DE202005014134U1 - Bockrolle - Google Patents

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DE202005014134U1 DE200520014134 DE202005014134U DE202005014134U1 DE 202005014134 U1 DE202005014134 U1 DE 202005014134U1 DE 200520014134 DE200520014134 DE 200520014134 DE 202005014134 U DE202005014134 U DE 202005014134U DE 202005014134 U1 DE202005014134 U1 DE 202005014134U1
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Abstract

Bockrolle, die eine in einem Bock (2) drehbar gelagerte Rolle (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bock (2) im Querschnitt gesehen beidseitig jeweils ein Arretierelement (6; 12) zugeordnet ist, das mit seinem freien Ende (7) derart an einen Außenumfang (8) der Rolle (3) anlegbar ist, daß das freie Ende (7) des jeweiligen Arretierelementes (6; 12) bei einer Drehbewegung der Rolle (3) jeweils in ihrer Drehrichtung (9) in Richtung zu einem Zenit (11) der Rolle (3) mitgenommen wird, wobei das Arretierelement (6; 12) mit zunehmendem Drehwinkel mit einer zunehmenden Kraft gegen den Außenumfang (8) der Rolle drückt.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Bockrolle, die eine in einem Bock drehbar gelagerte Rolle aufweist.
  • Derartige Bockrollen sind bekannt. Beispielsweise ist aus der DE 297 19 748 U1 ein Schiebewagen bekannt, der zwei spurfeste Bockrollen und zwei Lenkrollen aufweist. Der Schiebewagen hat eine sogenannte Totmannbremse, die auf die Bockrollen wirkt. Die Totmannbremse soll der Sicherheit bei der Handhabung des Schiebewagens durch ungeschultes, in der Körperbeherrschung eventuell gar eingeschränktes Personal dienen. Die Bremse weist beidseitige Bremsschuhe auf, die am jeweiligen Rollenbock gelagert sind und auf die Lauffläche der Rolle wirken. Die Bremsschuhe lassen sich mittels eines Betätigungsgestänges von der Rolle abstellen. Zu dem Betätigungsgestänge gehören ein Griffbügel, beidseitige zweiarmige Hebel und beidseitige Gelenkstangen, die in die Wand eines Korpusses des Wagens eingelassen sind. Die Lagerung der Bremsschuhe an dem Rollenbock dient dem Toleranzausgleich. Die Bremsschuhe sind mit einer Feder gegen die Rolle niedergespannt. Beim Loslassen des Griffbügels wird somit der Schiebewagen automatisch gebremst. In dieser Schrift ist also eine Reibbremse offenbart ist, welche auf die Bockrollen wirkt.
  • Aus der DE 195 13 326 A1 ist eine Bremseinrichtung für Bockrollen an Wagen für innerbetriebliche Transporte offenbart. Die Bremseinrichtung weist eine Bremswelle auf. Die Bremswelle ist quer im Wagen liegend angeordnet und weist an jedem ihrer Enden einen Nocken auf, der auf eine längs darunter angeordnete Brücke einwirkt. Diese Brücke weist unterhalb des Nockens in Richtung der zu verzögernden Rollen zwei federbelastete Bremsstößel auf, die mittig über der Bockrolle angeordnet sind. Die Ausbildung des Nockens in Verbindung mit einem gesondert zu betätigendem Hebelgestänge soll gestatten, daß die Bremse zunächst als Betriebsbremse zu benutzen ist. Weiter soll die Bremse aber auch blockieren können und bei Bedarf mechanisch zu lösen sein, indem sie über einen Totpunkt hinweg betätigt wird. Jeder der Bremsstößel trägt einen Bremskörper, so daß in jeder Fahrtrichtung immer ein Bremskörper auflaufend und damit selbstverstärkend wirkt. Bei Verschleiß sind die Bremskörper verdrehbar und somit weiterhin benutzbar.
