AT283899B - Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes

Info

Publication number
AT283899B
AT283899B AT157568A AT157568A AT283899B AT 283899 B AT283899 B AT 283899B AT 157568 A AT157568 A AT 157568A AT 157568 A AT157568 A AT 157568A AT 283899 B AT283899 B AT 283899B
Authority
AT
Austria
Prior art keywords
sep
roller
rollers
temperature
air
Prior art date
Application number
AT157568A
Other languages
English (en)
Original Assignee
Brunnschweiler Societa Per Azi
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Brunnschweiler Societa Per Azi filed Critical Brunnschweiler Societa Per Azi
Priority to AT157568A priority Critical patent/AT283899B/de
Application granted granted Critical
Publication of AT283899B publication Critical patent/AT283899B/de

Links

Landscapes

  • Paper (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kühlung eines Glättwerkes durch Anblasen der Walzen mittels eines regelbaren Luftstromes, sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens. 



   Es gibt Glättwerke, in denen das Papier zwischen aneinandergepressten Stahlwalzen geführt und dadurch geglättet wird. Der Antrieb dieser Glättwerke erfordert erhebliche mechanische Leistung, die in Wärme umgesetzt wird. Die Walzen werden erwärmt und dehnen sich dabei aus. Wenn diese Ausdehnung gleichmässig über die Walzenlänge erfolgte, so hätte die Erwärmung kaum nachteilige Folgen. Dies ist aber nicht der Fall. Die Erwärmung ist stets an gewissen Stellen ausgeprägter als an andern. Wo die Erwärmung stärker ist, wird das Papier intensiver geglättet und es entstehen unerwünschte Längsstreifen. Dieser Erscheinung wird dadurch begegnet, dass die Walzen, wo sie wärmer sind, mit kalter Luft angeblasen werden. 



   Zweck der Erfindung ist, dieses Anblasen selbstätig zu regulieren, bevor die unangenehme Erscheinung der Streifigkeit auftritt. 



   Als Grundlage der Erfindung dient die Erkenntnis, dass die örtlich stärkere Erwärmung der Walzen eine unstabile Erscheinung ist. Angenommen, der Walzendruck und die Papierbeschaffenheit seien über die ganze Breite mathematisch gleich. Dann ist auch die Erwärmung über die ganze Walzenlänge gleich. 



  Dies ist aber in der Praxis nie der Fall. Wenn im genannten Idealfall irgendwo für kurze Zeit eine kleine Verdickung des Papiers auftritt, so wird dort mehr Energie umgesetzt, die Walzen werden dort wärmer und damit dicker, so dass sich der Energieumsatz bis zu einem von mehreren Umständen abhängigen Maximum steigert. Durch Beblasen der Walzen mit kalter Luft kann die Erscheinung verringert oder ausgemerzt werden. Je kleiner das Ausmass einer örtlichen Erwärmung beim Einsetzen der Kühlung ist, desto weniger Kühlung genügt, um die erwähnte Erscheinung auszumerzen. 



   Zur Vermeidung der aufgezeigten Mängel sieht das erfindungsgemässe Verfahren vor, dass sowohl die mittlere Walzentemperatur als auch die örtlich auftretende Walzentemperatur gemessen werden und die sich daraus ergebende Temperaturdifferenz zur Verstärkung oder Schwächung des der Messstelle zugeordneten Luftstromes zur Kühlung der Walzen ausgewertet wird. Damit ist erstmalig eine Möglichkeit geschaffen, die jeweils gegen die eine oder andere Walze des Glättwerkes gerichteten Luftströme sofort nach Auftreten einer erhöhten Temperatur an einer Stelle der Walze so zu verstärken, dass die Bildung der erwähnten Streifen hintangehalten werden kann.

   Das erfindungsgemässe Verfahren sieht ferner vor, dass die Walzenwärme auf einen unmittelbar an der Walzenoberfläche bewegten Luft-oder Gasstrom übertragen wird, der einer die mittlere und einer die örtlich auftretende Walzentemperatur festhaltenden Messvorrichtungen zugeführt wird. Durch diese Massnahme wird erreicht, dass die Temperaturabnahme in exakter Weise vorgenommen werden kann, so dass eine Beeinflussung der Messung durch die Entstehung von Reibungswärme bei Benutzung eines direkt an der   Walzenoberfläche   angreifenden Temperaturfühlers ausgeschaltet ist. 



