AT25322B - Reibungskupplung für Motorwagen. - Google Patents

Description

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   Vorliegende Erfindung bezweckt, die boi der Ein- und Ausschaltung der Wechselräder   schädlich wirkende Bewegungsenergie   der Getriebewelle und des mit ihr verbundenen Teiles der Reibungskupplung dadurch zu vermindern, dass man die Getriebewelle mit einem im Gewichte möglichst leicht zu haltenden Teil der Kupplung verbindet.   Zur Durchführung   dieser Erfindung eignen sich nun insbesonders diejenigen Konuskupplungen, welche gestatten, einen ihrer Kllpplungskonusse dadurch sehr leicht im Gewichte zu halten, dass er zufolge seiner Anordnung zwischen zwei   Konusse   nur auf Druck beansprucht wird. Solche Kupplungen sind an sich bekannt. (Siebe z. B. die englische Patentschrift Nr.   11 (4 A. D.

   H'U2.)   
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 führung in Fig. 1 im Längsschnitt, während Fig. 2 eine Draufsicht auf die   Kupplung bei   abmontiertem Schwungrad teilweise im Schnitt zeigt. 



   Mit der hohlen Getriebewelle 1 ist der mittlere Konus 2 fest verbunden.   Derselbe   wird zwischen einem an dem mit der Motorwello   8   fest verbundenen Schwungrad 4 starr angeordneten ilohlkonus 5 und einem am   Achsstummel     lose sit7. enden,   unter Federwirkung   stehenden Konus ,   der durch einen Anschlag 7 oder dgl. gegen Verdrehung gesichert ist, 
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   der     getriebewelle 1   ist eine mit einem Bund 8 versehene Achse 9 verschiebbar gelagert, so dass sie in der Richtung des Pfeiles bewegt, zuerst den Konus 6 gegen das Schwungrad von dem mittleren Konus 2 abdrückt, und dann vermittelst des Bundes 8 den Konus 2 
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 welle gelost wird.

   Wird dip Achse 9 in ihre   Normallage zurückgeführt,   so wird durch die   Feder     10 die Kupplullg wieder   hergestellt. 



    PATKNT-ANSPRÜCHE :   

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Claims (1)

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