  • Auch aus der DE 198 51 344 C1 ist eine Bockrolle bekannt, die einem Präsentationswagen zugeordnet ist. Um ein Wegrollen des Präsentationswagens zu vermeiden, ist der Präsentationswagen mit einer lösbaren Feststellbremse ausgerüstet. Diese Feststellbremse kann entweder auf die gelenkten oder ungelenkten Rollen des Präsentationswagens wirken. Die Feststellbremse besteht aus einem Handhebel, der längs einer Seiten- oder Rückwand oder längs einer Hilfsstange nach oben geführt ist, so daß er durch die Hand der schiebenden Person bedient werden kann. Bei dieser Ausgestaltung kann eine sogenannte Totmannschaltung vorgesehen sein, die eine permanente Bremswirkung über einen Federzug gewährleistet, die durch die schiebende Person aktiv über die Betätigung des Handhebels aufgehoben werden muß, wenn der Wagen verschoben werden soll.
  • Als ein Hauptnachteil der bekannten Bockrollen ist dabei anzusehen, daß, wenn die mit den Bockrollen versehenen Wagen auf einer geneigten Fläche abgestellt werden, diese selbsttätig ins Rollen geraten und somit wegrollen können, beispielsweise weil eine vorgesehene Reibbremse aufgrund einer schwachen Federkraft, welche die erforderlichen Bremskräfte wegen der statischen Bedingungen nicht mehr aufbringen kann, versagt. Hierdurch kann ein Wagen unkontrolliert wegrollen, was zu erheblichen Unfallgefahren führt, wobei beispielsweise Menschen erheblich verletzt werden oder hohe Sachschäden entstehen können.
  • Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Bockrolle der eingangs genannten Art mit einfachen Mitteln dahin gehend zu verbessern, daß ein unkontrolliertes Wegrollen eines mit der Bockrolle versehenen Wagens vermieden werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Bock im Querschnitt gesehen beidseitig jeweils ein Arretierelement zugeordnet ist, das mit seinem freien Ende derart an einem Außenumfang der Rolle anlegbar ist, daß das freie Ende des jeweiligen Arretierelementes bei einer Drehbewegung der Rolle jeweils in ihrer Drehrichtung in Richtung zu einem Zenit der Rolle mitgenommen wird, wobei das jeweilige Arretierelement mit zunehmendem Drehwinkel mit einer zunehmenden Kraft gegen den Außenumfang der Rolle drückt.
  • Vorteilhaft wird damit eine mit einfachen Mitteln verbesserte Bockrolle zur Verfügung gestellt, die eine selbstarretierende Blockierbremse bzw. Wegrollsicherung aufweist. Dadurch, daß jeweils an einer Seite des Bockes jeweils ein Arretierelement angeordnet ist, wird sicherge stellt, daß die Bockrolle in beiden möglichen Drehrichtungen arretiert wird, indem jeweils das eine von den beiden Arretierelement in Drehrichtung der Rolle zum Zenit der Rolle mitgenommen wird. Durch die immer stärker werdende Kraft, mit der das Arretierelement bei seinem Weg in Richtung zum Zenit gegen einen Außenumfang der Rolle drückt, wird erreicht, daß sich schon nach einem sehr kleinen Verdrehwinkel der Rolle eine Selbstarretierung der Rolle und damit die gewünschte Wegrollsicherheit ergibt.
  • Zweckmäßig im Sinne der Erfindung ist, wenn jedes Arretierelement einem Führungselement zugeordnet ist, das an dem Bock angeordnet ist. Dies erlaubt eine mechanisch einfache Verbindung der Teile der Wegrollsicherung mit dem übrigen Bock.
  • Dabei kann weiter vorgesehen werden, daß jedes Arretierelement einem federnden Führungselement zugeordnet ist. Das federnde Führungselement kann beispielsweise als Blattfeder ausgestaltet sein, so daß das Führungselement mit einem Ende, an dem das Arretierelement angeordnet ist, in einer Vertikalrichtung gesehen nach oben hin federnd ausweichen kann. Eine derartige Ausführung ist dann vorteilhaft, wenn die Rolle selbst nicht nachgiebig ist, weil sie zum Beispiel aus einem harten Kunststoff oder Metall besteht. Bei einem Auflaufen des die Rolle arretierenden Arretierelementes auf die Rolle gibt dann das federnde Führungselement nach, wodurch eine übermäßige Belastung des Arretierelementes in seiner Ausweichachse oder anderer Teile des Bocks verhindert wird. Wenn die Rolle dagegen ein Luftreifen ist, braucht das Führungselement nicht unbedingt federnd ausgestaltet zu sein, weil die Rolle dann selbst ausreichend nachgiebig ist.
