DE1088426B - Bewegungsvorrichtung mit schwingend bewegbaren Holmen zur Verschiebung von insbesondere zylindrischen Gegenstaenden im Innern eines Gehaeuses, beispielsweise eines Ofens - Google Patents

Bewegungsvorrichtung mit schwingend bewegbaren Holmen zur Verschiebung von insbesondere zylindrischen Gegenstaenden im Innern eines Gehaeuses, beispielsweise eines Ofens

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DE1088426B
DE1088426B DEH31826A DEH0031826A DE1088426B DE 1088426 B DE1088426 B DE 1088426B DE H31826 A DEH31826 A DE H31826A DE H0031826 A DEH0031826 A DE H0031826A DE 1088426 B DE1088426 B DE 1088426B
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DE
Germany
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bars
objects
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movable
housing
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Application number
DEH31826A
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English (en)
Inventor
Louis Marie Charles Heurtey
Paul Octave Andre Heurtey
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Heurtey & Cie Soc Fr A Respons
Original Assignee
Heurtey & Cie Soc Fr A Respons
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Publication date
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F27FURNACES; KILNS; OVENS; RETORTS
    • F27BFURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
    • F27B9/00Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
    • F27B9/14Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment
    • F27B9/20Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace
    • F27B9/201Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace
    • F27B9/208Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity characterised by the path of the charge during treatment; characterised by the means by which the charge is moved during treatment the charge moving in a substantially straight path tunnel furnace walking beam furnace the workpieces being rotated during their advance
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B43/00Cooling beds, whether stationary or moving; Means specially associated with cooling beds, e.g. for braking work or for transferring it to or from the bed
    • B21B43/02Cooling beds comprising rakes racks, walking beams or bars
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G25/00Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement
    • B65G25/02Conveyors comprising a cyclically-moving, e.g. reciprocating, carrier or impeller which is disengaged from the load during the return part of its movement the carrier or impeller having different forward and return paths of movement, e.g. walking beam conveyors
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B35/00Transporting of glass products during their manufacture, e.g. hot glass lenses, prisms
    • C03B35/26Transporting of glass tubes or rods