   Eine Vorrichtung zur Durchführung des erfindungsgemässen Verfahrens mit vor den Walzen des Glättwerkes angeordneten Blasdüsen, deren auf die Walzen gerichtete Luftströme regelbar sind, zeichnet sich in erster Linie dadurch aus, dass ein längs einer oder mehrerer Walzen hin-und herbewegbarer Abtastkörper mit zwei Temperaturfühlern vorgesehen ist, die mit einem eine eventuelle 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 Temperaturdifferenz anzeigenden Galvanometer verbunden sind, das seinerseits mit den Blasdüsen in Steuerverbindung steht. Die Erfindung besteht ferner darin, dass der Abtastkörper kastenförmig ausgebildet und mit seiner der zugehörigen Walze benachbarten wandlosen Seite an dieser durch vier Räder abgestützt ist, die gemeinsam um zur Walzenachse im rechten Winkel stehende Achse geringfügig verschwenkbar sind.

   Erfindungsgemäss ist es auch möglich, dass die Wandränder des Abtastkörpers an der der Walze zugekehrten Seite entsprechend der Walzenoberfläche gekrümmt und von dieser durch die Räder im Abstand gehalten sind. Ausserdem besteht die Erfindung darin, dass der Spalt zwischen Walzenoberfläche und den gekrümmten Wandrändern durch einen Streifen aus weichem, die Walze berührenden Dichtungsmaterial abgedeckt ist. 



   Nach einem besonderen Ausführungsbeispiel der Erfindung kann im Inneren des Abtastkörpers ein prismatischer Körper aus wenig Wärme leitendem Material angeordnet sein, der mit der Walzenoberfläche einen Spalt zur Erzeugung eines innerhalb des Abtastkörpers bewegten Luftstromes bildet und der den in diesen ragenden bzw. eingebetteten Temperaturfühler aufweist. Erfindungsgemäss sind die Temperaturfühler Lötstellen eines Thermoelementes, das mit dem Galvanometer in Verbindung steht, dessen Zeiger je nach Schwenklage eine Schaltverbindung mit einem Steuerorgan der einen oder andern Blasdüse herstellt. 



   In den Zeichnungen ist die Erfindung an Hand eines Ausführungsbeispieles näher veranschaulicht. 



  Es zeigen : Fig. 1 und 2 schematisch ein Glättwerk in Vorderansicht und Seitenansicht, dessen Walzen durch das erfindungsgemässe Verfahren gekühlt werden, Fig. 3 und 4 den erfindungsgemässen Abtastkörper in Draufsicht und Seitenansicht bei abgebrochen dargestellter Walze, Fig. 5 ein zugehöriges Vertikalschnittbild, Fig. 6 schematisch einige vor einer Walze des Glättwerkes angeordnete Blasdüsen sowie eine Schaltungsanordnung, aus der die Schaltverbindungen zwischen Abtastkörper, Galvanometer und Blasdüsenmagneten zu entnehmen sind und Fig. 7 ein Vertikalschnittbild einer steuerbaren Blasdüse. 



   Der erfindungsgemässe   Abtastkörper-2-nach   den Fig. 2, 3, 4, 5 und 6 nimmt einen Luftstrom zu Hilfe, der durch die Walzenbewegung erzeugt wird. In diesem stimmt die Temperatur der Luft annähernd mit der örtlichen Walzentemperatur überein. Die Fig. 3, 4 und 5 zeigen einen solchen Fühler in der Form eines   Abtastkörpers--2--.   Er wird längs der   Walze--l--hin-und   hergeführt. Fünf 
 EMI2.1 
 dass sich ihre Achse--4--um einen kleinen Winkel um rechtwinkelig dazu ausgerichtete Achsen - drehen können.

   Der parallel zur Walzenachse gerichtete   Stab --6-- führt   den Abtastkörper   - -2--,   indem er gegen die   Rolle-7-drückt.   Diese Kraft wird auf die vier   Räder --3-- verteilt   und diese drücken gegen die Walze So ist der Abstand des   Abtastkörpers --2-- von   der Walze genau festgelegt. Er wird klein gehalten.

