DE1088426B - Bewegungsvorrichtung mit schwingend bewegbaren Holmen zur Verschiebung von insbesondere zylindrischen Gegenstaenden im Innern eines Gehaeuses, beispielsweise eines Ofens - Google Patents
Bewegungsvorrichtung mit schwingend bewegbaren Holmen zur Verschiebung von insbesondere zylindrischen Gegenstaenden im Innern eines Gehaeuses, beispielsweise eines OfensInfo
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- F27B—FURNACES, KILNS, OVENS, OR RETORTS IN GENERAL; OPEN SINTERING OR LIKE APPARATUS
- F27B9/00—Furnaces through which the charge is moved mechanically, e.g. of tunnel type; Similar furnaces in which the charge moves by gravity
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- C03B35/26—Transporting of glass tubes or rods
Description
Es sind Vorrichtungen aus sich bewegenden Balken oder Holmen bekannt, die durch einen Antrieb in eine
auf- und abschwingende Bewegung versetzt werden und schrittweise zu fördernde Gegenstände fortbewegen.
Diese Gegenstände ruhen während der Standzeiten besagter Balken oder Holme auf feststehenden
Auflageflächen. Derartige Vorrichtungen werden vor allem in Öfen für das Bewegen verschiedener
Gegenstände, beispielsweise Rohre, bei deren thermischer Behandlung benutzt.
Eine derartige Behandlung trifft jedoch die Gegenstände ungleichmäßig, da letztere stets auf der gleichen
Seite auf einer festen Oberfläche aufliegen. So zeigen beispielsweise zylindrische Gegenstände, wie Rohre,
aber auch Barren u. dgl., die behandelt werden sollen, mangels besonderer Vorrichtungen stets mit dem
gleichen Teil ihrer Oberfläche nach oben bzw. nach unten, so daß auf Grund der Temperaturunterschiede
auf den gegenüberliegenden Hälften Verformungen während der thermischen Behandlung entstehen.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur Bewegung von insbesondere zylindrischen Gegenständen
in Gehäusen, z. B. öfen, die solche Nachteile abstellt.
Zur Handhabung von Rohren oder anderen Gegenständen mit annähernd kreisförmigem Querschnitt
haben die beweglichen Holme von Vorrichtungen der vorbeschriebenen Art Einkerbungen in konstantem
Abstand, um einerseits jeweils die Ruhelage der Gegenstände sicherzustellen und außerdem eine Fortbewegung
dieser Gegenstände zu ermöglichen. Der oder die beweglichen Holme heben die zu fördernden
Gegenstände während der Vorwärtsbewegung über die Kanten hinweg, welche die fortlaufenden Einkerbungen
in den feststehenden Auflagen trennen, und setzen sie in den nachfolgenden Einkerbungen
dieser Auflage ab; während der Förderbewegung werden die Gegenstände in den Einkerbungen der beweglichen
Holme festgehalten.
Die Erfindung betrifft eine B ewegungs vor richtung für zylindrische Gegenstände, beispielsweise Rohre,
um sie in einem Gehäuse, z.B. einem Ofen, zu behandeln, wobei diese Vorrichtung auf- und abschwingend
bewegbare Tragelemente oder Holme besitzt, welche die Gegenstände über ihre Auflagefläche
anheben, fortbewegen und dann wieder auf .dieser Auflagefläche ablegen, und wenigstens die tragende
Fläche dieser Holme oder die feststehende Auflagefläche Einkerbungen besitzt, in denen die Gegenstände
gleiten oder rollen können, und besteht darin, daß sie ein Verstellglied besitzt, durch welches die Längslage
der Holme in bezug auf die Antriebselemente dieser Holme veränderbar ist.