Description

Es sind Vorrichtungen aus sich bewegenden Balken oder Holmen bekannt, die durch einen Antrieb in eine auf- und abschwingende Bewegung versetzt werden und schrittweise zu fördernde Gegenstände fortbewegen. Diese Gegenstände ruhen während der Standzeiten besagter Balken oder Holme auf feststehenden Auflageflächen. Derartige Vorrichtungen werden vor allem in Öfen für das Bewegen verschiedener Gegenstände, beispielsweise Rohre, bei deren thermischer Behandlung benutzt.
Eine derartige Behandlung trifft jedoch die Gegenstände ungleichmäßig, da letztere stets auf der gleichen Seite auf einer festen Oberfläche aufliegen. So zeigen beispielsweise zylindrische Gegenstände, wie Rohre, aber auch Barren u. dgl., die behandelt werden sollen, mangels besonderer Vorrichtungen stets mit dem gleichen Teil ihrer Oberfläche nach oben bzw. nach unten, so daß auf Grund der Temperaturunterschiede auf den gegenüberliegenden Hälften Verformungen während der thermischen Behandlung entstehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bewegung von insbesondere zylindrischen Gegenständen in Gehäusen, z. B. öfen, die solche Nachteile abstellt.
Zur Handhabung von Rohren oder anderen Gegenständen mit annähernd kreisförmigem Querschnitt haben die beweglichen Holme von Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art Einkerbungen in konstantem Abstand, um einerseits jeweils die Ruhelage der Gegenstände sicherzustellen und außerdem eine Fortbewegung dieser Gegenstände zu ermöglichen. Der oder die beweglichen Holme heben die zu fördernden Gegenstände während der Vorwärtsbewegung über die Kanten hinweg, welche die fortlaufenden Einkerbungen in den feststehenden Auflagen trennen, und setzen sie in den nachfolgenden Einkerbungen dieser Auflage ab; während der Förderbewegung werden die Gegenstände in den Einkerbungen der beweglichen Holme festgehalten.
Die Erfindung betrifft eine B ewegungs vor richtung für zylindrische Gegenstände, beispielsweise Rohre, um sie in einem Gehäuse, z.B. einem Ofen, zu behandeln, wobei diese Vorrichtung auf- und abschwingend bewegbare Tragelemente oder Holme besitzt, welche die Gegenstände über ihre Auflagefläche anheben, fortbewegen und dann wieder auf .dieser Auflagefläche ablegen, und wenigstens die tragende Fläche dieser Holme oder die feststehende Auflagefläche Einkerbungen besitzt, in denen die Gegenstände gleiten oder rollen können, und besteht darin, daß sie ein Verstellglied besitzt, durch welches die Längslage der Holme in bezug auf die Antriebselemente dieser Holme veränderbar ist.
Grundsätzlich ist es allerdings bei Schwingförder-Bewegungsvorrichtung
mit schwingend bewegbaren Holmen
zur Verschiebung von insbesondere
zylindrischen Gegenständen
im Innern eines Gehäuses,
beispielsweise eines Ofens
Anmelder:
Heurtey & Cie. Societe francaise
ä Responsabilite Limitee,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel und Dr. W. Andrejewski,
Patentanwälte, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Dezember 1956
Louis Marie Charles Heurtey,
und Paul Octave Andre Heurtey, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
vorrichtungen bekannt, eine Verstellbarkeit in der Verbindung zwischen den bewegten Holmen und ihren Antriebsgliedern vorzusehen. Hierdurch lassen sich die oben beschriebenen Nachteile jedoch nicht vermeiden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch den Bewegungsablauf der beweglichen Holme einerseits die normale Handhabung der Gegenstände in einem Ofen sichergestellt und andererseits aber auch eine Drehbewegung der Gegenstände an im wesentlichen gleichbleibender Stelle erreicht und dadurch eine Regelung in der Behandlung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert; es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau des Antriebsmechanismus eines beweglichen Holmes in der Stellung, in der die zu fördernden Gegenstände in den Einkerbungen der feststehenden Auflagen ruhig liegen,
Fig. 2 in entsprechender Ausführung den Mechanismus in der Stellung, in der die Gegenstände in den
009 589/302
Einkerbungen des beweglichen Holmes mitgenommen werden,
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht einef derartigen Vorrichtung und
Fig. 4 und 5 schematisch die einzelnen Arbeitsgänge beim Anheben und im Ruhezustand eines Gegenstandes in ein und derselben Einkerbung.
Die Bewegungsvorrichtung nach den Figuren hat feststehende Auflagen 1, mit denen zumindest ein beweglicher Holm 2 zusammenarbeitet. Die nach oben zeigenden Oberflächen der Elemente 1 und des Holmes 2 besitzen gleichartige Einkerbungen la, 2α usw. in gleichmäßigen Abständen.
Der Holm 2 wird von Pleuelstangen 3 getragen, von denen jede mit einem Exzenterauge 4 versehen ist, in dem eine Exzenterscheibe 5 gedreht wird, die auf einer Achse 6 festgekeilt ist. Die Achse kann durch jeden passenden Motor angetrieben werden.
Das Oberteil der Pleuelstange 3 ist zu einer Platte 7 ausgebildet, auf der kleine Rollen 8 liegen, auf denen wiederum eine Bodenplatte 9, welche den Holm 2 trägt, aufliegt. Die Platte 7 oder auch irgendein anderer Punkt des Pleuels 3 ist über ein Gestänge mit der einen Seite eines teleskopartigen Verstellgliedes 10 verbunden, dessen andere Seite über ein Gestänge an einem Winkelstück 11, welches fest am Längsträger 2 sitzt, angelenkt ist. Das Verstellglied 10, welches in jeder gewünschten Art mit mechanischer, elektrischer oder Flüssigkeitsdruck-Betätigung ausgeführt werden kann, ermöglicht es, die Lage des Holmes 2 in bezug auf die Pleuel 3 zu verändern, und zwar unter Bewegung der Bodenplatten 9 auf den Rollen 8, wobei letztere wiederum auf den Platten 7 abrollen.
Die Verstellung der Länge des oder der teleskopartigen Verstellglieder 10 gestattet, die mittlere Lage der tiefsten Stellen der Einkerbungen 2 a in bezug auf die feststehende Lage der tiefsten Stelle der Einkerbungen 1 α zu verändern.
Unter der Einwirkung der konstanten oder auch unregelmäßigen Drehbewegung der Achse 6 und der entsprechend angeordneten Achsen weiterer Exzenterscheiben rufen diese letzteren eine kreisförmige Schwingbewegung des Holmes 2 hervor. Während dieser Bewegung des Holmes werden die röhrenförmigen Gegenstände 12, welche bis dahin in den Einkerbungen la ruhig aufliegen, von den Einkerbungen 2 a übernommen und angehoben. Während nun der Pleuel 3 den Holm 2 mittels des Verstellgliedes 10 zurückzieht, arbeitet die Vorrichtung als Förderer, indem sie die Rohre 12 von den Einkerbungen la, wo sie ruhig lagen, zu den darauffolgenden Einkerbungen der feststehenden Auflagen 1 bringt. Wenn das teleskopartige Verschiebeglied 10 auf eine größere Länge eingestellt wird, so wird die Lage der Einkerbungen 2 a in bezug auf die der Einkerbungen la verschoben, betrachtet bei der durch eine Ruhestellung, z. B. die Mittelstellung, der Antriebselemente gegebenen Längslage des Holmes 2.
Unter dieser Bedingung rollt das Rohr 12, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, beim Antreiben des Holmes in der Einkerbung 1 α nach vorn aufwärts, während es durch die Einkerbung 2a angehoben wird. Angehoben wird es, während es an der tiefsten Stelle der Einkerbung 2 a aufliegt. Dieses Rohr 12 wird während des Senkens des Holmes 2 auf dem rückwärtigen Teil der gleichen Einkerbung 1 α abgesetzt und rollt sich im gleichen Sinne weiter drehend zum tiefsten Punkt besagter Einkerbung zurück.
Durch einfache Veränderung der Länge der teleskopischen Verschiebeglieder 10 kann somit die gleiche Vorrichtung als Gerät zum Fördern des Gutes oder zu dessen Drehbewegung benutzt werden, wobei noch die Arbeitsweise regelbar ist.
Die Vorrichtungen, die den Holmen oder Balken ihre Bewegung verleihen, können auch anders ausgeführt werden, als oben beschrieben ist, z. B. so, daß dann die Form der Einkerbungen von der symmetrischen Form abweicht, ebenfalls braucht der Abstand der Einkerbungen nicht konstant zu sein; die Einkerbungen der beweglichen Holme können außerdem eine andere Form haben als die Einkerbungen der feststehenden Auflagen.

