Drehlager 5 um eine vertikale Achse 6 verdrehbar. Das Drehlager 5 kann über einen Befestigungflansch 8 am Fahrzeug 9 montiert (angeschraubt) sein. 



   Jeder Lenkrolle 1 ist ein ringförmiger Bremsteil 10 zugeordnet, dessen Achse mit der Achse 6, um die die Lenkrolle 1 verschwenkbar ist, zusammenfällt. Wie aus den Fig. 1 und 3 ersichtlich, ist der ringförmige Bremsteil 10 um den oberen Bereich des Lenkrollengehäuses 2 herum angeordnet. Der Radius R des ringförmigen Bremsteiles 10 ist etwa so gross wie der Normalabstand A der Achse 4, um welche sich die Rolle 3 drehen kann, von der Schwenkachse 6 des Lenkrollengehäuses 2. 



   Jeder Bremsteil 10 ist starr mit einem Hebel 11 verbunden, der um eine horizontale Achse verschwenkbar in einem am Fahrzeug 9 befestigten Lager 12 montiert ist. Dem vom Bremsteil   10 -abgekehrten   Ende 13 beider Hebel 11 ist als gemeinsames Betätigungsorgan ein gleicharmiger Hebel 14 zugeordnet, der an einer Zugstange 15 um ein Lager 16 im Sinne des Doppelpfeiles 17 verschwenkbar befestigt ist. Durch Ziehen an einem an der Zugstange 15 befestigten Griff 18 werden die Hebel 11 so verschwenkt, dass die ringförmigen Bremsteile 10 abgesenkt werden und dabei' kippen, bis sie sich an die Umfangsflächen 20 der Rollen 3 von oben her anlegen. Die Bewegung der ringförmigen Bremsteile 10 ist durch Doppelpfeile 19 symbolisiert. 



   Es ist erkennbar, dass die ringförmigen Bremsteile 10 unabhängig von der Drehstellung der Rollen 3 an diese anlegbar sind, so dass die Rollen 3 in jeder Stellung sicher gebremst werden können und zusätz- 

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 lich so blockiert werden, dass die Lenkrollengehäuse 2 nicht mehr um. die Achsen 6 verschwenken können. 



   Durch den verschwenkbaren Hebel 14 an der Betätigungsstange 15 wird ein ungleich grosser Hub, den die Bremsteile 10 ausführen müssen, wenn'die Lenkrollen 1 nicht parallel zueinander und in die gleiche Richtung weisend ausgerichtet sind, ausgeglichen. 



   Es ist aber möglich, die ringförmigen Bremsteile 10 anders zu lagern, wesentlich ist lediglich, dass diese mit wenigstens einem Teil ihres Umfanges an die Umfangsfläche 20 der Rollen 3 anlegbar sind, wenn eine Lenkrolle 1 zu bremsen ist. 



   Wie für Bremseinrichtungen an sich üblich, können den ringförmigen Bremsteilen 10, deren Hebel 11 und/oder deren gemeinsamer Betätigungsstange 15 Federn zugeordnet sein, welche die Einrichtung so belasten, dass die ringförmigen Bremsteile 10 in ihre Bereitschaftslage, in der sie sich im Abstand von der ihnen zugeordneten Rolle 3 befinden, gedrückt werden. 



   Weiters können Feststellvorrichtungen vorgesehen sein, um die   ringförmigen   Bremsteile 10 in ihrer Wirkstellung, in der sie an der Umfangsfläche 20 der Rolle anliegen, festzulegen. Diese Feststellvorrichtungen können den ringförmigen Bremsteilen 10, den Betätigungshebeln 11 oder der gemeinsamen Betätigungsstange 15 zugeordnet sein und beispielsweise durch einfachen Druck auf einen Auslösehebel wieder gelöst werden. 



   Um die Wirksamkeit der erfindungsgemäss vorgesehenen ringförmigen Bremsteile 10 zu erhöhen, können diese an ihrer den Umfangsflächen 20 der Rollen 3 zugeordneten Ringfläche 21 aufgerauht, geriffelt, gezahnt oder sonstwie reibungserhöhend ausgeführt sein. Bei einer gezahnten Ausführung wird bevorzugt, dass die Breite der Zähne und der Lücken zwischen diesen kleiner ist als die Breite der Umfangsfläche (Lauffläche) 20 der Rollen 3. 



