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nach rechts aus der Bahn des Ansatzes 31 hinaus gestossen wird (Fig. 7). Die Welle 24 setzt dann ihre Vorwärtsdrehung fort. Bei der Rückwärtsdrehung der Welle 24 und des Armes 30 tritt der Ansatz 31 mit dem Schwanz 41 in Eingriff, löst das Verriegelungsende 39 aus der Kerbe 47
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an der Stange 27 befestigt ist.
Auf diese Weise wird dem Schlitten bei seiner Hin-und Herbewegung eine feststehende und bestimmte Bewegungslänge zuerteilt ; diese Bewegung beginnt erst, nachdem die Hauptantriebsmittel einige Entfernung weit bewegt worden sind, und sie hört auf, bevor diese Mittel ihre Bewegung beendigen. Der Schlitten bleibt kurze Zeit in Ruhe, um eine Betätigung der Stempel und anderer Arbeitsteile zu gestatten, und wird dann in seine Anfangsstellung zurückbewegt, Während der Vor-und Rückwärtsbewegung und während der Ruhepause wird der Schlitten fest verriegelt, und zwar während der Bewegung mit den Antriebsorganen und während der ruhepausen mit feststehenden Teilen der Vorrichtung.
Die Stempelvorrichtung ist speziell in Fig. 2, 4, 5, 6,10, 11, und 12 veranschaulicht. Die Stempel können frei auf Stangen 52 und 53 hin und hergehen, die im Maschincngestell befestigt sind. Sowohl Stunden- als Minutenstempel sind mit dem Teil 25 des Schlittens verbunden und werden durch denselben mittels lösbarer Verbindungen bewegt. Diese lösbaren Verbindungen werden durch das Uhrwerk beeinflusst. Die Stempelvorrichtungen für die Stunde und die Minute sind genau gleich. Demgemäss soll nachstehend nur der Stundenstempel und sein Beiwerk beschrieben werden (Fig. 10 und 11). 54 ist der Mantel der Stempel, der durch Schrauben an dem eigentlichen Stempel befestigt ist, welcher aus einem unteren Teil 55 und einem oberen Teil 56, der bei 57 an den unteren angelenkt ist (Fig. 4), besteht.
Eine Kompressionsfeder 58 sucht den oberen Teil des Stempels zu heben. Der Rahmen 25 trägt auf jeder Seite einen Arm 59 In Fig. 10 ist der Arm 59 mittels Stiften 60 auf dem Rahmen 25 des Schlittens befestigt. Wenn der Schlitten sich vorwärts bewegt, wird jede Stempelvorrichtung in derselben Richtung durch ihren zugehörigen Arm 59 mittels eines Hakens 61 gezogen, welcher mit dem Verriegelungsende 62 der bei 64 an dem Mantel 54 des Stempels drehbar angeordneten Klinke 63 in Eingriff steht. Unterhalb des Stempels und parallel dazu ist eine Stiftentrommel 65 angebracht. Die in Fig) ver anschaulichte Stunden-Stiftentrommel sitzt auf einer Stange 66 (Fig. 4).
Diese Trommel wird durch das Uhrwerk angetricben und dreht sich intermittierend, wobei sie alle 24 Stunden eine Umdrehung macht. Die Minnten-Stiftentrommel sitzt auf einer Stange 67 und wird kontinuirlich angetrieben, wobei sie jede Stunde eine Umdrehung macht. Jede Trommel besitzt eine Anzahl Stifte, die radial von ihr vorragen und spiralförmig auf ihrer Oberfläche angeordnet sind. Diese Spiral-Anordnung ergiebt sich aus der Drehung der Stiftentrommel und aus der Tatsache, dass
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des Maschinengestells (Fig. 1 und 3) gelagert ist. Eine ähnliche Zahnstange 69 ist für den Minuten. stempel vorgesehen (Fig. 4).
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auf der zugehörigen Stiftentrommel. Nachdem der Stempel von dem Schlitten gelöst worden ist, setzt der Schlitten den Rest seines Weges fort.
