DE68089C - Apparat zur selbsttätigen Herstellung einer Reihe von Augenblicksbildern in bestimmten Zeitintervallen - Google Patents
Apparat zur selbsttätigen Herstellung einer Reihe von Augenblicksbildern in bestimmten ZeitintervallenInfo
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Description
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KAISERLICHES
ΡΑΤΈΝΤΑΜ
PATENTSCHRIFT
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KLASSE
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Patentirt im Deutschen Reiche vom 22. März 1892 ab.
Mit dem vorliegenden Aufnahmeapparat können eine Reihe von Aufnahmen selbstthätig
nach einander ausgeführt'werden, indem abwechselnd der Objectivverschlufs durch ein
Uhrwerk geöffnet und geschlossen wird, während der Oeffnung die zu belichtende Fläche
sich hinter dem Objectiv befindet und während der Schliefsung gegen eine neue Fläche ausgewechselt wird. Die hierzu nöthige Flächenverschiebung zerfällt in zwei Systeme, in das
sogenannte Rahmenverschiebungssystem und in das Rollenverschiebungssystem.
In beiden Fällen besteht der Apparat aus' einem kastenartigen Gehäuse mit drei Abtheilungen.
Im ersteren Falle bildet die eine Abtheilung eine Belichtungskammer A, die zweite
Abtheilung, eine die Platten aufnehmende Kammer B; die dritte Abtheilung C enthält
das Uhrwerk.
In der Belichtungskammer befindet sich das Objectiv D und diesem gegenüber liegen die
zu belichtenden Platten in gröfserer Anzahl über einander. Für jede Platte ist ein Rahmen a
vorhanden, der seitliche Nuthen hat, in welche die Platte eingeschoben ist. Gehalten wird der
Plattenstofs durch zwei Schienen b, welche an den Seitenwänden des Belichtungsraumes befestigt
sind und auf welchen der unterste Plattenrahmen aüfruht. Oben auf den Plattenstofs
wird eine Abschlufsplatte c gelegt, welche unter "Idem'"Druck von Federn d die Plattenrahmen gegen einander festhält. Die untere
Fläche jedes Plattenrahmens ist seitlich mit zwei Zahnstangen versehen, und fassen die
Zahnstangen des zu unterst liegenden Rahmens in Zahnräder e des Uhrwerkes ein.
Die wesentlichsten, hier zur Geltung kommen^
den Theiie des Uhrwerkes sind ein von der Trommelfeder umgetriebenes Stiftenrad f, die
schon genannten Zahnräder e, ein Zahnräderwerk gg\gv ein Hebelpaar h /i, und ein mit
einem Hebel i versehener Federhammer k.
Die Beziehung dieses Uhrwerkes einerseits
zu dem Objectiv D und andererseits zu dem vorbeschriebenen Plattenrahm ensystem wird
durch eine jetzt folgende Beschreibung der Wirkungsweise des Apparates am einfachsten
erklärt werden.
Der Apparat soll in erster Linie dazu dienen, an einem gefesselten Ballon hängend und mit
seinem Objectiv nach unten weisend, Vogelschaubilder aufzunehmen. Bevor er nun mit
dem Ballon hochgelassen wird, zieht man die Uhrfeder auf, und während des Steigens befindet
sich das Uhrwerk bereits im Gange. Es dreht sich das Stiftenrad / in Richtung des in
Fig. ι eingesetzten Pfeiles während einiger Minuten, .,ohne dafs sonst in dem Apparat etwas
vor sich geht. Das Stiftenrad trägt auf jeder Seite seines Kranzes so viel Stifte Z /, Z2 /3 u. s. w.
bezw. TtIm1 m2 m3 u. s. w., als Platten in dem
Apparat zur Benutzung kommen können. Der. erste Stift Z gelangt durch die Drehung des
Rades über den Hebel i des Federhammers und drückt diesen nieder, so dafs die mit dem
Hebel verbundene Welle i, sich dreht und den an ihr durch einen federnden Draht befestigten
Hammer k anhebt. Fig. 5 zeigt den Beginn dieser Anhebung, welche aber schon durch'
den zweiten Stift Z1 bewirkt wird. Es schleift
der Stift allmälig über das Hebelende fort, und in dem Augenblick, wo er den Hebel verläfst,
wird der Hammer durch die Wickelfeder i2 zurückgezogen und schnellt dabei infolge
Federung seines Stieles etwas über seine Ursprungslage hinaus. Hierbei beeinflufst er den
Objectivverschlufs, welcher verschieden eingerichtet sein kann.