  • Um zu erreichen, daß jeweils das Arretierelement leicht an den Außenumfang der Rolle anlegbar ist, ist es zweckmäßig, wenn dem Arretierelement eine Anlegefeder zugeordnet ist, die zum einen mit dem Bock und zum anderen mit dem Arretierelement in Verbindung steht. Durch die Anlegefeder wird das Arretierelement mit seinem der Rolle zugewandten Bereich leicht gegen die Rolle angelegt, wobei hier vorteilhaft eine relativ schwache Feder genügt, weil diese keine Bremswirkung erzeugen soll. Vielmehr wird die Sicherung gegen ein Wegrollen dadurch erreicht, daß zu Beginn einer Wegrollbewegung die Rolle das Arretierelement durch die zwischen diesen vorliegende Reibung in Drehrichtung der Rolle mitnimmt. Hierdurch wird das Arretierelement in Drehrichtung der Rolle stetig stärker an den Außenumfang der Rolle angedrückt, wodurch sich nach einem sehr kleinen Verdrehwinkel schon eine Arretierung der Rolle ergibt. Die Kraft der Anlegefeder ist dabei für die Stärke der Arretierungswirkung auf die Rolle nicht maßgeblich. Alternativ kann auch eine einzeige Anlegefeder die beiden Arretierelemente verbinden und mit der gewünschten Anlegekraft gegen die Rolle beaufschlagen.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist jedes Arretierelement als Schwenkhebel ausgeführt, der über eine Schwenkachse mit dem Bock bzw. dem Führungselement verbunden ist.
  • Vorteilhaft ist dabei weiter vorgesehen, daß das Arretierelement in einer Ausgangsposition mit seiner Längsrichtung zu einer gedachten Verbindungslinie zwischen einem Mittelpunkt der Rolle und einem Anlenkpunkt des Arretierelementes an dem Bock in einem spitzen Winkel α verläuft. Bevorzugt ist der Winkel α dabei kleiner als 45°, besonders bevorzugt liegt er zwischen etwa 15 und 30°. Die konkrete Festlegung des Winkels α richtet sich in der Praxis nach dem vorliegenden Reibwert zwischen dem Arretierelement und der Rolle. Bei höherer Reibung kann der Winkel α größer sein; bei geringerer Reibung muß der Winkel α entsprechend kleiner gewählt werden.
  • In einer alternativen Ausgestaltung ist das Arretierelement als linearer verschiebbarer Arretierkörper ausgeführt, der mit dem Bock bzw. dem Führungselement verbunden ist, vorzugsweise mittels einer Linearführung.
  • Günstig im Sinne der Erfindung ist, wenn das Arretierelement an seiner der Rolle zugewandten Seite eine Reibfläche aufweist. Die Reibfläche kann beispielsweise bei der Ausgestaltung des Arretierelementes als Schwenkhebel an dessen Ende als eine abgebogene oder separat angebrachte Fläche ausgestaltet sein, die vorzugsweise aus demselben Material besteht wie der schwenkbare Hebel bzw. das Arretierelement selbst, beispielsweise aus Stahlblech. Die Art und Ausführung hängt hier davon ab, aus welchem Material die Rolle besteht und welche Reibwerte für die Erzielung der gewünschten Funktion erforderlich sind. Alternativ kann es auch zweckmäßig sein, wenn dem Arretierelement ein separates Reibelement mit erhöhter Reibung gegenüber der Rolle zugeordnet ist, so daß die erforderlichen Reibwerte für die Erzielung der gewünschten Funktion über das separate Reibelement erreichbar sind. Das Reibelement kann auch gelenkig mit dem übrigen Arretierelement verbunden sein, damit sich das Reibelement immer passend zum Außenumfang der Rolle einstellen kann, was für eine stets flächige gegenseitige Anlage unabhängig von der jeweiligen Stellung des Arretierelements relativ zur Rolle sorgt.
