AT142651B - Anzeige- oder Reklamevorrichtung. - Google Patents

Anzeige- oder Reklamevorrichtung.

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AT142651B
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Alois Dolejs
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Alois Dolejs
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Description


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    Anzeige- oder Reklamevorrichtung.   



   Die Erfindung betrifft eine Anzeige-und Reklamevorriehtung mit einem auf Walzen auf-und abwickelbaren Reklameband, welches mittels eines mit einer der   beiden Wickelwaizen   kuppelbaren, ein Unterbrecherwerk und ein   Rücklaufwerk   aufweisenden, durch eine   Schalteinrichtung   gesteuerten An- 
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   Diese   Anzeige-und Reklamevorrichtung   wird gemäss der Erfindung dadurch verbessert, dass das Unterbrecherwerk zwei Steuerorgane aufweist, von denen das eine Steuerorgan durch das Antriebswerk betätigt wird und Schaltorgane steuert, welche die Ausschaltung des Antriebswerkes. das Ein- 
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 organ erst nach Freigabe des Unterbrecherwerkes in Wirksamkeit tritt und mehrere in seinem Bewegungbereich angeordnete Schalthebel betätigt, die den Hebel zum   Einrücken   des Kupplungsorgans und die
Schaltorgane zum Einschalten des Antriebswerkes, Ausschalten des Lichtkontaktes und Sperren des
Unterbrecherwerkes in die Ausgangsstellungen zurückbewegen. 



   In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung in einer beispielsweisen   Ausführungsform   veranschaulicht, u. zw. stellt die Fig.   l   eine Rückansicht der Vorrichtung bei abgenommener Rückwand ohne Reklameband dar ; Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch die Vorrichtung nach der Linie II-II der Fig. 1 von unten gesehen. In Fig. 3 ist eine   Draufsieht   auf die   Sehalteinrichtung   veranschaulicht. 



   Fig. 4 zeigt das Unterbrecherwerk in Draufsicht und die Fig. 5 zeigt dessen Laufwerk. In Fig. 6 ist'das
Rücklaufwerk in Draufsicht veranschaulicht. 



   Die Vorrichtung ist in einem Schaukasten 1 eingebaut, welcher an der Frontseite mit einem   Fenster 2 und an der Rückseite mit einer leicht abnehmbaren Rückwand 3 ausgestattet ist. In den Kast en   ist ein Rahmen leicht herausnehmbar eingesetzt, welcher aus vier auf einer Grundplatte 4 und einer
Deckplatte 5 befestigten Säulen 6,7, 8 und 9 besteht und mehrere   Werkplatinenl0, 11, 12, 1. 3   und 14 trägt, die ausserdem noch mit Stehbolzen 15, 16 und 18 versteift sind. An den Platinen 12 und 13 sind
Konsolen 19, 20 angebracht, welche eine in einem Abstand von den Säulen 6, 8 angeordnete   Führungs-   schiene   27 tragen, zu welcher parallel eine zweite Führungsschiene 22 liegt. Zwischen den beiden Führungs-   schienen 21, 22 wird das mit den Anzeigen bzw.

   Reklamen versehene Band 23 geführt, welches über die beiden in einem mindestens der Breite des Fensters entsprechenden Abstand voneinander angeordneten als Führungsleisten ausgebildeten Säulen 6, 8 gespannt und auf den beiden Wickelwalzen 24,25 auf- bzw. abgewickelt wird. Das Reklameband ist auf den Walzen 24,25 leicht auswechselbar angebracht und zu diesem Zweck an den beiden Enden mit Schlaufen versehen, die durch Langschlitz 26 der Walzen hindurch gesteckt und mittels seitlich unter den Walzenmantel eingeführter Stäbe 27 festklemmbar sind. 
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 mit einem Mitnehmerstift 29 ausgestattet, der in eine Ausnehmung eines Zahnrades 30 mit Spiel eingreift und durch eine Feder mit diesem zusammengespannt ist.

   Die Walze 25 ist mit ihrer Achse 31 in der Deckplatte 5 drehbar und   versehiebbar   gelagert und mit dem unteren Ende ihrer Achse in die Nabe eines Klinkenrades 32 einsteekbar. Die Walze 25 kann daher durch Ausheben aus der Nabe des Klinkenrades 32 zum Auswechseln des Reklamebandes 23 leicht abgenommen werden. Ein an der Walze 25 befestigter, in eine Ausnehmung des Klinkenrades 32 eingreifender Mitnehmer 33 kuppelt die Walze mit dem Klinkenrad 32, welches durch ein Übersetzungsgetriebe 34 mit einem Federwerk 35 zum Zurückwickeln des Reklamebandes 23 zwangläufig verbunden ist und dieses durch eine Klinke 36 unter Spannung hält. 