Nach der Darstellungsweise der Fig. ι bis 9 trifft der Hammer gegen eine Sperrklinke ft
und drückt diese von einer Scheibe ο ab. Letztere gehört zu dem Objectivverschlufs und
steht unter der Wirkung einer Feder im Federgehäuse O1, welche gleichfalls vor dem Aufsteigen des Ballons aufgezogen wird. Der Rand
der Scheibe ο ist abgestuft, und die Sperrklinke η
hat gegen eine Stufe gefafst, bevor sie durch den Hammer fortgedrängt worden ist, und damit
die Scheibe in Ruhe gehalten. Ist aber die Klinke ausgelöst worden, so veranlafst die
Scheibenfeder eine schnelle Drehung der Scheibe um ihre Achse. Der Hammer ist sofort
wieder in seine Ursprungslage zurückgegangen und ebenso die unter dem Einflufs einer Feder n, stehende Sperrklinke η, gegen
welche die nächste Stufe des Scheibenrandes anstöfst, so dafs die Scheibe in ihrer Drehung
angehalten wird.
Durch diese sich in einem Augenblick vollführende Bewegung der Scheibe erfolgt eine
ganz kurze Oeffnung des Objectivverschlusses, und zwar bei der Einrichtung der Fig. 1 bis 7
in folgender Weise:
Die untere Scheibenfläche ist in gleichen Abständen mit eben so viel Knaggen ρ besetzt, als
Scheibenrandstufen vorhanden sind, und jeder Knaggen bildet ein kleines Bogenstück. Bei
der Scheibendrehung unterfafst das Ende des einen Knaggens einen Stift qi , der auf dem
Ende eines doppelarmigen Hebels q sitzt, dessen anderes Ende mit einem über die Lichtöffnung
des Objectivs verschiebbaren Schieber r verbunden ist. Bei der Weiterdrehung der Scheibe ;■
wird der Hebelstift ql an der Bogenfläche im
entgegengesetzten Sinne der Scheibendrehung entlang gedrückt, und damit treten eine Drehung
des Hebels q und eine Bewegung des Schiebers r in solchem Sinne ein, dafs sich eine Schieberöffnung
über die . Lichtöffnung des Objectivs legt (Fig. 7). Die durch das Objectiv dringenden
Lichtstrahlen treffen dann gegen die unterste Platte α des Plattenstofses und belichten sie.
Im nächsten Augenblick hat aber schon der Scheibenk!naggen den Stift ^1 wieder freigegeben, und durch Federn r, wird sowohl
der Schieber r als auch der Hebel q wieder in ihre Ursprungslage zurückgezogen (Fig. 3
und 4). Das Objectiv ist wieder geschlossen, und es folgt nun ein Plattenwechsel, der später
.beschrieben werden soll,- nachdem zuvor noch zwei andere Objectivverschlüsse erklärt worden
sind. ' ;
Fig. 8 und 9 zeigen einen Objectivverschlufs, bei welchem anstatt des Hebels q, der Knaggen ρ
und des Schiebers r zwei Zahnräder sst getreten sind. Das eine Rad sitzt fest auf der
Achse der Scheibe-0 und das andere Rad greift durch einen Schlitz so weit in das Objectivgehäuse
hinein, dafs es für gewöhnlich die Lichtöffnung des Objective verdeckt. Wenn
die Scheibe 0, wie vorbeschrieben, schnell um ein Stück gedreht wird, drehen sich die Zahnräder Ss1 mit, und es fährt ein Ausschnitt des
Verschlufsrades S1 schnell über die Lichtöffnung
fort, so dafs die momentane Plattenbelichtung' stattfinden · kann. Das Zahnrad S1 wird hier
also als Kreisschieber benutzt.
Eine dritte Ausführung des Objectivver-Schlusses ist in den Fig. 10 bis 12 dargestellt.
Hier schlägt der Hammer k gegen den Stift fx
eines Hebels t, der dann einen Hebel t2 so
bethätigt, dafs zwei in dem Objectivgehäuse über einander liegende Schieber u u je mit
ihrer Oeffnung über die Lichtöffnung gezogen werden und dann die Lichtstrahlen zur Plattenbelichtung durchlassen. Federn H1 bringen die
Theile wieder in ihre Ursprungslage zurück'.
Bei dieser Einrichtung ist aufserdem noch gezeigt worden, dafs der Objectivverschlufs
auch ohne durch den Hammerschlag mittelst Hand geöffnet werden kann, wenn an der
Stange ν gezogen wird.
Nunmehr folgt die Beschreibung des Plattenwechsels.