   Um den Abschluss des Abtastkörpers --2-- nach 
 EMI2.2 
 --3-- anVerschwenkung, bis ein mit der   Nockenscheibe --14-- fest   verbundener   Hebel--9--an einen   Dauermagneten --10-- schlägt, so schwenken alle vier   Räder--3--um   den gleichen Winkel in Fig. 3 um die   Achen --5-- nach   rechts und durch die Walzendrehung im Sinne des   Pfeiles--15--   bewegt sich der Abtastkörper --2-- in Fig.3 langsam nach rechts, bis der   Hebel-9--an eine   Feder --16-- stösst. Diese wird gespannt, bis ihre Kraft ausreicht, um den   Hebel-9--vom     Magneten --10 - LU   lösen. In diesem Augenblick springt der   Hebel --9-- nach   links und wird vom andern Dauermagneten --17-- festgehalten.

   Die Räder --3-- weisen damit auf die entgegengesetzte Seite und der Abtastkörper bewegt sich in Fig. 3 nach links, bis eine Umkehr durch die   Feder --18- - erreicht   wird. 



   Im Inneren des Abtastkörpers --2-- ist ein prismatischer Körper --19-- aus wenig Wärme leitendem Material eingebaut. Zwischen Walze --1-- und Körper --19-- entsteht ein Luftspalt, in dem die Luft durch Reibung an der Walze im Sinne des   Pfeiles--20--mitgerissen   wird. Diese ist wärmer. wenn sie an eine wärmere Stelle der Walze --1-- gelangt. Der Körper --19-- ist ringsum von diesem Luftstrom umgeben, wird also im wesentlichen dessen Temperatur annehmen, jedoch den Temperaturänderungen nicht rasch folgen. Er nimmt die zeitliche Mitteltemperatur des Luftstromes 

 <Desc/Clms Page number 3> 

   --20--   an.

   Ein Thermoelement ist mit der einen   Lötstelle--21--im   Inneren des Körpers   - -19-- eingebaut   und ragt mit der andern Lötstelle --22-- in den Luftstrom--20--, so dass im Stromkreis des   Galvanometers --23-- ein   Strom in der einen oder andern Richtung fliesst, je 
 EMI3.1 
 Temperaturdifferenz ist. Fig. 6 zeigt den längs der Walze-l-hin und herbewegbaren Abtastkörper --2-- und die zum selben Glättwerk gehörende Walze--24--, gegen die blasenden Düsen --27-gerichtet sind. Es können mehrere Düsenreihen vorhanden sein. 



   Fig. 7 zeigt die Beschaffenheit einer solchen Blasdüse. Sie ist auf einem Blasluftrohr-25-befestigt aus dem die Luft durch den   Schlitz --26-- in   den   Raum --27-- gelangt.   Bewegt sich der Kolben--28--in Fig. 7 nach links, so wird der erwähnte Luftstrom gedrosselt oder abgesperrt. Eine Bewegung des   Kolbens --28-- nach   rechts ergibt umgekehrte Wirkungen. Der Kolben-28bewegt sich in seinem Zylinder mit Spiel ; diese Bewegung wird durch eine einstellbare Bremskraft, 
 EMI3.2 
    zw.--32-- in   seiner Mittellage. 



   Die erfindungsgemässe Vorrichtung funktioniert folgendermassen : Wenn der sich von rechts nach links bewegende Abtastkörper --2-- gemäss Fig.6 zu einer Stelle der Walze kommt, wo die Temperatur höher oder tiefer ist als der Temperaturmittelwert der Walze, so schlägt der Zeiger des Instrumentes   (Galvanometer)--23--nach   links oder nach rechts. Wenn dieser Ausschlag gross genug ist, so schliesst ein Schalthebel des Instrumentes die Verteilleitung-34 und   35-an   den + Pol der Stromquelle.

   Angenommen die betreffende Stelle ist wärmer als die Mitteltemperatur der Walze, so werden über das   Instrument--23--und   die   Leitung--35--alle Elektromagnete--31--an   den + Pol der Stromquelle angeschlossen ; ein elektrischer Strom fliesst jedoch nicht, weil der im Stromkreis liegende Schalter --36-- normalerweise geöffnet ist. Erst wenn die dem   Abtastkörper--2--   
 EMI3.3 
 und der   Schlagkörper--32--von   diesem (--31--) angezogen wird. Dadurch wird auf den Magnet   --31 und   auf den   Kolben --28-- eine   kleine Kraft ausgeübt, die aber nicht gross genug ist, um die Bremskraft der Bremse--29-zu überwinden.