Unmittelbar nach dem Ausrücken des Schwanzes 62
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Feder 75 die Klinke 63 ausser Eingriff mit der Zahnstange 68 ziehen, sobald der Arn) 59 den Schwanz 62 loslöst. Um dieses Entriegeln zu verhüten, wird ein zweiter Riegel 76 vorgesehen, der bei 77 drehbar an dem Mantel 54 angeordnet ist. Die Feder 75 ist an einem Ende an diesem Riegel 76 befestigt. Ein am Arm 59 befestigter Stift 78 steht normal in Eingriff mit einer Nut t indem zweiten Riegel 76 (Fig. 10). Wenn Arm 59den Stempel verlässt, dreht Stift 78 den Riegel 76 aufwärts, wegen der Abwärtsneigung, der Nut, bis der rechtwinklige untere Teil der Klinke 63 in der rechtwinkligen Kerbe im oberen linken Teile des Riegels 76 gefangen ist. Diese Stellung ist in Fig. 11 veranschaulicht.
In dieser Stellung der Teile wird das obere Ende der Klinke 6. 3 fest mit der Zahnstange 68 in Eingriff gehalten. Bei der Rückkehr des Schlittens wird der Stift 78 in die Nut in 76 eintreten und den Riegel ausser Eingriff mit der Klinke 63 bringen. Der Arm 59 wird dann mit dem vorstehenden Stift 79 des Mantels 54 in Berührung kommen und den Stempel in einer Richtung bewegen, die der in Fig. 10 und 11 durch den Pfeil angegebenen Richtung entgegengesetzt ist, wodurch der Stempel und seine Zubehörteile in ihre Anfangsstellung zurück- gebracht werden. Dies wird den Schwanz der Verriegelungsklinke veranlassen, in der Aussparung unter dem Haken 61 im Arm 59 aufwärts zu gehen.
Der Stempel ist nunmehr fest mit dem
Schlitten vereinigt und fährt fort, sich mit demselben rückwärts zu bewegen, bis er in seine Anfangsstellung gelangt ist. Fig. 2 veranschaulicht die Stunden-Stiftentrommel und die \er- riegelungs-Zahnstange.
Es ist klar, dass der Minutenstempel und sein Antriebsmechanismus in wersentlich gleicher Weise konstruiert ist, mit der Ausnahme, dass die Stiftentrommel und die Zahnstange für 60 Minuten anstatt für 34 Stunden eingerichtet sind und dass der Antriebsmechanismus rm- gekehrt angeordnet ist wie der oben beschriebene und in der Zeichnung veranschaulichte.
Um ein Umdrehen der Stempel auf ihren Stangen 52 und 53 zu verhüten, ist das uns (ri Glied klauenfönmig ausgebildet und ruht auf der oberen Kante seiner Zahnstange 68 rep. 6, 9 (Fig, 4). Die untere Kante der Zahnstangen 65 und 69 dient als Führung für jeden Stempel.
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einstimmung mit dem oberen Gliede zu halten, sind die leiten so weit als möglich über das Gelenk ('nu 57, 80 (Fig. 4) hinausgeführt. Zum Abwärtspresen des beweglichen Teiles des Stempels kann irgend eine beliebige geeignete Vorrichtung benutzt werden.
In der Zeichnung sind zwei Stangen veranschaulicht, von welchen die Stange 81 für den Stundenstempel, die Stange 82 für den Minutenstempel bestimmt ist (Fig. 4 :). Diese Stange, die vorteilhaft ovalen Querschnitt erhalten, gehen durch Öffnungen im oberen Gliede des Stempels hindurch. Normal stehen dei Stangen nicht in Berührung mit den Seiten der öss'nung des Stempel, sodass sich die Stempel ohne Reibung oder Klemmen den Stangen entlang bewegen können. Um die oberen Glieder
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und in diese Kerbe fällt das zugespitzte Ende des auf der Welle 157 sitzenden Hebels 156.
