AT25442B - Alarmwerk. - Google Patents

Alarmwerk.

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AT25442B
AT25442B AT25442DA AT25442B AT 25442 B AT25442 B AT 25442B AT 25442D A AT25442D A AT 25442DA AT 25442 B AT25442 B AT 25442B
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AT
Austria
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alarm
roller
playback device
phonographic
clockwork
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Application number
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English (en)
Inventor
John Alexander Wozencraft
Original Assignee
John Alexander Wozencraft
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Alarmwerk. 
 EMI1.1 
 dieser Art zu schaffen, welche sich durch einfachen Bau auszeichnet und nur wenig mehr Platz   einnimmt   als die gewöhnlichen Alarmwerko oder Wecker und bei welcher eine mehrmalige Wiederholung des Alarmes stattfindet, bis das Alarmwerk abgestellt wird. 
 EMI1.2 
 standos dargestellt, und zwar zeigt :
Fig. 1 die Vorderansicht einer derartigen Alarmvorrichtung, Fig. 2 die Seitenansicht und Fig. 3 die   Hinteransicht derselben. Fig.   4 zeigt den Regulator des Alarmwerkes in   Ansicht, Fig. 5 zeigt das aus dem Gehäuse genommene Werk der Uhr und der Alarm-   
 EMI1.3 
   inneren Teile sichtbar worden und Fig.   7 ist ein senkrechter Schnitt durch die hohle Achse der Phonographenwalze und durch die Mittelachse des Uhrwerkes. 



   A ist eine Uhr und B, B sind deren Zeiger. Das gewöhnliche selbständige Uhrwerk 
 EMI1.4 
 Achse des Stunden- und Minutenzeigers der Uhr diegt. Die Welle D ist hohl, so dass die ZeigerderUhrmittelseinesdurchdieHöhlungEderWelleaufgestecktenSchlüssels 
 EMI1.5 
 Drehung der   Nabe   und der Arme nicht   behindern. 3/ (Fig.   4) sind Gewichte, welche durch die Federarme N mit der Welle n verbunden sind, welche dem Alarmtriebwerke angehört. 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 



  Diese Vorrichtung ermöglicht es, die Drehgeschwindigkeit des Zylinders 0 in bekannter Weise genau zu regulieren. 



   Der Zylinder 0 ist am Umfange als Phonographenwalze   8   ausgebildet. Das   8chat1-   
 EMI2.2 
 drehbaren   Trager ?'gelagert,   so dass sie sich mit demselben drehen. Mit dem drehbaren Träger T ist ein von einer Feder u2 (Fig. 1) betätigtes Triebwerk im Gehäuse U verbunden. Das Gehäuse U kann am Uhrwerksgehäuse, z. B. durch einen   Träger   U1 mittels Schrauben   111   befestigt sein. Das Triebwerk im Gehäuse U besitzt ein Haupttriebrad   uss,   mit welchem ein Trieb u4 auf der Welle u5 in Eingriff steht, wobei auf der Wolle u5 ein 
 EMI2.3 
 



  Ist die Feder des Triebwerkes mittels des   Schlüssels M aufgewunden,   so dreht sie den Träger T, so dass die Nadel S1 des phonographischen Wiedergebers S2 den Linien auf der   Pbonograpbenwalze   folgen kann. Hat die Nadel dann die Phonegraphenwalze verlassen, so dreht sich der Träger T mit dem Trichter und der Wiedergabevorrichtung weiter, bis die Nadel der Wiedergabevorrichtung wieder auf die phonographische Schrift der Walze gelangt, so dass deren Wortlaut wiederholt wird. Mit dem Phonographen oder dessen Schallrohr ist ein Anschlag   Y   fest verbunden und am Uhrwerksgehäuse ist gleichfalls ein fester Anschlag   V1   vorgesehen. W ist ein Anschlag mit schiefer Fläche, auf welche der.

   Anschlag V bei Drehung des Phonographen und seines   Schallrohres um   den Träger T trifft und durch welche der Anschlag V samt der Wiedergabevorrichtung und insbesondere deren Nadel gerade dann gehoben wird, wenn die Nadel wieder über die   Pbonographon-   walze gelangt. Die schiefe Fläche TV wird gerade vor dem Anschlage   VI   angeordnet, so dass nun die Drehung der Wiedergabevorrichtung unterbrochen wird, indem der Anschlag   V   auf den Anschlag   V1   trifft. Nunmehr kann die   Wiedergabevorrichtung   auf die Walze horabsinken, wobei sich auch der Anschlag   V   so weit nach unten bewegt, dass er unter dem Anschlage V1 durchtreten kann.