   Wenn aber der   Schlagkörper--32--auf   den   Elektromagneten --31-- aufschlägt,   so wird für kurze Zeit eine so grosse Kraft auf den Elektromagneten --31-- (in Fig. 7 nach rechts) ausgeübt, dass sich der   Kolben--28--unter   Überwindung der Kraft der   Bremse --29-- um   einen kleinen Betrag nach rechts bewegt, wodurch der Strömungsquerschnitt --26-- vergrössert und die Kühlung an dieser Stelle der Walze verstärkt wird. Kältere Stellen der Walze führen analog zur Abschwächung der Kühlung ; solange die Temperatur über die ganze Walzenlänge hinreichend gleich ist, erfolgt überhaupt kein Eingriff in die konstante Kühlung. 



   Wenn   die Wirkungsfähigkeit   der Kühlvorrichtung grösser ist, als es zum Temperaturausgleich notwendig ist, so bleibt mit der beschriebenen Regulierung unbestimmt, ob sie in der oberen oder in der unteren Region ihrer Leistungsfähigkeit arbeitet. Wenn ein Interesse für das eine oder andere besteht, sei es, weil aus technologischen Gründen lieber wärmer oder kälter geglättet, oder weil mit wenig Blasluft ausgekommen werden soll, so genügt es, durch äusseren Eingriff von Zeit zu Zeit alle 
 EMI3.4 
 der Regler wieder für den Ausgleich sorgt. 



   Im beschriebenen Beispiel ist zur Temperaturmessung ein Thermoelement angeführt, eine bestimmte Art des Abtastkörpers und ein Mechanismus zu seiner   Hin- oder Herführung   beschrieben. Statt des Thermoelementes kann auch ein temperaturempfindlicher Halbleiterwiderstand, statt des beschriebenen ein anderer Abtastkörper und irgend ein bekannter Mechanismus zum Hin- und Herführen benutzt werden. 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Verfahren zur Kühlung eines Glättwerkes durch Anblasen der Walzen mittels eines regelbaren EMI3.5 <Desc/Clms Page number 4> EMI4.1 einen unmittelbar an der Walzenoberfläche bewegten Luft-oder Gasstrom übertragen wird, der einer die mittlere und einer die örtlich auftretende Walzentemperatur festhaltenden Messeinrichtung zugeführt wird.
    3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 und 2 mit vor den Walzen des Glättwerkes angeordneten Blasdüsen, deren auf die Walzen gerichtete Luftströme regelbar EMI4.2 herbewegbarer Abtastkörper (2) mit zwei Temperaturfühlern (21, 22) vorgesehen ist, die mit einem eine eventuelle Temperaturdifferenz anzeigenden Galvanometer (23) verbunden sind, das seinerseits mit den Blasdüsen (27) in Steuerverbindung steht (Fig. 6). EMI4.3 kastenförmig ausgebildet und mit seiner der zugehörigen Walze (1) benachbarten wandlosen Seite an dieser durch vier Räder (3) abgestützt ist, die gemeinsam um zur Walzenachse im rechten Winkel stehende Achse geringfügig verschwenkbar sind (Fig.
    3). EMI4.4 Abtastkörpers (2) ein prismatischer Körper (19) aus wenig Wärme leitendem Material angeordnet ist, der mit der Walzenoberfläche einen Spalt zur Erzeugung eines innerhalb des Abtastkörpers bewegten Luftstromes (20) bildet und der den in diesen ragenden bzw. eingebetteten Temperaturfühler (21, 22) aufweist. EMI4.5 fühler (21, 22) Lötstellen eines Thermoelementes sind, das mit dem Galvanometer (23) in Verbindung steht, dessen Zeiger je nach Schwenklage eine Schaltverbindung mit einem Steuerorgan (30, 31, 32) der einen oder andern Blasdüse (27) herstellt (Fig. 6 und 7).
    Druckschriften, die das Patentamt zur Abgrenzung des Anmeldungsgegenstandes vom Stand der Technik in Betracht gezogen hat : EMI4.6 <tb> <tb> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 380 <SEP> 332 <SEP> FR-PS <SEP> 1 <SEP> 453 <SEP> 537 <tb>
AT157568A 1968-02-20 1968-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes AT283899B (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT157568A AT283899B (de) 1968-02-20 1968-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
AT157568A AT283899B (de) 1968-02-20 1968-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes