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   Die Wickelwalze 24 wird von einem Elektromotor 31 angetrieben. Zu diesem Zwecke steht dieser durch ein Schneckengetriebe 38, 39 und ein Zahnräderpaar 40, 41 (Fig. 3,4) mit dem Zahnrad 30 in Ver- bindung. Das Zahnrad 40 sitzt fest auf der Welle 42 des Wurmrades 39, wogegen das Zahnrad 41 auf einem um die Welle 42 schwenkbaren Hebel 43 drehbar gelagert ist und zum Unterbrechen der Verbin- dung zwischen Wickelwalze 24 und Elektromotor 37 aus der Verzahnung des mit ihm in Eingriff stehenden Zahnrades 30   ausrückbar   ist. Um das Zahnrad 41 in der Eingriffstellung zu erhalten, wird der Hebel   43   durch einen   Sperrl : ebel 44 abgestÜtzt,   der auf einer in den Platinen 11 und 12 drehbar gelagerten Achse   45   gemeinsam mit einem Hebel 46 befestigt ist und durch eine Feder 47 in der Sperrlage erhalten wird.

   Der Hebel 46 ragt in den Bewegungsbereich eines Schiebers   48,   der in einer Kulisse 49 längsverschieblich angeordnet und mittels dieser auf einer in den Platinen 11, 12 drehbar gelagerten Achse 50 befestigt ist. Der Sehieber 48 wird durch den unter Federwirkung stehenden Hebel 46 ständig in der Ausgangs-   stellung     alten,   in welcher eine an seinem Ende angeordnete Klinke 51 in die Bewegungsbahn von den einzelnen Rellamen zugeordneten Anschlägen 52 Rasten od. dgl. (Fig. 2) des Reklamebandes 23 ragt. 



  Die Klinke 51 wirkt in der Fortschaltrichtung des Reklamebandes 23 als Mitnehmer und bewirkt dadurch die Längsbewegung des Schiebers 48. In der   Rüeksehaltrichtung   des Reklamebandes hingegen gibt die   Klinke 51   beim Auftreffen der   Anschläge   52 federnd nach, so dass der Schieber 48 unbeeinflusst in der Ausgangsstellung verharrt.

   In dieser Stellung wird der Schieber 48 durch eine ihn samt der Kulisse 49 an einen von der Säule 6 gebildeten Anschlag anhaltende Feder 53 in einer Winkelstellung zur Bahn der Anschlage 52 erhalten, so dass die Klinke 51 bei der Fortschaltbewegung des Reklamebandes 23 von dem jeweiligen auf sie auftreffenden Anschlag 52 um einen gewissen zur   Verschwenkung   des Sperrhebels 44 aus dem Bereich des Hebels 43 erforderlichen Weg samt dem Schieber 48 so weit verschoben wird. bis 
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 schlag 81 verschwenkt. Der Schieber 48 wird samt der Klinke 51 durch den unter dem Zug der Feder 47 zurückschwenkenden Hebel 46 in die Ausgangsstellung zurückgeschoben. 



   Für die Unterbrechung der   Fortsehaltbewegung   des Reldamebandes 23 nach einem   Reklame-   wechsel dient ein Unterbreeherwerk (Fig. 4, 5), welches durch den Elektromotor 37 angetrieben wird und diesen elektrisch steuert. Dieses Unterbreeherwerk besteht aus einem auf einer in den Platinen 10. 11 gelagerten Welle frei drehbar angeordneten und mit dieser durch die Feder elastisch verbundenen Federwerk 54, das mit seinem Zahnrad in an sich bekannter Weise durch einen entsprechenden in den Platinen 10 
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 vorgespannt und wird durch den Elektromotor 37 aufgezogen. Zu diesem Zwecke sitzt auf der Welle 42 des Schneckenrades 39 ein Trieb 58 fest, welcher in ein auf der unabhängig von der Federwerkstrommel 
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Sperrhebels 44 in seiner Eingriffsstellung gesichert wird.