Grundsätzlich ist es allerdings bei Schwingförder-Bewegungsvorrichtung
mit schwingend bewegbaren Holmen
zur Verschiebung von insbesondere
zylindrischen Gegenständen
im Innern eines Gehäuses,
beispielsweise eines Ofens
Anmelder:
Heurtey & Cie. Societe francaise
ä Responsabilite Limitee,
Paris
Vertreter: Dr.-Ing. H. Idel und Dr. W. Andrejewski,
Patentanwälte, Essen, Kettwiger Str. 36
Patentanwälte, Essen, Kettwiger Str. 36
Beanspruchte Priorität:
Frankreich vom 7. Dezember 1956
Frankreich vom 7. Dezember 1956
Louis Marie Charles Heurtey,
und Paul Octave Andre Heurtey, Paris,
sind als Erfinder genannt worden
vorrichtungen bekannt, eine Verstellbarkeit in der Verbindung zwischen den bewegten Holmen und ihren
Antriebsgliedern vorzusehen. Hierdurch lassen sich die oben beschriebenen Nachteile jedoch nicht vermeiden.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind darin zu sehen, daß durch den Bewegungsablauf der
beweglichen Holme einerseits die normale Handhabung der Gegenstände in einem Ofen sichergestellt
und andererseits aber auch eine Drehbewegung der Gegenstände an im wesentlichen gleichbleibender
Stelle erreicht und dadurch eine Regelung in der Behandlung ermöglicht wird.
Die Erfindung wird an Hand einer ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung erläutert;
es zeigt
Fig. 1 schematisch den Aufbau des Antriebsmechanismus eines beweglichen Holmes in der Stellung, in
der die zu fördernden Gegenstände in den Einkerbungen der feststehenden Auflagen ruhig liegen,
Fig. 2 in entsprechender Ausführung den Mechanismus in der Stellung, in der die Gegenstände in den
009 589/302
Einkerbungen des beweglichen Holmes mitgenommen werden,
Fig. 3 schematisch eine Vorderansicht einef derartigen
Vorrichtung und
Fig. 4 und 5 schematisch die einzelnen Arbeitsgänge
beim Anheben und im Ruhezustand eines Gegenstandes in ein und derselben Einkerbung.
Die Bewegungsvorrichtung nach den Figuren hat feststehende Auflagen 1, mit denen zumindest ein beweglicher
Holm 2 zusammenarbeitet. Die nach oben zeigenden Oberflächen der Elemente 1 und des Holmes
2 besitzen gleichartige Einkerbungen la, 2α usw.
in gleichmäßigen Abständen.
Der Holm 2 wird von Pleuelstangen 3 getragen, von denen jede mit einem Exzenterauge 4 versehen ist, in
dem eine Exzenterscheibe 5 gedreht wird, die auf einer Achse 6 festgekeilt ist. Die Achse kann durch
jeden passenden Motor angetrieben werden.
Das Oberteil der Pleuelstange 3 ist zu einer Platte 7
ausgebildet, auf der kleine Rollen 8 liegen, auf denen wiederum eine Bodenplatte 9, welche den Holm 2
trägt, aufliegt. Die Platte 7 oder auch irgendein anderer Punkt des Pleuels 3 ist über ein Gestänge mit
der einen Seite eines teleskopartigen Verstellgliedes 10 verbunden, dessen andere Seite über ein Gestänge
an einem Winkelstück 11, welches fest am Längsträger
2 sitzt, angelenkt ist. Das Verstellglied 10, welches in jeder gewünschten Art mit mechanischer,
elektrischer oder Flüssigkeitsdruck-Betätigung ausgeführt werden kann, ermöglicht es, die Lage des
Holmes 2 in bezug auf die Pleuel 3 zu verändern, und zwar unter Bewegung der Bodenplatten 9 auf den
Rollen 8, wobei letztere wiederum auf den Platten 7 abrollen.
Die Verstellung der Länge des oder der teleskopartigen Verstellglieder 10 gestattet, die mittlere Lage
der tiefsten Stellen der Einkerbungen 2 a in bezug auf die feststehende Lage der tiefsten Stelle der Einkerbungen
1 α zu verändern.
Unter der Einwirkung der konstanten oder auch unregelmäßigen Drehbewegung der Achse 6 und der
entsprechend angeordneten Achsen weiterer Exzenterscheiben rufen diese letzteren eine kreisförmige
Schwingbewegung des Holmes 2 hervor. Während dieser Bewegung des Holmes werden die röhrenförmigen
Gegenstände 12, welche bis dahin in den Einkerbungen la ruhig aufliegen, von den Einkerbungen
2 a übernommen und angehoben. Während nun der Pleuel 3 den Holm 2 mittels des Verstellgliedes
10 zurückzieht, arbeitet die Vorrichtung als Förderer, indem sie die Rohre 12 von den Einkerbungen
la, wo sie ruhig lagen, zu den darauffolgenden Einkerbungen der feststehenden Auflagen 1
bringt. Wenn das teleskopartige Verschiebeglied 10 auf eine größere Länge eingestellt wird, so wird die
Lage der Einkerbungen 2 a in bezug auf die der Einkerbungen
la verschoben, betrachtet bei der durch eine Ruhestellung, z. B. die Mittelstellung, der Antriebselemente
gegebenen Längslage des Holmes 2.