Publications (1)

Publication Number Publication Date
AT283899B true AT283899B (de) 1970-08-25

Family

ID=3516380

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
AT157568A AT283899B (de) 1968-02-20 1968-02-20 Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes

Country Status (1)

Country Link
AT (1) AT283899B (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446785A1 (de) * 1984-12-21 1985-05-15 Sulzer-Escher Wyss AG, Zürich Anordnung zum regeln einer walzvorrichtung
DE4202917C1 (de) * 1992-02-01 1993-08-12 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld, De

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3446785A1 (de) * 1984-12-21 1985-05-15 Sulzer-Escher Wyss AG, Zürich Anordnung zum regeln einer walzvorrichtung
DE4202917C1 (de) * 1992-02-01 1993-08-12 Kleinewefers Gmbh, 4150 Krefeld, De
US5289766A (en) * 1992-02-01 1994-03-01 Kleinewefers Gmbh Apparatus for cooling calender rolls and the like

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3118855A1 (de) Verfahren zum trocknen der bahnen oder folien, spulen und anderer gegenstaende als erzeugnisse von im siebdruckverfahren arbeitenden pressen oder druckmaschinen und zur ausuebung des neuen verfahrens dienender trockenofen
DE3317950C2 (de)
DE2243465C3 (de) Kontinuierlich arbeitende Presse
AT283899B (de) Verfahren und Vorrichtung zur Kühlung eines Glättwerkes
DE1186158B (de) Anordnung zum induktiven Erwaermen von metallischen Baendern
CH692396A5 (de) Vorrichtung zum Erfassen der Fliessrichtung, der Fliessgeschwindigkeit, der Durchflussmenge und/oder der Materialeigenschaften eines flüssigen oder gasförmigen Mediums.
DE3722346A1 (de) Verfahren und vorrichtung zum entspannen einer thermoplastischen folienbahn
EP3530779A1 (de) Vorrichtung und verfahren zum einstellen eines arbeitsabstandes zwischen einer trommel und mindestens einem hierzu benachbarten arbeitselement bei einer spinnereivorbereitungsmaschine
DE1947058C3 (de) Verfahren zur kontinuierlichen Herstellung einer durch Wärmeschrumpfen verdichteten Faservliesbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens
DE325100C (de) Verfahren und Einrichtung zum Messen der von einer Zentralheizanlage an den verschiedenen Waermelieferungsstellen abgegebenen Waermemengen
DE1760105C3 (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Wirrfaservlieses aus verschiedenen Faserarten
DE807746C (de) Vorrichtung zum Auftragen von Traenkmitteln, Klebemassen o. dgl. auf laufende Bahnen aus Papier, Gewebe o. dgl.
DE920725C (de) Verfahren zur Erreichung eines bestimmten Temperaturgefaelles ueber die Laenge einesBreitbandes vor dem ersten Geruest der kontinuierlichen Fertigstrasse eines Breitbandwalzwerkes
DE7023164U (de) Vorrichtung zur Messung der Form von Stahlbändern, die einer Zugbeanspruchung unterworfen sind
DE567646C (de) Vor oder hinter die Abzugsvorrichtung von Wirk- oder Strickmaschinen geschaltete Buegelvorrichtung
AT121144B (de) Vorrichtung zur Verhinderung des Abreißens von Papierstoffbahnen.
AT213826B (de) Einrichtung zur gesteuerten Trocknung von einseitig bedruckten Textilwarenbahnen u. dgl.
DE896694C (de) Einrichtung zum Haerten von Blechen unter Zugspannung
DE2550241C2 (de) Vorrichtung zum Kräuseln von synthetischen Fadenscharen
DE429542C (de) Vorrichtung zum Walzen von Baendern auf Umkehrwalzwerken
DE1955196A1 (de) Vorrichtung zum Stauchen von textilen Wirk- und Webwaren
DE603874C (de) Messvorrichtung fuer Gewebebahnen
DE1533979B1 (de) Verfahren zur Abkuehlung von schnellaufendem Walzgut
AT91212B (de) Verfahren und Vorrichtung zum Kneten von Brotteig.
AT254430B (de) Vorrichtung zur Herstellung eines Glases bzw. Kunstglases für Beleuchtungszwecke mit beidseitiger Profilierung

Legal Events

Date Code Title Description
ELJ Ceased due to non-payment of the annual fee