   Im letzten Teil der Drehung der Federwerkstrommel verschwenkt nun der Anschlag 79 den Sperrhebel 76 entgegen der Wirkung seiner Feder 62, so dass der Hebel 69 freigegeben ist und unter dem Druck der Kontaktfeder 72 von der   Anlauffläche   71 abgleitet und in seine Ausgangsstellung zurückkehrt. Hiebei wurde durch den abgekröpften Arm 75 das Windrad 57 und damit das Federwerk 54 gegen Drehen gesperrt, wie auch die Kontaktfeder 72 zum Schliessen des Schalters 73 freigegeben.   Das Unterbrecherwerk 54 ist dadurch stillgesetzt   und wird nun durch den gleichzeitig eingeschalteten   Elektromotor 37 während einer Reklamesehaltung wieder   für eine Umdrehung durch Drehen des Zahnrades 55 im Sinne des Pfeiles   a   aufgezogen. 



   Dem Schalter 73 (Fig. 4) ist noch eine zweite Kontaktfeder 116 zugeordnet, welche in den Stromkreis einer zur Beleuchtung der Reklame dienenden Lichtquelle 112 dient und beim Ausschalten des Elektromotors 37 durch die Kontaktfeder   72   eingeschaltet wird. 



   Nach der Fortschaltung der letzten Reklame wird das ganze Reklameband durch das RÜcklauf- 
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 (Fig. 2) an einer Stirnseite mit je einem Hebel 82 bzw.   88   ausgestattet, welcher um den Zapfen 84 bzw. 85 schwenkbar ist und sich mit einem durch einen Schlitz 86 der Walzenstirnwand in den Wickelbereich des Reklamebandes   28 ragenden Anschlag 87   bzw. 88 erstreckt. Diese   Ansehläge   87 bzw. 88 werden durch das am Walzenmantel aufgewickelte   Reklameband 2, 1 in einer Ausnehmung 89   der Walze 24, 25 festgehalten und bei abgewickelter Walze durch eine Feder 90 in die wirksame Stellung verschwenkt, 
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 einem Arm eines auf der Säule 6 schwenkbar gelagerten Winkelhebels 93 angeordnet und wird durch eine an diesem angreifende Feder 94 in der wirksamen Stellung erhalten.

   Der   anschlagstift   92 hingegen ist auf einem Arm eines an der Säule 8 schwenkbar gelagerten Winkelhebels   95   angebracht, der durch eine Lenkerstange 96 mit einem auf der Säule 7 schwenkbar gelagerten Unischalthebel 97 verbunden ist und durch eine Feder 98 in der wirksamen Stellung erhalten wird. 



   Wenn das Reklameband   33,   wie Fig. 2 zeigt, von der Walze 25 abgewickelt ist, so wird der Hebel   8j'   vom Band 23 freigegeben und unter der Wirkung seiner Feder 90 in die wirksame Stellung ausschwenken. 



  Unmittelbar darauf trifft der Hebel   88   bei der Weiterdrehung der Wickelwalzen 24 und   25   im Sinne des Pfeiles c auf den Anschlagstift 92, so dass der Winkelhebel   95   entgegen der Wirkung seiner Feder 98 verschwenkt wird und hiebei den Umschalthebel 97 mittels der Lenkerstange 96 verstellt. Bei Verstellung des Umschalthebels 97 wird nicht nur ein mit ihm durch eine auf der Säule 7 drehbar angeordnete Hohl- welle 99 verbundener zweiarmiger Schalthebel 100 (auch Fig. 3) zum Unterbrechen eines   Sehalters   101 der Lichtquelle 112 betätigt, sondern auch ein Sperrarm 102 aus dem Bereich eines Windrades 10. 3 eines
Laufwerkes (Fig. 2) gerückt.

   Das Laufwerk ist auf der Deckplatte   o   gelagert und besteht aus zwei das
Windrad 103 antreibenden   Zahnräderpaaren 106   und   106,   die von der Walzenachse 28 aus angetrieben werden und nur durch einen in einer Drehrichtung wirkenden Klinkentrieb 104 miteinander gekuppelt sind, so dass sie nur in einer Drehrichtung   derWickelwalze 24,   u. zw. im Abwickelsinn, in Tätigkeit gesetzt werden. Der Umschalthebel 97 ist mit einem Fangstift 107 ausgestattet, mit welchem er nach seiner Verschwenkung aus der in Fig. 2 veranschaulichten Stellung durch einen Haken des Winkelhebels   93   abgefangen und festgehalten wird. 