   Zusammenfassend kann die Erfindung beispielsweise wir folgt dargestellt werden :
Zum Feststellen einer Lenkrolle 1 ist ein ringförmiger Bremsteil 10 vorgesehen, der an einem Hebel 11 montiert ist und durch Betätigen dieses Hebels 11 aus einer Bereitschaftstellung, in der er im Abstand von der Umfangsfläche 20 der Rolle 3 der Lenkrolle 1 angeordnet ist, in Anlage an diese Rolle 3 gedrückt werden kann. Der ringförmige Bremsteil 10 ist in seiner Bereitschaftstellung koaxial zur Schwenkachse 6 der Lenkrolle   l   bzw. des Lenkrollengehäuses 2 ausgerichtet. Dadurch, dass ein Bremsteil 10 ringförmig vorgesehen ist, wird der 

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 Effekt erreicht, dass der Bremsteil 10 in jeder Drehstellung- (Schwenklage des Lenkrollengehäuses 2) an den Umfang der Rolle 3 anlegbar ist.

   Zusätzlich wird der vorteilhafte Effekt erzielt, dass bei angelegtem Bremsteil 10 auch ein Verdrehen des Lenkrollengehäuses 2 um seine Schwenkachse 6 verhindert wird. 



   Wenn mehrere Lenkrollen 1 mit einer Bremse ausgestattet sind, können diese durch einen gemeinsamen Betätigungsmechanismus 14,15, 18 betätigt werden.

Claims (8)

  1. Ansprüche : 1. Vorrichtung zum Feststellen von Lenkrollen (1), mit einer Rolle (3), die um eine horizontale Achse (4) drehbar in einem um eine lotrechte Schwenkachse (6) verdrehbaren Lenkrollengehäuse (2) gelagert ist, mit einem von oben her an den Umfang (20) der Rolle (3) anlegbaren ringförmigen Bremsteil (10), dessen Radius (R) im wesentlichen gleich gross ist wie der Normalabstand (A) der Achse (4) der Rolle (3) von der Schwenkachse (6) des Lenkrollengehäuses (2), und der im wesentlichen koaxial zur Schwenkachse (6) des Lenkrollengehäuses (2) ausgerichtet ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsteil (10) über einen mit ihm verbundenen Hebel (11) an dem mit der Lenkrolle (1) ausgerüsteten Fahrzeug (9) verschwenkbar gelagert ist, und dass der Hebel (11) um eine ausserhalb des ringförmigen Bremsteils (10) liegende,
    zur Schwenkachse (6) des Lenkrollengehäuses (2) rechtwinkelig liegende Achse (12) verschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsteil (10) an seiner der Rolle (3) zugekehrten Fläche (21) den Reibschluss zwischen Bremsteil (10) und Rolle (3) erhöhend ausgebildet ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Fläche (21) des Bremsteils (10) aufgerauht ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Bremsteil (10) auf seiner der Rolle (2) zugekehrten Fläche (21) Vorsprünge und Vertiefungen trägt.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Breite der Vorsprünge und Vertiefungen kleiner ist als die Breite der Lauffläche (20) der Rolle (3).
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, mit wenigstens zwei Bremsteilen (10), von denen jeder einer Lenkrolle (1) zugeordnet ist, und die durch eine gemeinsame Betätigungsmechanik (14,15) betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, dass an den freien Enden (13) der die Bremsteile (10) tragenden Hebel (11) ein gemeinsamer Betätigungshebel (14) angreift.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Betätigungshebel (14) ein gleicharmiger Hebel ist, der in seiner Mitte verschwenkbar (16) mit einem Betätigungsorgan (15) gekuppelt ist.
  8. 8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass dem Bremsteil (10) eine Feder zugeordnet ist, durch <Desc/Clms Page number 7> die er in seine Bereitschaftslage belastet wird, in der er von der ihm zugeordneten Rolle (3) im Abstand angeordnet ist.
AT0802095U 1994-05-19 1995-02-15 Vorrichtung zum feststellen von lenkrollen AT290U1 (de)

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AT0802095U AT290U1 (de) 1994-05-19 1995-02-15 Vorrichtung zum feststellen von lenkrollen

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AT103594 1994-05-19
AT0802095U AT290U1 (de) 1994-05-19 1995-02-15 Vorrichtung zum feststellen von lenkrollen

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Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2508950A1 (de) * 1974-11-15 1976-09-09 Rodehau Metallwarenfabrik R Vorrichtung zum blockieren der fahrrollen von wagen, insbesondere von servierwagen
DE2547381A1 (de) * 1975-10-23 1977-05-05 Rodehau Metallwarenfabrik R Vorrichtung zum blockieren der fahrrollen von wagen, insbesondere von servierwagen
DE3028373A1 (de) * 1979-08-03 1981-02-19 Bucher Heinrich Fa Lenkrolle mit bremsvorrichtung
EP0394643A1 (de) * 1989-04-24 1990-10-31 Snap-On Tools Corporation Lenkrollenfeststellvorrichtung

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