Auf der Welle 157 sitzt ferner ein Arm 158, der normal mit einem der Zähne des auf der Welle 154 sitzenden Zahnrades 159 in Eingriff steht. Fällt die Nase des Hebels 156 in die Kerbe, so zieht die Feder 160 den Arm 158 ausser Berührung mit dem Zahn des Zahnrades 159 und gestattet diesem Rade, sich zu drehen. Das Rad 159 ist mit 24 Zähnen versehen. Die Bewegung des Zahnrades 159 gestattet der unabhängigen Feder, das Stundengetriebe durch Welle 144 und die zugehörigen Teile zu drehen. Diese Bewegung ist aber begrenzt, weil sich das Zahnrad 159 nur um einen Zahn drehen kann. Dies wird durch den Stift 161 bewirkt, der auf der Seite des Rades 159 sitzt und in einen Schlitz des Zahnrades 153 eintritt.
Der Schlitz ist gerade so lang, dass eine Bewegung des Rades 159 nur um einen Zahn gestattet ist, worauf sein Stift 161 gegen das Ende des Schlitzes schlägt und eine weitere Drehung verhindert. Das Rad 153 dreht sich jede Stunde um 1/24 Umdrehung, wobei das das Rad antreibende Getriebe so bemessen ist, dass es dem Rade nur die genannte Umdrehungsgrösse verleiht. Demgemäss bewegt sich Rad 153 um einen Zahn in der Pfeilrichtung (Fig. 25) und, wenn die Nase des Hebels 156 in die Kerbe des Rades 155 fällt, kann das Rad 159 genau denselben Weg zurücklegen, nämlich 1/24 Umdrehung machen. Auf diese Weise wird das Stundengetriebe von einer besonderen Kraftquelle aus getrieben und springt
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gesetzten Ende der Welle 157 wie der Hebel 158. Das entgegengesetzte Ende der Feder 160 ist bei 62 an dem Bügel 71 befestigt (Fig. 2).
Infolge der oben beschriebenen Vorkehrung hat das eigentliche Uhrwerk keine Last zu tragen ; es hat nur das Minutengetriebe und die 8tiftentrommel zu drehen, und die kleine Feder 160 einmal in der Stunde zu strecken. 165 und 166 sind Uhrräder zum Antreiben der Minuten-Stiftentrommel. In der Praxis hat sich gezeigt, dass für diese Arbeitsgattung das beschriebene Getriebe den kleinen und oft ungenau oder sorglos geschnittenen konischen Rädern überlegen ist. 164, 164 sind ähnliche Räder, die die Stunden-Stiftentrommel antreiben.
Um zu verhüten, dass das Minutensuchrad 241 durch den Verriegelungahebel von Null auf 59 zurückgedreht wird, nachdem der Stundenmechanismus einen Schritt vorgegangen ist.
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unmittelbar, bevor der Hebel 756'in die Kerbe des Rades 155 hineinfällt.
Ein 8tiftenkasten und ein Mechanismus, der die Stifte veranlasst, sich auf die Kontrollkarte zu senken, ist in den Fig. zu 4,5, 6, 29, 30 und 31 veranschaulicht.
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des Maschinengestells befestigt. Die beiden Rahmen sind miteinander durch zwei Stangen 173 verbunden, von denen nur die eine in Fig. 30 veranschaulicht ist. Diese Stangen verhindern jede
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Paar keiner Ohren nahe seinem unteren Ende versehen ist, die auf den Stift selbst aufgepresst ind, um ein zu weites Abwärtsgehen des Stiftes zu verhindern. Die oberen und unteren Flanschen jedes Rahmens sind nut einer Reihe Licher versehen, eins in jedem Flansch für jeden Stift.
Die Stifte ragen normal durch die untere Lücherreihe vor und ruhen auf den Ohren auf. Eine Feder 176 umhiebt jeden Stift zwischen seinem Ohr und dem oberen Flansch und hält die Ohren normal gegen den unteren Flansch (Fig. 30). gestattet jedoch dem Stift, sich aufwärts durch das Loch im oberen Flansch zu bewegen.
