AT280051B - Filmaufnahme- oder -wiedergabegerät - Google Patents

Filmaufnahme- oder -wiedergabegerät

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AT280051B
AT280051B AT908068A AT908068A AT280051B AT 280051 B AT280051 B AT 280051B AT 908068 A AT908068 A AT 908068A AT 908068 A AT908068 A AT 908068A AT 280051 B AT280051 B AT 280051B
Authority
AT
Austria
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film
drive
adjustment
pinion
rack
Prior art date
Application number
AT908068A
Other languages
English (en)
Inventor
Michael Drahonovsky
Original Assignee
Eumig
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



    Filmaufnahme-oder-wiedergabegerät   
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 oder -wiedergabegerät für--14, 15-- zum Führen einer   Platine-16-der Bandantriebseinrichtung-6-vorgesehen. Diese     Platine-16-trägt   die   Rollen-9, 11-. Die Rolle-8-ist   die Antriebsrolle für den Riemen   --7-- und   ortsfest gelagert, wogegen die   Rolle --10-- eine   Spannrolle ist. Durch die Verwendung der vierten, am hinteren Ende der Platine --16-- gelagerten Rolle --11-- sind aber die Ausgleichsbewegungen der   Spannrolle --10-- sehr   gering. 



   Die   platine --16-- weist im   Bereich ihres hinteren Endes eine   Kröpfung --17-- auf.   In der zweiten, zur Ebene der   platine --16-- parallelen   Ebene liegt nun einerseits ein   Fortsatz --18-- mit   einem   Führungsdom-19--,   der in dem Führungsschlitz --14-- gleitet. Anderseits ist in dieser Ebene auch ein   Zahnsegment --20-- zum   Bewegungsantrieb der Platine --16-- mit derselben verbunden. Dieses Zahnsegment kämmt mit einem Antriebsritzel-21--. 
 EMI2.2 
 --5-- inbeim dargestellten Ausführungsbeispiel auf diese beiden Ritzel. Auf welche Weise die beiden Ritzel   - -21, 22-- tatsächlich   selbst angetrieben werden, ist für die Erfindung ohne Belang.

   Es könnte dies durch einen in seiner Drehrichtung umkehrbaren Motor geschehen, es wäre aber ebenso möglich, für die Bewegung aus der Ruhe-in die Arbeitsstellung einen in seiner Drehrichtung definierten Antrieb zu verwenden, wogegen die Bewegung aus der Arbeits-in die Ruhestellung von einem Kraftspeicher besorgt wird. 



   Wie besonders aus der Fig. 2 deutlich wird, ist es beim Einfahren des   Abstreifers --5-- und   der Bandantriebseinrichtung --6-- in die Kassette,   d. h.   also bei der Bewegung aus der Ruhe-in die Arbeitsstellung, erforderlich, dass zuerst der   Abstreifer --5-- und so dann   erst die Platine-16eingeschwenkt wird. Aus dem Verlauf des Führungsschlitzes --12-- für den Abstreifer --5-- lässt sich nämlich leicht erkennen (Fig. 2), dass die Bahn der Spitze des   Abstreifer --5-- die   Bahn des von der   Rolle --9-- ablaufenden   Riementrums schneidet.

   Um nun zu vermeiden, dass für die Ritzel   --21, 22-- je   ein Antrieb vorgesehen sein muss, welche beiden Antriebe nacheinander zu betätigen wären, ist ein Speicherglied in Form eines an der   platine --16-- drehbar   gelagerten Zahnsegmentes   - -24-- vorgesehen.   Das   Lager--25-dieses Zahnsegmentes-24-ist   dabei in der Nähe des in der Ruhestellung dem Ritzel --21-- unmittelbar gegenüberliegenden Endes des Zahnsegmentes - 20-- vorgesehen (vgl.Fig.1).

   Die Anordnung ist nun so getroffen, dass, ausgehend von der Ruhestellung (Fig. 1), beim Einschalten des gemeinsamen Antriebes für die   Ritzel-21, 22-   das   Ritzel-21-zunächst   mit dem auf der   Platine--16-gelagerten Zahnsegment--24-kämmt,   so dass die   platine --16-- selbst   vorerst noch nicht bewegt wird. Die Bewegung des Abstreifers   --5-- hat   hingegen bereits begonnen. Erst nach einer Umdrehung des   Zahn segmentes --24-- von   etwa 180  stösst eine Kante dieses Segmentes an einen an der   platine --16-- befestigten   Anschlagstift-26-.