Unter dieser Bedingung rollt das Rohr 12, wie aus Fig. 4 ersichtlich ist, beim Antreiben des Holmes in
der Einkerbung 1 α nach vorn aufwärts, während es durch die Einkerbung 2a angehoben wird. Angehoben
wird es, während es an der tiefsten Stelle der Einkerbung 2 a aufliegt. Dieses Rohr 12 wird während
des Senkens des Holmes 2 auf dem rückwärtigen Teil der gleichen Einkerbung 1 α abgesetzt und rollt sich
im gleichen Sinne weiter drehend zum tiefsten Punkt besagter Einkerbung zurück.
Durch einfache Veränderung der Länge der teleskopischen Verschiebeglieder 10 kann somit die gleiche
Vorrichtung als Gerät zum Fördern des Gutes oder zu dessen Drehbewegung benutzt werden, wobei noch
die Arbeitsweise regelbar ist.
Die Vorrichtungen, die den Holmen oder Balken ihre Bewegung verleihen, können auch anders ausgeführt
werden, als oben beschrieben ist, z. B. so, daß dann die Form der Einkerbungen von der symmetrischen
Form abweicht, ebenfalls braucht der Abstand der Einkerbungen nicht konstant zu sein;
die Einkerbungen der beweglichen Holme können außerdem eine andere Form haben als die Einkerbungen
der feststehenden Auflagen.
Claims (4)
1. Bewegungsvorrichtung für insbesondere zylindrische Gegenstände, beispielsweise Rohre, um
sie in einem Gehäuse, z. B. einem Ofen, zu behandeln, wobei diese Vorrichtung auf- und abschwingend
bewegbare Tragelemente oder Holme besitzt, welche die Gegenstände über ihre Auflagefläche
anheben, fortbewegen und dann wieder auf dieser Auflagefläche ablegen, und wenigstens die tragende
Fläche dieser Holme oder die feststehende Auflagefläche Einkerbungen besitzt, in denen die Gegenstände
gleiten oder rollen können, dadurch gekenn zeichnet, daß sie ein Verstellglied (10) besitzt,
durch welches die Längslage der Holme (2) in bezug auf die Antriebselemente dieser Holme veränderbar
ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch Γ, dadurch gekennzeichnet,
daß sowohl die feststehenden Auflagen (1) wie die beweglichen Holme (2) Einkerbungen
besitzen.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Holme (2) mit Pleueln (3) gekuppelt sind, an welche Organe für den Bewegungsantrieb
angeschlossen sind, wobei diese Kupplung für jeden Pleuel als in Längsrichtung des Holmes verschiebbare Verbindung (7, 8, 9)
ausgebildet ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die verschiebbare Verbindung
durch das Verstellglied (10) zu betätigen ist, welches teleskopartig ausgebildet ist, wobei die
Vorrichtung wenigstens ein derartiges Verstellglied besitzt, welches zum einen an dem beweglichen
Holm, zum anderen an einem der Antriebspleuel angelenkt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 313 818, 326433,
544;
Deutsche Patentschriften Nr. 313 818, 326433,
544;
britische Patentschrift Fr. 395 618.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
© 009 589/302 S.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR855099X | 1956-12-07 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1088426B true DE1088426B (de) | 1960-09-01 |
Family
ID=9328102
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DEH31826A Pending DE1088426B (de) | 1956-12-07 | 1957-12-05 | Bewegungsvorrichtung mit schwingend bewegbaren Holmen zur Verschiebung von insbesondere zylindrischen Gegenstaenden im Innern eines Gehaeuses, beispielsweise eines Ofens |
Country Status (3)
Country | Link |
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DE (1) | DE1088426B (de) |
GB (1) | GB855099A (de) |
LU (1) | LU35610A1 (de) |
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0
- LU LU35610D patent/LU35610A1/xx unknown
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- 1957-12-03 GB GB37566/57A patent/GB855099A/en not_active Expired
- 1957-12-05 DE DEH31826A patent/DE1088426B/de active Pending
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Also Published As
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