Um die Rahmen zu veranlassen, sich auf-und abzubewegen, ist ein Daumen 11'7 (Fig. 3) vorgesehen, der fest auf der Welle 24 sitzt. Ein mit einer Rolle versehener Hebel 178, der in eine
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und auf demselben Zapfen sitzt wie der Kurbelarm 182, um den Stundcn-Stifteurahmcn zu veranlassen, in demselben Augenblick abwärts zu gehen wie der Minuten-Stifterrahmen. Am entgegengesetzten Ende des Stiftenkastens sitzt auf der Welle 113 ein anderer Kurbelarm 186 fiir die Stundenseite. Derselbe sit durch einen Bolzen 187 mit dem Kurbelarm 183 verbunden.
Dieser Bolzen 181 geht durch zwei Ohren 188 auf den Rahmen 170 und. 171 hindurch und veranlasst diese hierdurch mit ihm auf und ab zu gehen. Eine ähnliche Anordnung ist an (lem anderen
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veranschaulicht. Er wird von den Kurbelarmen 185 und 190 getragen, die auf demselben Zapfen sitzen.
Werden die Stifte durch die oben beschriebene Einrichtung abwärts auf die Karte gebracht, so treten die den früher in die Karte eingestanzten Löchern 86 und 87 gegenüber befindlichen Stifte in diese beiden Löcher ein und ragen unterhalb des Kartenaufnehmers vor (Fig. 26), welcher,
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Stifte werden durch die Oberfläche der Karte gehemmt, und ihre oberen Enden treten aufwärts durch die Löcher im oberen Flansch des Rahmens hindurch. Die Stifte, die durch die Löcher
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frei gleiten kann. die im Maschinengestell befestigt sind. Jeder Auswählblock besteht aus einem gebogenen Metallstück 193.
Fig. 27, welche den Stunden-Auswählblock in perspektivischer Ansicht zeigt, veranschaulicht die Gestatt des Blockes. Auf der Vorderseite des Blockes sitzt ein Veriegelungsarm 194 (Fig. 26), der im Wesentlichen dem Verriegelungsarm der Srtempelvorrichtung gleicht. Dieser Arm ist bei 793 drehbar am Block angeordnet und mit einem oberen Ansatz 196 versehen. der mit einem Stift 797 auf dem Hebel oder der Schaltklinke 198 auf der Rückseite des Blockes in Eingriff treten kann. Ein Schwanz 799 des Armes 794 greift in einen Haken 200 auf der Seitenpalatte oder Zugstange'01 ein, die auf dem Teil 26 des Schlittens sitzt.
Diese Seitenplatte entspricht dem Organ 59, welches auf dem Teil 20 des Schlittens sitzt.
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Der Arm 794 ist an seinem oberen ende mit einem Teil versehen, der mit der Zahnstange 204 (Fig. 4) in Eingriff treten kann. Eine ähnliche Zahnstange 205 ist für den Minutenauswähl-Block vorgesehen. Ein Stift 206 dient dazu, den block mit dem Schlitten in der bereits für die Stempel beschriebenen Weise zurückzubringen. Eine Feder 207 verbindert den Hülfsriegel 202 mit dem
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befestigt, der direkt einem Schalthebel 254 gegenübersteht, wenn das Minutentypenrad auf Null steht.
Er befindet sich jedoch normal nicht in derselben Vertikalebene wie der Schalthebel 254 (Fig. 5), doch wird er in dieselbe Vertikalebene bewegt, wenn das Rad 244 von der Uhrwerksantriebstellung zu der Blockaantriebstellung verschoben wird, und in dieser Stellung wird der Stift 253 zur richtigen Zeit mit dem Schalthebel in Eingriff treten.
In Fig. 33 giebt der punktierte Pfeil die Bewegungsrichtung des Rades 244 an, wenn dasselbe- von dem Uhrwerk getrieben wird. Zu dieser Zeit, wo der Stift 253 nicht in derselben Vertikal- ebene. ist wie der Hebel 254, werden die beiden nicht miteinander in Berührung kommen. Wenn das Rad 244 zur Blocksantriebstellung verschoben und in der Wirkung des vollen Pfeiles durch die Bewegung des Blockes rückwärts bewegt wird, kann er mit dem Hebel in Berührung kommen.
