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seits an dem Boden 6, andererseits an einem in der Nähe des Tisches 2X gelegenen Blech befestigt. In jeder Rinne schreitet also, von dem Riemen 4 mitgenommen, eine Reihe Innenschachteln vorwärts. Ausserdem wirkt noch auf die Schachteln eine über den Rinnen gelagerte Vorschubrolle 8, die mit leichtem Druck auf den Schachteln ruht. Wenn sich wegen der an dem Vorderende der Rinnen befindlichen Sperr- und Vorschubvorrichtung, die eine Quorreihe Schachteln nach der anderen vorschiebt, die Schachteln nicht vorwärts bewegen können, so gleitet die Rolle auf den Schachteln. Allerdings herrscht dann ein stärkerer Druck zwischen den einzelnen Schachteln, aber die Schienen 7 verhindern doch, dass sie aus der Rinne herausgeschleudert werden.
Der Riemen 4 erhält seine Bewegung durch die Kette 9 von der Welle 10 und die Rolle 8 wird durch das Zahngetriebe 11 von der Welle der einen Riemenrolle angetrieben.
Die Sperr- und Durchlassvorrichtung besteht aus einer Querstange 12, die an zwei auf der Achse 13 sitzenden, langsam schwingenden Armen 14 befestigt ist. Von der Stange 12 führt nach jeder Rinne ein etwas über dem unteren Ende der Rinne gelegener
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riebtcto Arme j ! ss befestigt, welche eine Querstauge 17 tragen. Auf dieser sitzen zu beiden Seiten jeder Rinne zwei Haken 18, die etwa in derselben Höhe wie der Maschinentisch unterhalb des Punktes liegen, an dem der Rinnenboden 6 aufhört. Die Entfernung des Hakens von dem zugehörigen Haken 18 ist etwas grösser als die Lange einer Innenschachtel.
Die Haken sperren die Schachteln abwechselnd in der Weise, dass bei gesenkter Stellung der Haken, d. h., wenn die Arme 14 nach rechts abwärts geschwungen sind, die zwoitvorderste Schachtelreihe an den Haken 15 hängt, und zwar eine Schachtel an jedem
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Haken 18 don Schachteln den Weg, worauf die aufwärts gehenden Haken J5 die jetzt abwirts leitenden Schachteln loslassen, bis sie vor den Haken 18 stehen bleiben. Bei der
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an ihm befestigten und zwischen die Seitenfedern 25 und die unteren Federn 26 greifenden dünnen Leiste 22X die Schachteln von den Feder 25, 26 ab- und gegen den Rand der Platte 27 schicht. Der Kolben 22, der mit Einschnitten versehen ist, damit er nicht gegen
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Die kleine, umklappbar Platte 27 lässt die zusammengeschobenen Schachteln auf Dine niedrigere Platte 30 gleiten (Fig. 3 und 5), welche den Boden einer weiten, zum Vorschieben der Schachtelreihe dienenden Rinne bildet. Die Platte 27 ist um Zapfen 31 drehbar und wird in der durch volle Linien (Fig. 4) angegebenen Lage mittels des einen Armes des Winkelhebels 32 gehalten, gegen den sie infolge ihres Gewichtes, einer Feder oder dgl. mit dem Winkelteil 33 drückt. Die Schachteln fallen jedoch nicht sofort auf den Boden 30, sondern erst auf den liings desselben beweglichen Ko ! ben 34 und von hier auf den Boden 30 in folgender Weise :
Wenn sich die Platte 27 in die punktierte Lage (Fig. 5) droht, indem eine Hubscheibe 35 der Welle 10 auf den Winkelhebel 32 wirkt, so gleiten die Schachteln abwärts und stellen sich in der punktierten Lage a auf den vorgeschobenen Kolben 34. Dieser hat an der Oberseite eine kleine winkelförmige Vertiefung, in welche der Schachtelrand eintritt (Fig. 5). Der Kolben bewegt sich darauf nach rechts zurück.
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recht und fallen, da die Platte 27 sie hindert, an der rückläufigen Bewegung des Kolbens teilzunehmen, von dem Kolben herab und auf den Boden 30 der Rinne, wo sie in der
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der Stange 37 verbunden und wird mit diesem bewegt.
Man kann auch bei zurückgezogenem Kolben 34 die Schachteln über die Platte 27 auf den Boden 30 gleiten und dann den Kolben 34 vorwärtsgehen und die Schachteln vorschieben lassen. Anf dem Boden 80 bilden die Schachteln sowohl der Länge als der Breite nach regelmässige Reihen, somit einen breiten Strang, und können daher leicht heraufgeholt werden, wenn man von
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