AT24117B - Typenzylinderschreibmaschine ohne Tastatur. - Google Patents

Description

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    Typenzyllnderlchrelbmalchlne   ohne Tastatur. 



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Schreibmaschine mit Typenzylinder ohne Tastatur, bei welcher der durch Niederschwingen des Typenzylinders gegen die Papierwalze erzeugte Abdruck der eingestellten Type durch einen Tastenhobel in bekannter Weise be-   werkstelligt wird.   



   Zu diesem Zwecke ist wie bei den bekannten Schreibmaschinen die'rypenzylinder-   RChse g in einer schwingbaren Hülse oder dg !, über   die sie, vom Schreiber abgekehrt, hinausragt, drehbar gelagert. Die erwähnte Hülse ist um eine wagerechte und senkrecht zur Typenzylinderachse g liegende Achse drehbar, welche ihrerseits so geführt ist, dass sie sich wagerecht und parallel zu sich selbst bewegen kann. 



   Die Einstellung des Typenzylinders w geschieht in gehobener, in Fig. 1 punktiert angedeuteter Stellung, zunächst im Groben durch besondere   Einstollmochanismon,   welche hier nicht weiter in Betracht kommen. 



   Beim jedesmal darauffolgenden Niederschlagen des Typenzylinders, welches den Abdruck der Type bewirkt, wird die Einstellung der in die Druckstellung gebrachten Type sodann vollendet oder richtig gemacht, indem ein in üblicher Weise auf der Zylinderachse angeordnetes Sternrad mit einer der   abzudruckenden Type entsprechenden Zahnlücke sich   in eine feststehende Leiste einlegt und dadurch die genaue Dreheinstellung des Typenzylinders bewirkt, während gleichzeitig eine am Lager für die Zylinderachse befestigte Schneide in, bekannter Weise in eine der Lücken des am Gestell in der Längsrichtung der   Typonzilipderachse,   fest angeordneten Kammes eindringt und dadurch die genaue Einstellung des Typenzylinders in seiner Längsrichtung regelt.

     Hei   den bekannten Schreibmaschinen hat sich nun ein grosser   Übolstand gezeigt, welcher   darin besteht, dass das Lager für die Typenzylinderachse durch die Gerade-und Parallelführung während des Niederdrucken und Abdruckens der betreffenden Type nicht sicher genug gehalten wird und sich in der wagerochten Ebene etwas seitwärts bewegen kann. 



   Um dieses zu vermeiden, wird die neue, auf der Zeichnung dargestellte Anordnung verwendet, wobei alle nicht zum Verständnis der vorliegenden Erfindung erforderlichen Teile der Maschine zwecks besserer Übersicht fortgelassen worden sind. 



   Anstatt wie bisher eines Kammes zur genauen Längseinstellung des Typenzylinders sind zwei solche Kämme   k   und k' angeordnet, in deren Lacken am   Lager r der Zylindor-   achse g angeordnete Ansätze s mit ihren Einschnitten eingreifen können. Es wird hiedurch das immerhin etwas nachgiebige Lager    r,. mit   welchem der Typenzylinder hin und her, sowie auf und nieder bewegt wird, in der Schreibstellung an zwei Punkten genau festgestellt.

   Der dritte Punkt, die Schroibstelle selbst, ist damit ebenfalls genau festgelegt, so 
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 bisherigen Anordnung mit nur einem Kamme für die Längseinstellung durch   Ungenauig-     kif'item   in der Herstellung in zwar geringem, aber für die Schrift störenden Masse möglich war,   vollständig   ausgeschlossen ist. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Schreibmaschine mit einem mit seiner Längsachse in senkrechter Ebene gegen die Papierwalze schwingbaren Typenzylindor und mit genauer Regelung der Längseinstellung des letzteren, dadurch gekennzeichnet, dass beim Abdruck der Typen zwei seitlich an dem die Typenzylindorachso (g) tragenden Lager () angeordnete Ansätze (s) mit ihren Einschnitten in die Lücken zweier feststehenden Kämme (k) eintreten, zu dem Zwecke, die Zeilengeradheit der Buchstaben zu sichern. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.