In diesem Falle wird er den Hebel in die Stellung kippen, welche in Fig. 33 in punktirten Linien
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der drehbar auf der Welle 257 sitzt, aus seiner verriegelten Stellung, in welcher das Ende des Hebels 258 fest mit Hebel 254 verbunden ist, wie in Fig. 33, 38 und 39 in vollen Linien veranschaulicht ist, gelöst, sodass der Hebel 256 die in Fig. 33 in punktirten Linien veranschaulichte Stellung einnehmen kann. Diese Bewegung des Hebels 256 wird durch die Feder 259 bewirkt, die bei 260 an) Maschinengestell befestigt ist. Der Hebel 256 sitzt fest auf der Welle 257 und schwingt diese leicht während seiner Bewegung.
Auf der Welle 257 sitzt ein Hebel 261. der sich in die in Fig. 34 in punktirten Linien veranschaulichte Stellung bewegen und unter Vermittlung des Gliedes 22 den Daumen 263 leicht schwingen wird, an welchem das Glied 262 drehbar be- festigt ist. Der Daumen 263 ist bei 264 drehbar angeordnet. 265 ist eine federnde Klnke, die bei 266 auf dem Arm 267'drehbar angeordnet ist, welcher lose auf dem Stift 268 sitzt. Die Feder 269 sucht die Klinke 265 gegen den Daumen 263 zu halten. Befindet sich ser Daumen 263 in seiner rechten, normalen Stellung (Fig. 3). so gleitet die Klinke 265 auf ihm und ist nicht in Eingriff
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der Klinke 265, mit einem Zahne des Schaltrades 270 in Eingriff zu treten.
Ist die federnde Klinke in Eingriff mit dem Schaltrade 270 wärend der Betätigung der Maschine, so wird sie das Rad 270 um einen Zahn weiterdrehen. Dies wird bewirkt durch das Schwingen des Hebels 267 auf dem
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Pfeil die richtung angiebt, in welcher es durch den Sektor bewegt wird. Die Ziffern auf der Kante des Rades, die sich in Fig. 33 jedem Zahn gegenüber behnden. geben die Ziffern an, die sich auf dem Minutentypenrade 210 für verstrichtene Zeit befinden. Der Druckzahn bei jedem der Typen-
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trägt eine Rolle, die in eine Nut des Daumens 283 (Fig. 4) eingreift, welche gleich ist der Nut im Daumen 121 (Fig. 2) der fest auf der Hauptwelle 24 sitzt.
Bei der vorliegenden Konstruktion der neuen Maschine ist eine Bewegung des Schlittens bei Beginn seiner Betätigung vorgesehen, bevor die Auswählerklinken eine Stellung erreichen, wo sie gegen die ersten Stifte der Stiftenkasten auf der Minutenseite schlagen werden. Würde ein Stift auf oder hinter die Auswählerklinke treffen, so würde er dieselbe nicht betätigen. Um eine solche zusätzliche Bewegung des Schlittens bei Beginn seiner Bewegung zu gestatten, wird dem Schlitten bei Beginn seines Hubes durch einen zusätzlichen Einheitszwischenraum eine Kxtrabewegung erteilt, und um diese Extrabewegug auszugleichen, sind die Typenräder für verstrichene Zeit um eine Einheit vor die wirkliche Tageszeit vorgesetzt worden.
Das Einstellen der Typenräder um eine Einheit voraus und ihre Rückwärtsbewegung um eine zusätzliche Einheit gleichen sich also aus.,
Dieses Vorsetzen der Typenräder macht keinen Unterschied aus, ausser zu der Zeit, wo die Minute 59 auf dem Minutenrade gegenüber dem Druckpunkt P erscheinen sollte. Anstatt dass zu dieser Zeit sich J9 der Karte gegenüber befindet, erscheint die Null der nächsten Minute
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bei der Scubtraktionsoo\peration wird der Hebel 254 aufgestellt werden, ob es nötig ist zu subtrahieren oder nicht. Um dies zu verhindern, wird folgende in Fig. 33 und 36-10 veranschaulichte An- ordnung getroffen :
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dazu, die Hebel 254, 285 und Arm 289 normal in den in Fig. 33 veranschaulichten Stellungen zu halten.