  • Zweckmäßigerweise ist dem Arretierelement ein Anschlag zugeordnet, an dem das Arretierelement in einer Arretier position anstößt. Hierdurch wird einer Überlastung der Arretierelemente und des übrigen Bocks vorgebeugt. Die durch den Anschlag definierte Arretierposition kann je nach Bedarf entweder vor einem Totpunkt oder auch hinter einem Totpunkt der Bewegung des Arretierelementes relativ zu der Rolle liegen. Unabhängig von der Endstellung des Arretierelementes an seinem Anschlag ergibt sich in jedem Falle eine selbsttätige Arretierung, die erst durch ein Zurückdrehen der Rolle, also durch Verschieben eines zugehörigen Wagens entgegen seiner Wegrollrichtung, gelöst werden kann. Wenn die Endstellung des Arretierelementes in einer Übertotpunktlage liegt, wird eine besonders sichere Arretierung in der Arretierungsposition erreicht.
  • Der Anschlag kann als separates Element dem Bock, z.B. seinen Haltelaschen, zugeordnet sein.
  • Um das Arretierelement aus seiner Arretierposition lösen zu können, damit der Wagen verschiebbar ist, ist es zweckmäßig, wenn dem Arretierelement eine Lösemechanik zugeordnet ist.
  • Bei einer bevorzugten Ausgestaltung weist die Lösemechanik zwei Lösearme auf, die entweder in Richtung zu dem Arretierelement oder von dem Arretierelement weg bewegbar sind. Wenn der jeweilige Lösearm beispielsweise vom jeweiligen Arretierelement weg bewegt ist, kann das Arretierelement sich relativ zur Rolle bewegen und die Wegrollsicherung ist aktiv.
  • Dabei kann der Lösearm gleichzeitig einen Anschlag bilden, an den das Arretierelement anstößt, wenn es die Rolle arretiert. Somit hat der Lösemechanismus vorteilhaft eine Doppelfunktion: Zum einen dient dieser dazu, das Arretierelement aus seiner Arretierposition zu lösen. Zum anderen übernimmt der dem Lösemechanismus zugeordnete Lösearm gleichzeitig die Funktion des Anschlags.
  • Der Anschlag kann verstellbar sein, wodurch unterschiedlich starke Arretierwirkungen einstellbar sind. Dabei kann auch in einer oder mehreren Zwischenstellungen des Anschlages eine reibende Bremswirkung erzielt werden, um einen Wagen zunächst ohne Kippgefahr bis zum Stillstand abzubremsen und ihn dann, nach Verstellen des Anschlages in seine der Arretierfunktion zugeordnete Endstellung, zu arretieren.
  • Da die erfindungsgemäße Bockrolle vorzugsweise für von Hand zu verschiebende Wagen gedacht ist, ist bevorzugt die Lösemechanik eine manuell betätigbare Hebelmechanik. Dies sorgt für eine einfache und kostengünstige und dabei zuverlässige Konstruktion.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird in der folgenden Figurenbeschreibung erläutert. Es zeigt die einzige
  • 1 eine Bockrolle in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt eine Bockrolle 1, die eine in einem Bock 2 drehbar gelagerte Rolle 3 aufweist. Dem Bock 2 sind jeweils an seinen Längsseiten Haltelaschen 4 zugeordnet, zwischen welchen die Rolle 3 drehbar gelagert ist. In 1 ist die vordere der beiden Haltelaschen 4 weggeschnitten, wobei die andere, verbliebene Haltelasche 4 in ihrem unteren Bereich durch die Rolle 3 verdeckt ist, so daß der untere Bereich der verbliebenen Haltelasche 4 gestrichelt dargestellt ist.
  • Dem Bock 2 ist beidseitig jeweils ein Arretierelement 6 zugeordnet, das mit seinem freien Ende 7 derart an einem Außenumfang 8 der Rolle 3 anlegbar ist, daß das freie Ende 7 des jeweiligen Arretierelementes 6 bei einer Drehbewegung (Doppelpfeil 9) der Rolle 3 jeweils in ihrer Drehrichtung 9 in Richtung zu einem Zenit 11 der Rolle 3 mitgenommen wird, wobei das Arretierelement 6 mit zunehmendem Drehwinkel mit einer zunehmenden Kraft gegen den Außenumfang 8 der Rolle 3 drückt.
  • In dem dargestellten Ausführungsbeispiel ist das Arretierelement 6 als schwenkbarer Hebel 12 ausgeführt. Der schwenkbare Hebel 12 wird im Folgenden als Schwenkhebel 12 bezeichnet. Der Schwenkhebel 12 ist an einem Führungselement 13 gelagert, das an dem Bock 3 angeordnet ist.