In dem Augenblick, wo einer der -Stifte I
den Hammerhebel i verlassen hat und · hiermit fast gleichzeitig die Belichtung der untersten
Platte erfolgt ist, gelangt einer der Stifte m gegen das abgeschrägte Ende des Hebels h,
welcher ■ durch eine Feder h2 gegen einen
Stift h3 der Uhrwerksgestellplatte festgehalten
wird (Fig. 6). Durch den sich vorwärts bewegenden Stift m wird der Hebel h etwas
gedreht und mit ihm sein Nabenrohr»', wel-'ches
auf der Achse der Zahnräder e lose sitzt. An dem anderen Ende des Nabenrohres sitzt
der Hebel A1, welcher einen Lagerarm für das
Zahnrad g{ bildet. Durch die vorgenannte
Verdrehung wird demnach das Rad gx so bewegt, dafs es mit dem Zahnrad g in Eingriff
kommt, welch letzteres vom Uhrwerk umgetrieben wird. Es setzen sich alsdann die beiden
Zahnräder gx und g.i in Umdrehung und, da
g2 mit den Rädern e auf derselben Achse sitzt,
auch die Rädere. Diese, welche'in die: Zahnstangen
des untersten Plattenrahmens fassen, führen' den letzteren in den Raum B. Die
schräge Endfläche des Hebels h ist zu der Bewegungsgeschwindigkeit
des Stiftes m so bemessen, dafs der Stift den Hebel so lange
gehoben hält, bis der Plattenrahmen ganz in den Raum hinüberbefördert ist.
I Sobald dies geschehen, verläfst der Stift m den Hebel h, und dieser wird durch die Feder ft2 wieder gegen den Stift h3 gezogen, das RadIg1 also aufser Eingriff mit g gebracht, und somit gelangen die Räder e wieder in Ruhe. Der Plattenstofs senkt' sich und die jetzt zu unterst liegende Platte kann belichtet werden, sobald durch einen anderen Stift Z
I Sobald dies geschehen, verläfst der Stift m den Hebel h, und dieser wird durch die Feder ft2 wieder gegen den Stift h3 gezogen, das RadIg1 also aufser Eingriff mit g gebracht, und somit gelangen die Räder e wieder in Ruhe. Der Plattenstofs senkt' sich und die jetzt zu unterst liegende Platte kann belichtet werden, sobald durch einen anderen Stift Z
Claims (3)
1. Apparat zur selbsttätigen Herstellung einer
Reihe von Augenblicksbildern in bestimmten Zeitintervallen, dadurch gekennzeichnet, dafs
ein Uhrwerk ein Stiftenrad (f) umdreht, gegen welches zwei Hebel (i h) anliegen,
von denen der eine (i) einen Hammer (Jc) trägt und der andere (h) mit einem Ver-
Λ Schiebungsmechanismus verbunden ist, und /.welche in bestimmten Zeitunterbrechungen
nach einander von den Stiften des Rades :'um ihre Lagerachsen bewegt werden, infolge
dessen zunächst der Hammer angehoben, dann wieder freigelassen wird und
.durch seinen Rückfall auf den Objectiv-'.'■■■".;
verschlufs einen kurzen, diesen für einen
Augenblick öffnenden Schlag ausübt, worauf 1 der andere Hebel das Uhrwerk mit dem
^Verschiebungsmechanismus kuppelt, welcher alsdann die belichtete Fläche fortzieht und
.; ':■': an deren Stelle eine andere treten läfst.
2. An dem Apparat des Anspruches 1. eine
; Ausführungsform des Verschiebungsmecha-
nismus> bestehend aus zwei an einem ab-,
"klappbaren Deckel (y) sitzenden Rollen ■ (X1 X2), welche als Träger eines Negativbandes (x) dienen, ein Stück desselben zwi-•
sehen sich gegenüber dem Objectiv gespannt halten und dieses nach jeder Belichtung auf
^ die alsdann durch das Stiftenrad mit dem
Uhrwerk gekuppelte eine Rolle (x.2) auf- ; j wickeln.
3.; An dem Apparat des Anspruches 1. ein Objectivverschlpfs, bestehend aus einer ent-,weder
mit Knaggen' (p) oder mit. einem Zahnrad (s) versehenen Randstufenscheibe (o),
:' welche durch eine Gehäusefeder um eine centrale Achse gedreht wird, wenn der Uhrwerkshammer
(k) eine Sperrklinke (n) von • einer Scheibenstufe abgeschoben hat, wo-.
, durch entweder die Knaggen (p) oder die
Zahnradscheibe (s) in Drehbewegung gesetzt und ein mit Oeffnungen versehener
Längs- oder Kr.eisschieter (f bezw. sj über
die Lichtöffnung des ObjectivS gezogen wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
BERLIN." GEDRUCKT IN DER REICHSDRUCKLREL
Publications (1)
| Publication Number | Publication Date |
|---|---|
| DE68089C true DE68089C (de) |
Family
ID=341660
Family Applications (1)
| Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
|---|---|---|---|
| DENDAT68089D Expired - Lifetime DE68089C (de) | Apparat zur selbsttätigen Herstellung einer Reihe von Augenblicksbildern in bestimmten Zeitintervallen |
Country Status (1)
| Country | Link |
|---|---|
| DE (1) | DE68089C (de) |
-
0
- DE DENDAT68089D patent/DE68089C/de not_active Expired - Lifetime
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