In dieser Stellung sind der weggeschnitten Teil des Endes des Armes 289 und das untere Ende des Hebels 256 miteinander in Eingriff. gerade wie das untere Ende des Hebels in Eingriff mit dem weggeschnittenen Teil des Armes 258 des Hebels 254 steht.
In dieser Stellung der Teile verriegeln beide Hebel 254 und 258 und Arm 289 den Hebel 256 und verhindern die
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der Stift 253 bei Beginn der Schlittenbewegung mit dem Hebel 254 in Eingriff tritt, die Sub- traktionsaufstelivorrichtung nicht betätigt. trotzdem der Hebel 254 den Riegel 258 von dem Hebel 256 entfernt, da die Verriegelung des Armes 289 noch wirksam auf Hebel 256 ist, indem
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einen Kurbelarm 292 (Fig. 5 und 32) eingestellt. der durch einen Ansatz 293 am Ende der Starte 79, die sich am Ende des Yorganges nut den Stiftenkasten hebt (Fig. 29) bewegt wird.
Irgend ein geeigneter Farbbandmechanismus kann benutzt werden.
Die in der Zeichnungen veranschaulichte Ausführungsfrom ist speziell in Fig. 5, 41, 42
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band. welches für den ,,Ein"-Schlitz 295 verwennden wird, und 296 ist das Farbband, welches für den.. Aus"-Schlitz 297 verwendet wird. Beide Bänder sitzen auf denselben Spulen 298 and 299.
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hparungen oder Kerben versehen ist. Auch auf ihrer oberen Kante ruht eine Rolle 308, die durch einen federnden Arm 309 abwärts gepresst wird. Die Platte 307 trägt zwei Klinken 310 und 311, die in Fig. 42 in punktirten Linien dargestellt sind. Die Platte 307 ist auch mit einem Schlitz 372
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und 311 gegenüber befindet sich ein Schaltrad 317 resp. 318. Diese Schalträder sitzen fest auf den beiden Spindeln 298 resp. 299.
Zwei Federn 319 und 320, die mit Hemmringen 321 und 322 versehen sind, umschliessen die Spindeln 298 und 299 und sind so angeordnet, dass sie eine Reibung auf den Spindeln erzeugen und somit die Farbbänder in gleichmässiger Spannung halten, um ein Hacken derselben gegen die Typenräder zu verhindern. Die Platte 307 sitzt bei 323 drehbar auf dem Ende des schwingenden Armes 112, der an der Welle 113 befestigt ist (Fig. 3 und und 42), erinnerlich, dient diese Welle dazu, die Stiftenkasten auf und ab zu bewegen. Demgemäss schwingt jedesmal, wenn die Stiftenkastenauf-und abgehen, der Kurbelarm 112 und veranlasst die die
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bewegt (Fig. 41 und 42).
Diese Bewegung nach rechts setzt sich fort, bis sich das Farbband hinreichend auf die rechte Spule aufgewickelt hat, um die Rolle 300 etwas nach links zu bewegen.
Hat diese Bewegung nach links einen gewissen Punkt erreicht, so wird die Rolle 303 plötzlich iiber die Kante zwischen den beiden Kerben in der Platte 302 springen und die Platte 302 und die Rolle 300 nach links ; bringen. Die Rolle 303 bleibt in dieser Stellung in der rechten Kerbe im oberen Teil der Platte 302. Bei dieser Bewegung nach links wird der Ansatz des Stiftes 301
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Klinke 310 mit dem Schaltrade 317 in Eingriff und die Klinke 311 ausser Eingriff mit dem Rade 318 fein.