  • Das in der 1 rechte Führungselement 13 ist als Ausleger bewegungsfest mit dem Bock 2 verbunden und überragt den Bock 3 in einer Längsrichtung 14 gesehen. Das Führungselement 13 kann aber auch beispielsweise als Blattfeder ausgestaltet sein, so daß sein über den Bock 3 hinausragendes freies Ende 16 in einer Vertikalrichtung gesehen auslenkbar ist, wie beim in der 1 linken Führungselement 13 dargestellt.
  • In 1 ist also auf der rechten Zeichnungsseite ein als starrer Ausleger ausgeführtes Führungselement 13 dargestellt, während auf der linken Zeichnungsseite ein federndes Führungselement 13, beispielsweise als Blattfeder ausgeführt, dargestellt ist. Eine mögliche Auslenkung des federnden Führungselementes 13 bzw. der Blattfeder ist auf der linken Zeichnungsebene von 1 mittels des Pfeils 17 dargestellt. Diese Ausgestaltung ist sinnvoll, wenn die Rolle 3 selbst nicht nachgiebig ist, weil sie zum Beispiel aus einem harten Kunststoff oder Metall besteht. Bei einem Auflaufen des die Rolle 3 arretierenden Schwenkhebels 12 auf die Rolle 3 gibt dann die gefederte Halterung bzw. das gefederte Führungselement 13 insbesondere am Anlenkpunkt 23, der auch als Schwenkachse bezeichnet werden kann, nach, wodurch eine übermäßige Belastung des Schwenkhebels 12 und seiner Schwenkachse oder anderer Teilen des Bocks 2 verhindert wird. Wenn die Rolle 3 dagegen ein Luftreifen ist, braucht keine gesonderte Federung vorgesehen werden, weil die Rolle 3 dann selbst ausreichend nachgiebig ist.
  • Der Schwenkhebel 12 weist an seinem freien Ende 7 ein Reibelement 21 auf. Das Reibelement 21 liegt an dem Außenumfang 8 der Rolle 3 an. An seinem zum freien Ende 7 gegenüberliegenden Anschlagende 22 ist der Schwenkhebel 12 schwenkbar mit dem Führungselement 13 verbunden. Hierzu ist der Schwenkhebel 12 mit seinem Anschlagende 22 über einen Anlenkpunkt 23 mit dem über den Bock 2 hinaus ragenden freien Ende 16 des Führungselementes 13 verbunden. Der Schwenkhebel 12 schließt in seiner in 1 dargestellten Ausgangsposition 24 mit einer zwischen einem Mittelpunkt 26 der Rolle 3 und dem Anlenkpunkt 23 des Arretierelementes 6 bzw. des Schwenkhebels 12 an dem Bock 2 gedachten Verbindungslinie 27, bezogen auf eine Horizontalachse Y, einen spitzen Winkel α ein. Die Verbindungslinie 27 ist in 1 klein gestrichelt dargestellt.
  • Jedem Schwenkhebel 12 ist eine Anlegefeder 28 zugeordnet, die jeweils zum einen mit dem Bock 2 und zum anderen mit dem Schwenkhebel 12 in Verbindung steht.
  • Der 1 ist weiter zu entnehmen, daß der Bockrolle 1, insbesondere dem Arretierelement 6 bzw. dem Schwenkhebel 12, eine Lösemechanik 29 zugeordnet ist, so daß der Schwenkhebel 12 aus seiner Arretierposition lösbar ist.
  • Die Lösemechanik 29 weist einen zentralen Betätigungshebel 31 auf, der in etwa mittig an dem Bock 2 angeordnet ist. Der Betätigungshebel 31 ist in Vertikalrichtung bewegbar, was in 1 mittels des Doppelpfeils 32 dargestellt ist. Der Betätigungshebel 31 wirkt auf zwei Lösearme 33. Die Lösearme 33 sind in dem dargestellten Ausführungsbeispiel, bezogen auf den Betätigungshebel 31, jeweils in einem Winkel von etwa 120° angeordnet. Die Lösearme 33 erstrecken sich von einem Verbindungspunkt 34 mit dem Betätigungshebel 31 seitlich schräg nach unten orientiert von dem Verbindungspunkt 34 weg in Richtung zum Schwenkhebel 12. An seinem freien Endbereich 36 ist der jeweilige Lösearm 33 in einer Führung 37 gelagert, wobei hier ein gewisses Spiel vorgesehen ist. Das Spiel zwischen der Führung 37 und dem jeweiligen Schwenkhebel 12 dient dazu, ein Verkanten und Klemmen des Lösearms 33 zu vermeiden.