   Um nun bei der Umschaltung des Antriebes auf Rücklauf des Reklamebandes gleichzeitig auch das Unterbrecherwerk 54 auszuschalten, ist auf einer Achse 108   (Fig. 3, 4, 5)   ein zweiarmiger Sperrhebel 109 angeordnet, dessen einer Arm in den Bereich des Windrades 67 des   Unterbreeherwerkes     54   ragt und dessen anderer Arm unter der Wirkung einer Feder 110 an den einen Arm des Schalthebels 100 anliegt. Beim Fortschalten und beim Stillstand des Reklamebandes gibt der Hebel 109 das Windrad 57 frei, beim Rücklauf des Reklamebandes hingegen wird der Schalthebel 100 und damit auch der Sperrhebel 109 beim Umstellen des Umschalthebels 97 verstellt und dadurch der Sperrhebel 109 in den   Bewegungsbereieh   des Windrades 57 gerückt, wodurch das Unterbrecherwerk 54 gesperrt ist. 



   Am Ende des   Rücklaufes   des Reklamebandes ist die Wickelwalze 24 leer und die Wickelwalze 25 vollgewickelt. In dem Augenblick, als sich die letzte Bandwicklung vom Umfang der Walze 24 abzulösen beginnt, wird der Anschlag 87 des Hebels 82 freigegeben und unter dem Zug seiner Feder 90 ausgeschwenkt, so dass sein über den Rand der Walzenstirnwand hinausragendes Ende an den Anschlagstift 91   ansehlägt   und dadurch den Winkelhebel 9. 3 entgegen dem Zug der Feder 94 bis zu einem Anschlag 117 verschwenkt. 



  Hiedurch wird der Haken aus dem Bereich des   Fangstiftes 707 gerückt,   so dass der Umsehalthebel 97, der   Schalthebel 100, die Sperrarme 102 und 100 und der Winkelhebel 95 unter dem Zug der Feder 98   in die in Fig. 2 veranschaulichte Stellung   zurückgestellt   werden, in welcher der Mechanismus zum bildweisen Fortschalten des Reklamebandes 2. 3 vorbereitet ist. 



   Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist nun folgende :
Die Vorrichtung wird an die Lichtleitung mittels eines Steckkontaktes 111 angeschlossen und dadurch der Elektromotor. 37 mit Strom gespeist. Es sei angenommen, dass das Reklameband 23 zur 

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Gänze auf der Wickelwalze 25 aufgewickelt ist,   der'Umschaltmechanismus sich   infolgedessen in der in Fig. 2 dargestellten Lage befindet und die Wickelwalze 24 leer ist. 



   Der eingeschaltete Elektromotor 37 treibt mittels des Schneckengetriebes 38, 39 das Zahnrad 55 des Federwerkes 54 im Sinne des Pfeiles a und gleichzeitig auch über die mit dem Zahnrad 30 gekuppelten Zahnräder 40, 41 die Wickelwalze 24 in der Richtung des Pfeiles dan. Hiedurch wird die Feder des Federwerkes 54 aufgezogen, das Reklameband 23 von der Wickelwalze 25 abgewickelt und an dem Fenster 2 des Kastens 1 vorbeibewegt. Gleichzeitig wird aber auch durch die Drehung der Wickelwalze 25 beim Abwickeln des Reklamebandes 23 die Feder des Rücklaufwerkes 35 aufgezogen, dessen   Laufwerk 10.'3-106   infolge des in dieser Drehrichtung unwirksamen Klinkentriebes 104 ausgeschaltet bleibt. Die Bewegung des Reklamebandes 23 erfolgt so lange, bis einBandanschlag52, knapp vor dem Erreichen der vollständigen Einstellung einer Reklame bzw.

   Anzeige im Fenster   2,   auf die Klinke 51 auftrifft und diese während der zur vollständigen Einstellung der Reldame im Fenster erforderlichen Restbewegung des Bandes 23 ver- schiebt. Durch die Verschiebung der Klinke 51 wird der Sperrhebel 44 mittels des Schiebers 48 und des
Hebels 46 aus dem Bereiche des Hebels 43 verschwenkt, so dass das Zahnrad 41 unter dem Zahndruck bei gleichzeitiger Verschwenkung des Hebels 43 aus der Verzahnung des Zahnrades 30   ausrückt   und dadurch die Wickelwalze 24 vom Antrieb 37 abschaltet. Das Reklameband 23 bleibt in diesem Augenblick stehen, da die abgeschaltet Wickelwalze 24 gegen eine durch das unter dem Zug des gespannten Rück-   laufwerkes 35 versuchte Rückdrehung infolge des durch den Sperrarm 102 gesperrten Laufwerkes 103-106   gesichert ist.