Die Zuführung der Farbbänder erfolgt dann nach links, bis die Rolle 300 infolge des Anwachsens der Farbbandrolle links nach rechts gestossen wird, wobei sie die Rolle 303 in die linke Kerbe im oberen Teil der Platte 302 bringt und die Klinke in Eingriff mit Rad 318 schwingt,
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wird, ist ein Ausschnitt vorgesehen, um das aufdrucken der Zeit zu verhindern. Wie ersichtlich sind die Druckkissen oberhalb des Daumens 131 (Fig. 3) auf einem dünnen Metallstreifen angeordnet, der auf der unteren Seite des Kartenführungstroges gleiten kann.
Der Metallstreifen ist mit einem Ansatz. 330 versehen, der von den Enden der Auswählblöcke erfasst wird. wenn diese am Ende des Hubes mit dem Schlitten verbunden sein sollten, was natürlich der Fall sein wird,
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zuerst mit dem Rade 241 in Eingriff und stellt es auf eine volle Minute ein, da andernfalls das Stnndenrad einen Zahn ein wenig zu gering registrieren würde, wie bereits erklärt.
Nachdem sich die Hauptwelle 24 eine kurze Strecke gedreht hat, nimmt der in Fig. 7 und 8 veranschaulichte Stossmechanismus den Schlitten auf und bewegt ihn quer unter der Kante in der Längsrichtung hin, wobei die Stempel mitgenommen werden. In dem Augenblicke (Fig. 45 und 46), wo der Arbeiter seine Karte um 8 Uhr 14 einsteckt, ist ein Stift auf der Stundenstiftentrommel am achten Zahn vom Bewegungsanfang des Stempels und ein anderer Stift am 14ten Zahn vom Bewegungsanfang des Stempels auf der Minutenseite. Die Stifte werden daher die Stempel bei 8 resp. 14 anhalten, und wenn die Stempel durch die ovale Stange betätigt werden, werden sie die Löcher in die Karte stanzen, die die Tageszeit angeben, nämlich die Löcher 86 und 87
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Steckt der Arbeiter später seine Karte in den ,,Aus"-Schlitz, so mass er r. ehen, dass der Hebel 136 (wenn ein solcher vorhanden ist) in der.. Aus"-Stellung steht. Dann dreht er die Kurbel 6 zweimal. Der Daumen 333 wirkt wie zuvor und die Verriegelungs-Richtvorrichtungen werden in gleicher Weise wie vorher betätigt. Der Stiftenkasten wird durch den Daumen 777
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Loch 86 der Karte hindurch zu gehen, und den Stift Nr. 14, durch das Loch 87 der Karte hindurch zu gehen. Während die Stifte abwärtsgehen. wird der Richthebel 231 zwischen die Zähne der Räder 227 und 27 (Fig. 21 und 22) eingesetzt und ein gleicher Hebel 257 zwischen die Zähne
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Fig. M aus.
Dies wird die Nr. 54 auf die Drucklinie bringen, und es werden demgemäss 54 Minuten aufdieKarteaufgedruckt
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kunn. und hei der weiteren Operation der Maschine bewegt die federnde Klinke 265 das htunden- rad 209 für die verstrichene Zeit um einen weiteren Zahn rückwärts, wodurch die Nr. 5 anstatt der Nr. 6 auf der Drucklinie erscheint, Die Stunde 5 wird demgemäss als verstrichene Zeit in Stunden auf die Karte gedruckt werden.
Nachdem die Subtraktion der Einheit auf dem Stundenrade stattgefunden hat, werden
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In der Zeichnung ist die Angabe der Zeiten durch Drucken bewirkt, doch kann natürlich gewimschtenfalls auch jdede andere geeignete Anzeigemethode benutzt werden, z. B. eine ablesbare Angttbe. Anstatt die Zeit darzustellen, kann die Angabe auch irgend ein anderes geeignetes Mass, z. B. Geldwerte. darstellen. Wird die Angabe in Zeit gemacht, so kann sie in Stunden, Minuten oder Sekunden oder in einer oder mehreren derselben erfolgen.