  • Der freie Endbereich 36 des Lösearms 33 dient gleichzeitig als Anschlag 38 für den Schwenkhebel 12.
  • In 1 ist somit beispielhaft eine Wegrollsicherung für eine Bockrolle 1 dargestellt, die wie folgt funktioniert:
    Im Ausgangszustand bildet eine Längsrichtung jedes Schwenkhebels 12 mit der Verbindungslinie 27 von der Achse der Rolle 3 bzw. deren Mittelpunkt 26 zum Anlenkpunkt 23 bzw. zur Schwenkachse des Schwenkhebels 12 einen spitzen Winkel α. Durch die Anlegefeder 28 wird der Schwenkhebel 12 mit seinem Reibelement 21 leicht gegen die Rolle 3 angelegt, wobei eine relativ schwach ausgelegte Feder genügt, da diese keinerlei Bremswirkung erzeugen muß. Vielmehr wird die Sicherung gegen ein Wegrollen dadurch erreicht, daß zu Beginn einer Wegrollbewegung die Rolle 3 das Reibelement 21 und den Schwenkarm 12 durch die dort vorliegende Reibung in Drehrichtung 9 der Rolle 3 mitnimmt.
  • Hierdurch wird der Schwenkhebel 12 in Richtung zu der (gedachten) Verbindungslinie 27 verschwenkt, wodurch sich nach einem sehr kleinen Verdrehwinkel schon eine Arretierung der Rolle 3 ergibt, weil der Schwenkhebel 12 mit immer stärkerer Kraft gegen die Rolle 3 bzw. gegen deren Außenumfang 8 drückt. Die Kraft der Anlagefeder 28 ist dabei für die Stärke der Arretierungswirkung auf die Rolle 3 nicht maßgeblich.
  • Bei dem in 1 beispielhaft gezeigten Lösemechanismus 29 werden die beiden Lösearme 33 entweder in Richtung zu den beiden Schwenkhebeln 12 oder von den beiden Schwenkhebeln 12 weg bewegt. Wenn der Lösearm 33 vom jeweiligen Schwenkhebel 12 weg bewegt (Doppelpfeil 39) ist, kann der Schwenkhebel 12 verschwenken (Doppelpfeil 41) und der Lösearm 33 bildet mit seinem freien Endbereich 36 den Anschlag 38, an den der Schwenkhebel 12 anstößt, wenn der betreffende Schwenkhebel 12 die Rolle 3 arretiert.
  • Natürlich können die Anschläge 38 für den Schwenkhebel 12 auch separat vorgesehen sein und müssen nicht mit den Lösearmen 33 zusammengefaßt sein. Hierbei kann der Anschlag beispielsweise direkt an einer oder an beiden Haltelaschen 4 angeordnet sein.
  • Aufgrund der erfindungsgemäßen Ausgestaltung der Lösemechanik 29 bzw. der Lösearme 33 weisen diese allerdings vorteilhaft eine Doppelfunktion auf. Zum einen dient die Lösemechanik bzw. der Lösearm 33 zum Lösen der Arretierelemente bzw. des Schwenkhebels 12 und zum anderen dient der Lösearm 33 mit seinem freien Endbereich 36 als Anschlag 38 für den Schwenkhebel 12.
  • Der Anschlag 38 definiert eine Arretierposition, die in 1 nicht dargestellt ist. Die durch den Anschlag 38 definierte Arretierposition kann je nach Bedarf entweder vor einem Totpunkt oder auch hinter einem Totpunkt der Bewegung des Schwenkhebels 12 relativ zu der (gedachten) Verbindungslinie 27 liegen.
  • Unabhängig von der Arretierposition des Schwenkhebels 12 an dem Anschlag 38 ergibt sich in jedem Falle eine selbsttätige Arretierung, die erst durch ein Zurückdrehen der Rolle 3, also durch Verschieben eines zugehörigen Wagens entgegen seiner Wegrollrichtung, gelöst werden kann.