Claims (4)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Bewegungsvorrichtung für insbesondere zylindrische Gegenstände, beispielsweise Rohre, um sie in einem Gehäuse, z. B. einem Ofen, zu behandeln, wobei diese Vorrichtung auf- und abschwingend bewegbare Tragelemente oder Holme besitzt, welche die Gegenstände über ihre Auflagefläche anheben, fortbewegen und dann wieder auf dieser Auflagefläche ablegen, und wenigstens die tragende Fläche dieser Holme oder die feststehende Auflagefläche Einkerbungen besitzt, in denen die Gegenstände gleiten oder rollen können, dadurch gekenn zeichnet, daß sie ein Verstellglied (10) besitzt, durch welches die Längslage der Holme (2) in bezug auf die Antriebselemente dieser Holme veränderbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl die feststehenden Auflagen (1) wie die beweglichen Holme (2) Einkerbungen besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Holme (2) mit Pleueln (3) gekuppelt sind, an welche Organe für den Bewegungsantrieb angeschlossen sind, wobei diese Kupplung für jeden Pleuel als in Längsrichtung des Holmes verschiebbare Verbindung (7, 8, 9) ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Verbindung durch das Verstellglied (10) zu betätigen ist, welches teleskopartig ausgebildet ist, wobei die Vorrichtung wenigstens ein derartiges Verstellglied besitzt, welches zum einen an dem beweglichen Holm, zum anderen an einem der Antriebspleuel angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 313 818, 326433,
544;
britische Patentschrift Fr. 395 618.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/302 S.
DEH31826A 1956-12-07 1957-12-05 Bewegungsvorrichtung mit schwingend bewegbaren Holmen zur Verschiebung von insbesondere zylindrischen Gegenstaenden im Innern eines Gehaeuses, beispielsweise eines Ofens Pending DE1088426B (de)

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