   Der während des bereits erfolgten Stillstandes des Reklamebildes noch weiterlaufende
Elektromotor 37 bewegt das Zahnrad 55, welches während des   Reklamebandvorschubes   fast um eine volle Umdrehung verdreht wurde, nunmehr um die auf eine volle Umdrehung fehlende Restdrehung weiter. Am Ende dieser im Sinne des Pfeiles a erfolgenden Restdrehung des Zahnrades 55 trifft der An- schlag 59 auf den Sperrhebel 61 und verschwenkt diesen entgegen der Wirkung seiner Feder 62 vom
Anschlag 63 des Winkelhebels 64 weg, so dass dieser unter Wirkung seiner Feder 66 ausschwenkt und den
Hebel 69 verstellt.

   Bei der Verstellung des Hebels 69 wird die Kontaktfeder 72 durch Auflaufen des isolierten Anschlages 70 auf die   Anlauffläche   71 abgeschwenkt und dadurch der Kontakt 73 für den   Motorstromkreis unterbrochen, der Kontakt 116 für den Stromkreis der Lichtquelle 112 hingegen ge-   schlossen. Ausserdem gibt das gekröpfte Ende 75 des Hebels 69 die Windplatte 57 frei, so dass das Unterbecherwerk 54 mit seinen Zahnrädern 56 zu laufen beginnt, während der Hebel 69 in der ausgeschwenkten Lage von dem Sperrhebel 76 erhalten wird. Das eingestellte Reklamebild bleibt nun für einen bestimmten Zeitraum im Fenster 2 still stehen.

   Während der einen Umdrehung, welche nun die Federwerkstrommel   vollführt,   trifft der Anschlag 79 zuerst auf den Winkelhebel 64 und verschwenkt diesen unabhängig vom Hebel 69 entgegen der Wirkung seiner Feder 66 in die Ausgangslage, in welcher er durch den Sperrhebel 61 sofort abgestützt wird. Bei der weiteren Drehung der Federwerkstrommel verschwenkt der Anschlag 79 den Daumenhebel 78 und damit auch den am Anschlagstift 81 des Hebels 43 angreifenden Hebel 80 entgegen der Wirkung der Feder 53, so dass das Zahnrad 41 in die Verzahnung des Zahnrades 30 der stillstehenden Wickelwalze 24   eingerückt   wird.

   Durch das Ausschwenken des Hebels 43 wird der Sperrhebel 44 freigegeben, welcher unter der Wirkung seiner Feder 47 in die Sperrlage (Fig. 3) schwenkt und hiebei mittels des Hebels 46 den Schieber 48 zurückschiebt, so dass das Zahnrad   41 in   der Eingriffsstellung gesichert ist und die Klinke 51 wieder in den Bereich der Führung   21,   22 des Reklamebandes 23 jedoch hinter dem Anschlag 52 des eingestellten Reklamebildes zu stehen kommt (Fig. 2). Das Federwerk 54, welches zur Vollendung einer Umdrehung der Federwerkstrommel noch weiterläuft, steuert nun auch mittels des Anschlages 79 den Sperrhebel 76 um, so dass dieser vom Anschlag 77 des Hebels 69 abgleitet. 



  Der Hebel 69 schwenkt hierauf unter dem Druck der Kontaktfeder 72 in seine Ausgangsstellung zurück, in welcher er einerseits mit seinem gekröpften Ende 75 in den Bereich des Windrades 57 rückt und dadurch das Unterbrecherwerk 54 gegen Drehen sperrt, anderseits die Kontaktfeder 72 freigibt und in die Schliessstellung des Schalters 73 zum Einschalten des Elektromotors 37 zurückfedern lässt, wobei der Kontakt 116 und damit die Lichtquelle 112 vom Stromkreis gleichzeitig abgeschaltet wird. Der eingeschaltete Motor 37 treibt nun auf die bereits beschriebene Weise die Wickelwalze 24 zum Aufwickeln eines Teiles des Reklamebandes 23 im Sinne des Pfeiles d an und zieht hiebei gleichzeitig auch das Unterbrecherwerk 54 und das   Rücklaufwerk   35 auf.

   Unmittelbar bei der Einstellung des nächsten Reklamebildes im Schaufenster 2 vollzieht sich wieder der schon beschriebene Schaltvorgang zum Unterbrechen der Fortschaltbewegung des Reklamebandes, während welcher Unterbrechung die betreffende Reklame im Fenster 2 stillsteht. 



