AT28185B - Einstellwerk für Rechenmaschinen mit Antriebrädern von einstellbarer Zähnezahl. - Google Patents

Einstellwerk für Rechenmaschinen mit Antriebrädern von einstellbarer Zähnezahl.

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AT28185B
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Franz Trinks
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Franz Trinks
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  Einstellwerk für Rechenmaschinen mit Antriebrädern von einstellbarer   Zähnezahl.   



   Es sind Rechenmaschinen bekannt geworden, hei denen die Einstellung der Werte an einem Zahnrade mit veränderlicher Zähnezahl erfolgt, indem durch Drehung einer der mit jedem dieser Einstellräder vereinigten   Kurvenscheiben um ein gewisses Mass eine be-   stimmte Anzahl von Zähnen in die Arbeitslage gebracht wird. Die Drehung der Kurvenscheiben geschieht durch kleine Handhaben, die aus dem Umfange der Scheiben und aus   Schlitzen des Maschinengehänses herausragen.   
 EMI1.1 
 Einstellhebeln, die mit den Kurvenscheiben nicht fest verbunden sind, trotzdem aber entweder zu ihrer Verstellung benutzt oder doch zum Zwecke der Registrierung der Kurven-   sclf'ibenbewegung   gleichzeitig mit ihnen bewegt werden.

   Die Vorteile, die sich aus dieser 
 EMI1.2 
 einigten Kurvenscheiben teilnehmen, die Anzeigevorrichtung mitbewegt werden würde. Die aus diesem Grunde erforderliche Ausrückung der Zahnräder geschieht mittelst Verschiebung 
 EMI1.3 
 der Kurvenscheibe b (Fig. 3) vereinigt ist, ein zweiter Handgriff c angebracht, der einem Zahnrade d (Fig. 2)   angehört, das um   die Achse e der Einstellräder f und der Kurven-   Scheiben   lose drehbar ist und mit den Zahnrädern des   Anzeigewerkes p   in   Eingriff stellt.   



  Solche mit der Anzeigevorrichtung in Bewegungszusammenhang stehende Einstellhebel sind 
 EMI1.4 
 haben a der Kurvenscheiben b. Bei der Einstellung nämlich fasst der Bedienende beide   Hebel a und c gleichzeitig und bringt sie   in die   gewünschte Wertlage. Wenn darauf   durch die in bekannter Weise erfolgende Drehung der Hauptkurbel l die Einstellräder f nebst den Kurvenscheiben b gedreht werden, so bleiben die Handgriffe c mit ihren Zahnrädern d in Ruhe, da sie lose auf der Wolle e sitzen, und das   Anzeigewerk   verbleibt in der eingestellten Lage.

   bis der Benutzer nach Vollendung der   Kurùcldrehl1ng   beide Griffe a und c gleichzeitig wieder in die Ruhelage   zurückschiebt.   
 EMI1.5 
 das gesamte Zahlenbild festzuhalten, so kann durch einfache   Federn h,   die mit jedem Handgriff c oder Zahnrade d verbunden werden, ein sofortiges   selbsttätiges Zurückziehen   
 EMI1.6 
 

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 EMI2.1 
 gelangen können. 



   Statt der beschriebenen Kupplung zwischen den beiden Hebeln a und c kann auch eine Vorrichtung, wie sie Fig. G zeigt, in Anwendung kommen. Wird der Handgriff c in der Pfeilrichtung bewegt, so senkt sich die Sperrklinke m hinter den Handgriff a oder in eine darin angebrachte Sperrlücke. Nach Loslassen des Griffes c hebt sich die Sperrklinke m so weit, dass der Handgriff a ungestört darunter kreisen kann. 



   Die Anordnungen nach Fig. 4-'6 haben noch den Vorteil, dass die zur Einstellung benutzten Hebel c beliebig lang und auch beliebig breit gemacht werden können, weil sie die Drehung der   Einstellräderwelle   e nicht mitmachen, daher auf die vorhandenen äusserst goringen Durchgangsquerschnitte keine Rücksicht genommen zu werden braucht. Dadurch, dass die Handgriffe grössere Abmessungen bekommen, wird die Bedienung der Maschine erheblich bequemer. 



   Man kann auch die Drehachse der Hebel c von der Welle e der   EinsteJlscheilH'1I   trennen, wie Fig. 7 es veranschaulicht. Hiebei hat man den Vorteil, dass durch weiteres Zurücklegen des Hebels c in die Lage x der Kupplungsteil k sich aus der Bahn des Kupplungsteiles a entfernt, eine besondere   Massnahme   hiefür also unnötig wird.

Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Einstellwerk für Rechenmaschinen mit Antriebrädern von einstellbarer Zähnezahl. gekennzeichnet durch die Anordnung besonderer, mit den zur Einstellung der Zähne dienenden Kurvenscheiben (b) nicht fest verbundener, auf der Achse (e) der einstellbaren Antriebräder (f) oder auf einer ihr parallelen Achse drehbar gelagerter Ilebel (c), durch die oder mit denen gleichzeitig die Kurvenscheiben (b) bewegt worden, und mit dent.. EMI2.2
AT28185D 1905-11-06 1906-02-16 Einstellwerk für Rechenmaschinen mit Antriebrädern von einstellbarer Zähnezahl. AT28185B (de)

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AT28185B true AT28185B (de) 1907-04-25

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