AT28135B - Schutzvorrichtung an Straßenbahnwagen. - Google Patents

Schutzvorrichtung an Straßenbahnwagen.

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AT28135B
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protective
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Alois Svoboda
Antonin Jirgl
Vaclav Charvat
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Alois Svoboda
Antonin Jirgl
Vaclav Charvat
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  Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen. 



   Der Gegenstand vorliegender Erfindung betrifft eien Verbesserung der Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen nach dem Patente Nr. 14047. Diese verbesserte Schutzvorrichtung ist auf der Zeichnung in Fig. 1 in Draufsicht nach Wegnahme des Wagenfussbodens und in Fig 2 im vergrösserten Vertikalschnitt   nach xr-. c   der Fig. 1 dargestellt. 



   Der Schutzrahmen b ist ähnlicher Konstruktion wie beim Stamm-Patente, jedoch ist er mittels zweier Arme 1 auf den Winkeleisen, 2, welche auf den Gabelästen 3 der Wagenachsen angeordnet sind, gelagert. Auf dem Träger 4 sind zwei Lager befestigt, in welchen je ein Doppelhebel 5 drehbar gelagert ist. Jeder von den beiden Doppelhebeln ist auf dem unteren Ende zu einem Haken   C   ausgebildet, während das andere Ende vermittels 
 EMI1.1 
 der Stange 7   lasst sich nach Bedarf   verändern. Der innere Teil des Schutzrahmens ist mit einem Winkeleisen 10 versehen, mittels welchem und den beiden Haken 6 der Schutzrahmen in gehobener Lage gehalten wird.

   Damit der im Wege liegende Gegenstand bei Unebenheit des Bodens den herabgefallenen Schutzrahmen nicht heben und von dan Besen desselben nicht ergriffen und geschleppt werden kann, ist auf dem Träger 4 ein Schnapper 11 befestigt und auf den Winkeleisen 10 eine mit Verzahnung versehene Schiene 12 drehbar angeordnet. Diese Verzahnung ist derart eingerichtet, dass die Schiene bei Wirkung der Schutzvorrichtung, d. i. Umdrehen des Stossgitters und Herabfallen des Rahmens, die Bewegung des letzteren nicht hindert, weil die Zähne über den Schnapper gleiten   können ;   wenn aber der Rahmen auf dem Boden aufliegt, stützt sich ein Zahn der Verzahnung an   den Schnapper 11, so   dass er das Heben des Schutzrahmens verhindert.

   In normalem Zustande wird die Schiene mittels einer regulierbaren Spiralfeder 13, welche auf dem   Träger 4   befestigt ist, an den Schnapper gedrückt. 



   Um die ganze. in Funktion gebrachte Schutzvorrichtung wieder in die normale Stellung von der Stelle des Wagen führers aus bringen zu können, ist die Schutzvorrichtung mit folgender Einrichtung versehen : Das obere Ende der Schiene 1 2 ist mittels einer Stange 14 mit. dem Arme 15 des Trittes 16 verbunden. In der Spitze   @ des Schutzrahmens ist eine     (l1erschiene   angeordnet, auf welcher die Öse 17 befestigt ist. In diese Öse greift ein doppelarmiger Hebel 18, welcher mittels einer Zugstange 19 mit dem Handhebel   20 ? ver-     bunden   ist. Wenn nach dem Herabfallen des Schutzrahmens derselbe wieder aufgehoben werden soll, so tritt der   Wagenführer   auf den Tritt 16, wodurch die   Schiene 12   aus dem eingriff mit dem Schnapper 11 gebracht wird.

   Sonach bewegt er den Handhebel 20 in der 
 EMI1.2 
 gehoben wird.   Gleichzeitig fällt   der Haken 6 unter das Winkeleisen 10 ein. Um den Schutzrahmen, wenn dessen Besen bereits abgenützt sind oder die Tragfedern der Wagenachsen ihre   nrsprilngl1che   Höhe eingebüsst haben, in eine bestimmte Tiefe   herabfallen   lassen zu können, ist die Öse 17 mit mehreren Löchern 21 versehen und durch einen Steckstift wird   der Ausschlag   des Hebels   18   nach Bedarf begrenzt. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRUCH : Schutzvorrichtung an Strassenbahnwagen nach dem Patente Nr. 14047, bei welcher der Schutzrahmen mit einer drehbaren, verzahnten Schiene versehen ist, in welche ein Schnapper eingreift, wodurch das Herabfallen des Schutzrahmens gestattet, das Heben desselben jedoch verhindert wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Schiene (12) durch eine Stange (14) und einen Arm (15) mit dem Tritte (16) verbunden ist und der Schutzrahmen (b) in seinem vorderen Teile eine Öse (17) mit Löchern und Steckstift trägt, weiche durch einen Hebel (18) und eine Zugstange (19) mit dem handhabe) (20) in Ver- bindung steht,
    so dass nach dem Herabfallen des Schutzrabmens durch \'erdrellen des'lrittes (IC) die Schiene (12) aus dem Eingriff mit dem Schnapper (11) gebracht und der Schutzrahmen EMI1.3 **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.
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