   Für den Fall, dass nun das letzte Reklamebild im Fenster 2 sichtbar steht, ist die Wickelwalze 25, wie in Fig. 2 dargestellt, leer-und die Wickelwalze 24   vollgewickelt.   Das Reklameband 23 wird nun nach Ablauf der Unterbrechungsperiode von dem eingeschalteten elektrischen Antrieb 37 normal fortgeschaltet, so dass ein Anschlag 113 (Fig. 2) des Bandes auf die Klinke 51 trifft und gleichzeitig der Hebel 83 der Wickelwalze 25, dessen Anschlag 88 von dem Reklameband 23 freigegeben wurde, unter der Wirkung seiner Feder 90 in den Bereich eines Anschlages 92 der   Umscha1tvorrichtung   schwenkt.

   Es wird daher bei der Fortschaltung des Reklamebandes nach Einstellung des letzten Reklamebildes bei der Weiterdrehung der Wickelwalze 24 bzw. 25 mittels des Hebels 83 das Hebelgestänge 95,96, 97 aus der in Fig. 2 dargestellten Lage so weit verstellt, dass der Fangstift 107 von dem Haken des Winkelhebels 93 abgefangen 

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 das Windrad 103 des Laufwerkes 104-106 von dem Sperrarm 102 freigegeben und der Schaltarm 100 einerseits zum Unterbrechen des Stromkreises der Lichtquelle 112 durch Öffnen des Schalters 101 ander- seits zum Sperren des Unterbrecherwerkes 54 vermittels des Sperrhebels 109 verschwenkt wird.

   Gleich- zeitig hat der Anschlag 113 durch die Fortschaltung des Reklamebandes die Klinke 51 samt dem
Schieber 48 entgegen der Wirkung der Feder 47 verschoben, so dass der Hebel 43 von dem   ausgerückten  
Sperrhebel 44 freigegeben wird und das Zahnrad 41 unmittelbar nach der Umschaltung des Hebel- gestänges 95,96, 97 aus der Verzahnung des Zahnrades 30 der Wickelwalze   24   ausgerückt wird.

   Hiedurch wird die Wickelwalze 24 vom Elektromotor 37 abgeschaltet, während dieser weiterläuft und das mit einem
Ende der Feder des Unterbreeherwerkes 54 verbundene Zahnrad 55 so lange im Sinne des Pfeiles a an- treibt, bis der Anschlag 59 den Sperrhebel 61 ausrÜckt und die Hebel 64, 69 unter der Wirkung der Feder 66 einerseits die Kontaktfeder 72 zur Abschaltung des Elektromotors 37 und Schliessung des Lichtkontaktes 116 betätigen, anderseits das Windrad 57 des Unterbrecherwerkes 54 für einen Unterbrecherlauf freigeben. 



   Der Elektromotor 37 ist nunmehr abgeschaltet, während das   Unterbrecherwerk   54 infolge des durch den
Schalthebel 100 in die Sperrlage gerückten Sperrhebels 109 im vollständig aufgezogenen Zustand ablauf- bereit gehalten wird. Die Lichtquelle 112 ist trotz Schliessung des Kontaktes ausgeschaltet, da der Schalt- hebel 100 den im gleichen Stromkreis angeordneten Schalter 101 unterbrochen hält.

   Die freigegebene Wickelwalze 24 läuft während dieser   Schaltvorgänge   unter den durch das   Rücklaufwerk 35   hervor- gerufenen Zug des Reklamebandes 23 entgegengesetzt der Richtung des Pfeiles   d   um, so dass das Reklame- band in einem ununterbrochenen Lauf von der Wickelwalze 24 ab-und auf die Wickelwalze 25 aufgewickelt wird, wobei die   Ansehläge     52   an der in dieser Richtung nachgiebigen Klinke 51 wirkungslos   vorbeistreiehen   und die Lichtquelle 112 durch den Schalter 101 ausgeschaltet bleibt. Am Ende des Umwicklungsvorganges gibt das Reklameband 23 den Anschlag 87 frei, so dass der Hebel 82 unter der Wirkung seiner Feder 90 in den Bereich des Anschlages 91 ausschwenkt und bei der Restdrehung der Wickelwalze 24 anschlägt. 