  • Wenn die Arretierposition des Schwenkhebels 12 in einer Übertotpunktlage liegt, wird eine besonders sichere Arretierung in der Arretierposition erreicht.
  • Je nach Drehrichtung bzw. je nach Drehsinn der Rolle 3 wird somit eine sichere Arretierung der Rolle 3 erreicht, indem der eine von den beiden Schwenkhebeln 12 mitgenommen wird. Dreht sich die Rolle 3 beispielsweise mit einer Drehrichtung 9a, wird der in der Zeichnungsfigur rechte Schwenkhebel 12 mitgenommen und arretiert die Rolle 3 schon nach einem relativ kleinen Verdrehwinkel. Der in der Zeichnungsfigur linke Schwenkhebel 12 wird mit seinem Reibelement 21 mit der Anlegefeder 28 an dem Außenumfang 8 gehalten, hat aber keine Arretierfunktion.
  • Dreht sich die Rolle 3 dagegen in einer Drehrichtung 9b, wird der in der Zeichnungsfigur linke Schwenkhebel 12 mitgenommen und bewirkt eine schnelle und sichere Arretierung der Rolle 3. Somit wird eine Wegrollsicherung für die Bockrolle 1 zur Verfügung gestellt, die in beiden möglichen Drehrichtungen 9a und 9b der Rolle 3 eine schnelle Arretierung der Rolle 3 bewirkt.
  • Wie bereits erwähnt, ist zum Lösen der Arretierung ein Drehen der Rolle 3 entgegen der Wegrollrichtung erforderlich.
  • Um einen mit derartigen Bockrollen 1 versehenen Wagen verschieben zu können, werden die beiden Schwenkhebel 12 auf geeignete Weise von der Rolle 3 entfernt und in dieser Lösestellung gehalten. Dazu werden beispielsweise die Lösearme 33 über die Lösemechanik 29 in eine in Richtung zu den Schwenkhebeln 12 verschobene Lösestellung gebracht, in der die beiden Schwenkhebel 12 mit ihrem Reibelement 21 gegen die Kraft der schwachen Anlegefeder 28, also relativ einfach, von der Rolle 3 entfernt werden und dann nicht mehr am Außenumfang 8 der Rolle 3 anliegen.
  • Wenn die Lösemechanik 29 entgegengesetzt bewegt wird und die beiden Lösearme 33 zurückgezogen sind, sorgen die Anlegefedern 28 wieder dafür, daß die beiden Schwenkhebel 12 sich mit ihrem Reibelement 21 leicht an die Rolle 3 bzw. an deren Außenumfang 8 anlegen. Sobald ein zugehöriger Wagen beginnt wegzurollen, gelangt einer der beiden Schwenkhebel 12 selbsttätig über die Reibung zwischen der Rolle 3 und dem Reibelement 21 in die Arretierposition, wodurch ein weiteres Wegrollen verhindert wird.
  • Bei dem in 1 dargestellten Ausführungsbeispiel ist ein separates Reibelement 21 vorgesehen. Natürlich ist ein separates Reibelement nicht unbedingt erforderlich; hier kann es auch genügen, daß der Schwenkhebel 12 an seinem freien Ende 7 eine abgebogene oder separat angebrachte Fläche aufweist, die aus demselben Material be steht wie der Schwenkhebel 12 selbst, beispielsweise aus Stahlblech. Die Art und Ausführung hängt hier davon ab, aus welchem Material die Rolle 3 besteht und welche Reibwerte für die Erzielung der gewünschten Funktion erforderlich sind.
  • Bei einer Ausführung der Lösemechanik 29 bzw. der Anschläge 38 kann diese bzw. können diese auch in Zwischenstellungen oder stufenlos festlegbar sein, wobei auch eine gezielte Reibungsbremswirkung über die Schwenkhebel 12 erzeugt werden kann, um beispielsweise einen von einer Bedienungsperson verschobenen, in Bewegung befindlichen Wagen zunächst langsam abzubremsen. Wenn die Lösemechanik 29 bzw. Anschläge 38 dann weiter in Richtung von den Schwenkhebeln 12 weg verstellt werden, kann die Abbremsfunktion in die Wegrollsicherungsfunktion geändert werden.