   Es wird daher die Aufzeichnung der Phonographenwalze unter der fortgesetzt andauernden Wirkung des die Walze antreibenden Triebwerkes neuerlich gesprochen oder gerufen. 



   X ist der Stellzeiger zum Einstellen der Zeit wann die Alarmvorrichtung in Gang treten soll. Der drehbare Hebel   Xl   (Fig. 3) dient dazu, das   Alarmtriobwerk   ausser Gang zu setzen, indem er gegen die Scheibe I gepresst wird. 



   Soll der Alarm zu einer bestimmten Zeit erfolgen, so werden'das Uhrwerk und das Alarmtriebwerk der Vorrichtung aufgezogen, der Zeiger X auf die Zeit eingestellt, wann der Alarm erfolgen soll und die Nadel S1 der phonographischen Wiedergabevorrichtung auf die Walze   S neben dem Anschlage VI   aufgesetzt. Wird das Alarmtriebwerk dann vom Uhrwerke zur gewünschten Zeit ausgelöst, so wird der Zylinder C mit der   phonographiscben  
Zeichnung S gedreht und es werden die verzeichneten Worte von der Wiedergabe- 
 EMI2.4 
 Feder des Triebwerkes im Gehäuse U aufgewunden ist, so dreht sich bei der Drehung des Zylinders C auch der Träger T, so dass die Nadel   81   der Wiedergabevorrichtung auch seitlich auf dem Zylinder C bewegt wird und daher leicht den Windungen der phonographischen Schrift auf der Phonographenwalze S folgen kann.

   Wenn die Nadel   81   die Walze S verlässt, dreht sich der Träger T weiter, wobei er den Wiedergeber   NS,   das Schallrohr   T   und den Trichter t rund herum mitnimmt, bis der Anschlag V auf die schiefe Fläche W aufläuft und auf den Anschlag   VI   trifft   bezw.   von der schiefen Fläche W herabfällt, wobei die Nadel   81   wieder auf den Beginn der phonographischen Aufzeichnung auf der Walze S gelangt. Die Aufzeichnung der Walze wird also mehrere Male mit einer Pause zwischen jeder Wiedergabe vom Phonographen wiederholt, bis die Feder des Alarmtriebwerkes abgelaufen ist, oder bis der Anschlag XI gegen die Riemenscheibe I gelegt wird, um das Alarmtriebwerk zu sperren. 

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Claims (1)

  1. PATENT-ANSPRÜCHE ; 1. Alarmvorrichtung mit phonographischem Alarm, dessen Triebwerk zu bestimmter Zeit von einem Uhrwerke ausgelöst wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Schallrohr (tel) <Desc/Clms Page number 3> EMI3.1 verschoben wird und leicht den Linien der phonographischen Schrift folgen kann, wobei sich die ganze Wiedergabevorrichtung nach dem Verlassen der Walze unter dem Einflusse EMI3.2 Auftreffen auf die Walze der phonographische Alarm wiederholt wird.
    2. Eine Ausführungsform der Einrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Scha11tl'ichter (TI samt Wiedergabevorrichtung (S2 S1) am drehbaren Träger (T) mittels horizontaler Zapfen (t1) angelenkt ist und einen festen Anschlag (V) trägt, der bei Drehung der Wiedergabevorrichtung vor deren Auflaufen auf die Walze auf einen am Uhrwerksgehäuse vorgesehenen Ansatz (W) mit schiefer Fläche auflauft, so dass die Wiedergabevorrichtung mit der Nadel (su) über die Walze gehoben wird und dann auf die Walze sinkt.
    3. Eine Ausführung der Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Phonographenwalze (C S) konzentrisch zum Zifferblatte des Uhrwerkes an di3r RUck seito von dessen Gehäuse auf einer hohlen Welle (D) angeordnet ist.
AT25442D 1904-11-24 1904-11-24 Alarmwerk. AT25442B (de)

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