  Hiedurch wird der Winkelhebel   9.'1   entgegen seiner Federwirkung so verschwenkt, dass der Fangstift 107 des Umschalthebels 97 freigegeben wird. Dieser kehrt sofort unter der Wirkung der Feder 98 samt dem Winkelhebel 95 in die Ausgangsstellung zurück und bewirkt hiebei einerseits mittels des Sperrarmes   102   die Sperrung des Laufwerkes   10"j,   106 bzw. die sofortige Anhaltung des Reklamebandes   2.'1,   anderseits mittels des Schalthebels 100 die Schliessung des Schalters 101 und die Freigabe des Windrades 57 des Unterbrecherwerkes 54 vom Sperrhebel   109. Hiedurch   wird im selben Augenblick das erste im Fenster eingestellte Reklamebild des Reklamebandes beleuchtet und während des Ablaufes des freigegebenen Unterbrecherwerkes 54 festgehalten.

   Wenn dann am Ende des Ablaufes des Unterbrecherwerkes 54 der Anschlag 79 den Sperrarm 76 ausrückt, so wird durch den Hebel 69 sowohl das Unterbrecherwerk 54 angehalten wie auch die   Umsehaltung   des Stromkreises von der Lichtquelle 112 auf den Elektromotor 37 bewirkt, so dass das Reklameband   23 auf   die bereits beschriebene Weise bildweise fortgesehaltet wird. 



   Um die Vorrichtung beim Herausnehmen aus dem Schaukasten 1 z. B. zur   Durchführung   von Reparaturen, Auswechslung des Reklamebandes od. dgl. vor Beschädigung durch plötzliches Ablaufen des Rücklaufwerkes 35 zu bewahren, ist an der Rückwand 3 des Schaukastens 1 ein Finger 114 (Fig. 6) vorgesehen, der an einen Hebelarm 115 der Klinke   J6   angreift. Bei geschlossenem Kasten 1 hebt der Finger 114 die Klinke 36 mittels des Hebelarmes   11. 5   aus der Verzahnung des   Klinkenrades 32   aus, so dass das   Rücklaufwerk.'35   arbeiten kann.

   Beim Abnehmen der   RÜckwand 8   hingegen gibt der Finger 114 den Hebelarm 115 frei, so dass die   Klinke-36   unter der Wirkung ihrer Feder in die Verzahnung des Klinkenrades 32 eingreift und dadurch das Rücklaufwerk 35 gegen plötzliches Entspannen seiner Feder sperrt. 



   Zur Vereinfachung des Betriebes kann das Reklameband   28 aus   zwei Teilen bestehen, von denen ein Teil als ein mit Reklamen versehenes Band, der andere Teil hingegen als ein mit ersteren leicht auswechselbar zu verbindendes Schaltband ausgebildet ist, welches zum Zwecke der Bildschaltung mit Stiften, Löchern, versetzbaren Anschlägen u. dgl. ausgestattet sein kann. Das Schaltband ist vorteilhaft am oberen Rand des Reklamebandes 23 angeordnet und so geführt, dass der am Fenster 2 vorbeilaufende Teil des Reklamebandes frei herabhängt und ein straffes Bild ergibt. 



   Der Erfindungsgegenstand beschränkt sich nicht auf die dargestellte Ausführungsform, sondern kann auch noch in anderer, nachstehend kurz beschriebener Weise ausgebildet sein. 



   Die Vorrichtung besteht. wie beschrieben, aus den beiden durch das Reklameband 23 miteinander verbundenen Wickelwalzen 24, 25, von denen die Wickelwalze 25 mittels eines nur in der Rücklaufrichtung des Reklamebandes wirkenden Klinkentriebes mit den   Sehneckenradgetrieben. 3,. 39   des Elektromotors 37 gekuppelt ist. Mit dem Elektromotor 37 wird daher das Reklameband von der Wickelwalze 24 ab-und auf der Wickelwalze 25 in einem ununterbrochenen Lauf aufgewickelt. Dieser Wickelvorgang wird zum 
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 bleiben unverändert erhalten. 



   Das Fortschaltwerk 35 bewirkt den Vorschub des Reklamebandes   2-3 ;   der durch Betätigen der Schaltorgane 48, 46,   44,   41 mittels der Klinke 51 unterbrochen wird. Das Fortschaltwerk 35, welches gleichzeitig das Unterbrecherwerk 54 antreibt, wird unmittelbar   darauf durch Anhalten des Windrades 10 : 1   

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 abgebremst. Das Unterbrecherwerk 54 läuft nun ab, so dass das betreffende im Fenster 2 eingestellte Reklamebild für einige Zeit stillgehalten wird. Das Fortschaltwerk 35 tritt sofort nach Umschaltung der Hebel 69,64 und 76 durch den Anschlag 79 des   Unterbrecherwerkes   54, welches hiebei angehalten wird, in Tätigkeit und bewirkt die nächste Fortschaltung des Reklamebandes um ein Reklamebild.