  • Grundsätzlich kann die in 1 dargestellte Wegrollsicherung auch als so genannte "Totmannsicherung" ausgestaltet werden, bei der die Arretierfunktion eintritt, sobald ein Lösehebel oder dergleichen von einer Bedienungsperson nicht mehr betätigt wird.
  • Alternativ zu den in 1 dargestellten beiden Schwenkhebeln 12 können aber auch zwei linear verschiebbare, symmetrisch angeordnete Arretierkörper mit der gleichen Funktion Verwendung finden. Die Arretierkörper sind dann jeweils entlang einer Linie verschiebbar, die unter einem spitzen Winkel zum Umfang 8 der Rolle 3 verläuft, wodurch dann auch hier die vorteilhafte Selbstarretierung erzielt wird.
  • Hierbei bewirkt die schwache Anlegefeder ebenfalls ein Anlegen des Arretierkörpers mit seiner Reibfläche an dem Außenumfang 8 der Rolle 3. Bei der Drehung der Rolle 3 wird entweder der eine oder der andere Arretierkörper durch die Reibung zwischen Rolle 3 und Arretierkörper im Drehsinn 9a oder 9b der Rolle 3 in Richtung zum Zenit 11 der Rolle 3 mitgenommen, wobei der Arretierkörper in einer Linearführung geführt ist. Hierdurch wird der Arretierkörper gegen die Rolle 3 verkeilt, so daß die Rolle 3 arretiert wird und ein zugehöriger Wagen gegen Wegrollen gesichert ist, ohne daß eine Bedienungsperson eine Bremse aktiv in Bremsposition verstellen muß.

Claims (11)

  1. Bockrolle, die eine in einem Bock (2) drehbar gelagerte Rolle (3) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß dem Bock (2) im Querschnitt gesehen beidseitig jeweils ein Arretierelement (6; 12) zugeordnet ist, das mit seinem freien Ende (7) derart an einen Außenumfang (8) der Rolle (3) anlegbar ist, daß das freie Ende (7) des jeweiligen Arretierelementes (6; 12) bei einer Drehbewegung der Rolle (3) jeweils in ihrer Drehrichtung (9) in Richtung zu einem Zenit (11) der Rolle (3) mitgenommen wird, wobei das Arretierelement (6; 12) mit zunehmendem Drehwinkel mit einer zunehmenden Kraft gegen den Außenumfang (8) der Rolle drückt.
  2. Bockrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Arretierelement (6; 12) einem Führungselement (13) zugeordnet ist, das an dem Bock (2) angeordnet ist.
  3. Bockrolle nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6; 12) einem federnden Führungselement (13) zugeordnet ist, das an dem Bock (2) angeordnet ist.
  4. Bockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arretierelement (6; 12) eine Anlegefeder (28) zugeordnet ist, die zum einen mit dem Bock (2) und zum anderen mit dem Arretierelement (6; 12) in Verbindung steht.
  5. Bockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6) als Schwenkhebel (12) ausgeführt ist, der über eine Schwenkachse (23) mit dem Bock (2) verbunden ist.
  6. Bockrolle nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6; 12) in einer Ausgangsposition (24) mit seiner Längsrichtung zu einer gedachten Verbindungslinie (27) zwischen einem Mittelpunkt (26) der Rolle (3) und einem Anlenkpunkt (23) des Arretierelementes (6; 12) an dem Bock (2) in einem spitzen Winkel α verläuft.
  7. Bockrolle nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement als linear verschiebbarer Arretierkörper ausgeführt ist, der mit dem Bock (2) verbunden ist.
  8. Bockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Arretierelement (6; 12) an seiner der Rolle (3) zugewandten Seite (7) eine Reibfläche oder ein Reibelement (21) aufweist.
  9. Bockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arretierelement (6; 12) ein Anschlag (38) zugeordnet ist, an den das Arretierelement (6; 12) in einer Arretierposition anstößt.
  10. Bockrolle nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß dem Arretierelement (6; 12) eine Lösemechanik (29) zugeordnet ist, mit der das Arretierelement (6; 12) aus seiner Arretierposition lösbar ist.
  11. Bockrolle nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lösemechanik (29) eine manuell betätigbare Hebelmechanik ist.
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