   Bei weiterer Drehung des   Ritzels --21-- wird nunmehr   auch die Platine   --16-- bewegt,   wobei das   Ritzel --21-- mit   dem   Zahnsegment --20-- in   Eingriff kommt. Die   Platine --16-- wird   nun so lange vorwärts in Richtung auf den   Bandwickel-4-zu   bewegt, bis die Rolle --9-- mit dem Riemen --7-- gegen diesen stösst. Sodann wird über eine Kupplung od. dgl. der Antrieb für die Ritzel --21,22-- unterbrochen. 



   Auf die oben geschilderte Weise ist gesichert, dass   Abstreifer --5-- und   Bandantriebseinrichtung   --6-- bei   Verwendung nur eines einzigen gemeinsamen Antriebes in zeitlicher Aufeinanderfolge in ihre Arbeitsstellung gebracht werden. Beim Ausfahren der   platine --16-- aus   der jeweiligen Kassette wird im letzten Abschnitt dieser Bewegung das   Ritzel --21-- wieder   mit dem drehbar gelagerten   Zahnsegment --24-- in Eingriff   kommen und dieses um etwa 1800 in seine Bereitschaftsstellung zurückverdrehen. 



   In   Fig. 3   ist das   Ritzel --21-- in   Seitenansicht dargestellt. Es weist einen Zahnkranz-27für das Speicherglied --24-- und einen   Zahnkranz --28-- für   das   Zahnsegment --20-- auf. Die   beiden Zahnkränze --27,28-- sind durch einen Führungssteg voneinander getrennt. Es ist dies eine 
 EMI2.3 


Claims (1)

  1. --21--,PATENTANSPRÜCHE : 1. Filmaufnahme-oder-wiedergabegerät für im besonderen in Kassetten angeordneten Spulen, von denen der Filmanfang durch eine, im besonderen als Riemenantrieb ausgebildete Filmantriebseinrichtung und einen Filmabstreifer abgenommen wird, wobei die Filmantriebseinrichtung und der Abstreifer zum Einfädeln des Filmes in das Gerät mittels je einer Verstelleinrichtung aus einer Ruhestellung in eine Arbeitsstellung bewegbar sind, in der diese am Umfang des Filmwickels anliegen und einen Kanal für den Film bestimmen, wobei die Filmantriebseinrichtung und der Abstreifer durch einen gemeinsamen, in seiner Antriebsrichtung umschaltbaren Antriebsmotor od.
    dgl. in einer festgelegten zeitlichen Folge verstellbar sind, gekennzeichnet durch eine in die Getriebekette eines der Verstellmechanismen, im besonderen des Verstellmechanismus für den Filmantrieb eingesetzten, sich zu je einer vorbestimmten Phase des aus Start des Verstellmechanismus-Antriebes, Ende der Verstellbewegung bzw. Beginn des Rücklaufes der Verstellbewegung und Stillsetzung des Antriebes gebildeten Verstellzyklus selbsttätig blockierenden bzw. selbsttätig lösenden mechanischen Freilaufeinrichtung.
    2. Gerät nach Anspruch 1 mit einem Zahntrieb zur Verstellung, besonders der EMI3.1 dem Bereich, der in der Ruhestellung einem Antriebsritzel (21) gegenüberliegt, eine Lücke in der Zahnung aufweist und auf der Zahnstange im Bereich der Lücke der Zahnstangen-Verzahnung ein als Freilaufeinrichtung dienendes Zahnsegment (24) od. dgl. drehbar gelagert ist, das in dieser Stellung mit dem Ritzel (21) bzw. einem mit diesem gekoppelten Zahnrad in Eingriff gelangt. EMI3.2 od. dgl. mit einem Anschlag (26) an der Zahnstange (20) od. dgl. zusammenwirkt und die letztere verstellt, wenn das Zahnsegment durch den Anschlag in seiner Drehbewegung blockiert ist.
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