   Dieser Schaltvorgang wiederholt sich so lange, bis das letzte Reklamebild im Fenster 2 des Schaukastens erschienen ist. Bei der nächsten Transportschaltung erfolgt durch das Hebelgestänge 95, 96 und 97 einerseits die Lichtsperre und Anhaltung des   Fortschaltwerkes 35,   anderseits die Einschaltung des Elektromotors 37. Dieser wickelt das Reklameband in einem ununterbrochenen Lauf von der Wickelwalze   24   ab und auf der Wickelwalze 25 auf und zieht dabei das Fortschaltwerk   35   wieder auf. Durch diese Anordnung des Antriebes wird eine wesentliche Ersparnis an Stromverbrauch erzielt. 



   Das Fenster 2 des Schaukastens kann durch einen oder mehrere Querstege unterteilt sein, in welchen   Fensterausschnitten   mehrere auf dem Band entsprechend angeordnete Reklamen, Bilder od. dgl. gleichzeitig einstellbar sind. 



   PATENT-ANSPRÜCHE :
1. Anzeige-oder Reklamevorriehtung mit einem auf Walzen auf-und abwiekelbaren Reklameband, 
 EMI6.1 
 das Antriebswerk (37-40) betätigt wird und Schaltorgane   (61-75)   steuert, welche die Ausschaltung des   Antriebswerkes (37-40),   das Einschalten eines Lichtkontaktes   (116)   und die Sperre des Unterbecherwerkes (54-57) lösen, wogegen das andere Schaltorgan (79) erst nach Freigabe des   Unterbrecher-   werkes (54-57) in Wirksamkeit tritt und mehrere in seinem Bewegungsbereich angeordnete Schalthebel (63,   78,   80, 76,69,   72)   betätigt, die den Hebel   (4.

   3)   zum Einrücken des Kupplungsorgans   (41)   und die Schaltorgane zum Einschalten des Antriebswerkes, Ausschalten des Lichtkontaktes   (116)   und Sperren des Unterbrecherwerkes (54-57) in die Ausgangsstellungen   zurückbewegen.  

Claims (1)

  1. 2. Anzeige- oder Reklamevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwischen der einen Wickelwalze (24) und dem Antriebswerk (37-40) vorgesehene Kupplung (30, 41) mit einem Hebel (43) verbunden ist, welcher in der Eingriffsstellung des Kupplungsorgans (41) durch eine Sicherung (44, 46) gesperrt ist, die zum selbsttätigen Ausrücken des Kupplungsorgans (41) durch ein von den Anschlägen (52), Rasten od. dgl. des Reklamebandes (23) gesteuertes Schaltorgan (48) ausrückbar ist.
    3. Anzeige-oder Reklamevorriehtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass entweder das Antriebswerk (37) oder das Rücklaufwerk (35) mit einem Elektromotor ausgestattet ist, der durch die Schaltorgane (59, 79) des Unterbrecherwerkes (54-57) ein-bzw. ausschaltbar ist und das als Federwerk ausgebildete Unterbrecherwerk wie auch das Rücklauf- oder Antriebswerk ent- weder während des Vorschubes oder während der Rückwicklung des Reklamebandes aufzieht.
    4. Anzeige-oder Reklamevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die durch EMI6.2 Zustand einer der beiden Wiekelwalzen abwechselnd ein in das Unterbrecherwerk (54-57) und das Rück- laufwerk (32-35 und 10. 3-106) hemmend eingreifendes Hebelgestänge (93-109) zum Sperren oder Freigeben eines der genannten Werke in dem einen oder andern Sinne betätigen.
    5. Anzeige-oder Reklamevorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Rücklaufwerk eine einem Sperrad (32) zugeordnete Klinke (36) aufweist, die mittels eines z. B. an der Gehäuse- rüekwand (3) befestigten Anschlagfinger (114) bei geschlossenem Schaukasten in der ausgerückten Lage erhalten, bei geöffnetem Schaukasten hingegen von dem Anschlagfinger (114) zum Eingreifen in das Sperrad (32) und Sperren des Rüoklaufwerkes freigegeben wird.
    6. Anzeige-oder Reklamevorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Kupplungsglied (30) der Kupplung (30, 41) elastisch mit der Wickelwalze (24) verbunden ist und beim Einkuppeln in der Drehungsrichtung elastisch nachgibt.
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