AT240354B - Verfahren zur Herstellung von neuen basischen 3, 5-Dimethoxy-4-substituierten-benzoesäureestern mit ihren Salzen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen basischen 3, 5-Dimethoxy-4-substituierten-benzoesäureestern mit ihren Salzen

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AT240354B
AT240354B AT319363A AT319363A AT240354B AT 240354 B AT240354 B AT 240354B AT 319363 A AT319363 A AT 319363A AT 319363 A AT319363 A AT 319363A AT 240354 B AT240354 B AT 240354B
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ester
acid
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AT319363A
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Laszlo Dipl Ing Dr Vargha
Endre Dipl Ing Dr Kastreiner
Jozsef Dr Borsi
Boris Dr Dumbovich
Antal Dr Solyom
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Egyt Gyogyszervegyeszeti Gyar
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Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



   Verfahren zur Herstellung von neuen basischen 3,   5-Dimethoxy-4-substituierten-benzoesäureestern   mit ihren Salzen 
Es ist bekannt, dass gewisse basische Ester der 3, 4, 5-Trimethoxy-benzoesäure blutdrucksenkende und sedative Wirkungen zeigen (vgl. F. M. Miller, M. S. Weinberg : Abstracts   of Papers of 130th   Meeting of 
 EMI1.1 
 



   Chem. Soc., Atlantic[1958], S. 1622. 



   Es wurde nun   gefunden, dass   analoge, bisher unbekannte Verbindungen, in welchen die 4-Methoxygruppe durch eine höhere Alkoxygruppe ersetzt ist, überraschenderweise eine starke spasmolytische Wirkung gegen   Spasmen   der glatten Muskulatur aufweisen, wobei auch lokalanästhetische und blutdrucksenkende Wirkungen vorhanden sind. 



   Der Gegenstand der Erfindung ist demgemäss ein Verfahren zur Herstellung von derartigen neuen, pharmakologisch aktiven basischen 3, 5-Dimethoxy-4-subst. benzoesäureestern und ihren Salzen ; diese neuen Verbindungen entsprechen der allgemeinen Formel 
 EMI1.2 
 worin R ein gerader oder verzweigter, 2-5 Kohlenstoffatome enthaltender, gesättigter oder ungesättigter, eventuell durch eine stickstoffhaltige basische (z. B.   Dimethylamino- oder   Diäthylamin-) Gruppe substituierter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist,   R1     und le   gleiche oder verschiedene, gerade oder verzweigte Alkylgruppen bedeuten, wobei aber   Rl   und R2 mit dem Stickstoffatom und gegebenenfalls unter Einschluss eines weiteren Heteroatoms auch eine cyclische Gruppe, z.

   B. eine Piperidino-, Pyrrolidino-, Morpholino- oder Methylmorpholino-Gruppe bilden können, und n = 2 oder 3 ist. 



   Die neuen Verbindungen der allgemeinen Formel I werden im Sinne der Erfindung derart hergestellt, dass man die 3,   5-Dimethoxy-4-hydroxy-benzoesäure   (Syringasäure) oder deren Ester der allgemeinen Formel 

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 EMI2.1 
 worin X ein Wasserstoffatom oder einen, gegebenenfalls durch eine stickstoffhaltige basische Gruppe substituierten Alkylrest bedeutet, mit einem reaktionsfähigen Ester der allgemeinen Formel   R-Y, (HD    worin R die obige Bedeutung besitzt, während Y einen reaktionsfähigen Esterrest, z. B. einen Schwefel- 
 EMI2.2 
 
 EMI2.3 
 
 EMI2.4 
 
 EMI2.5 
 
 EMI2.6 
 zeitig oder stufenweise sowohl in die freie Carboxylgruppe als auch in die 4-Hydroxylgruppe eingeführt wird und der entsprechende Alkylester der   3, 5-Dimethoxy-4-alkoxy-benzoesäure   entsteht.

   Es ist aber im allgemeinen vorteilhafter, derart vorzugehen, dass man anstatt der freien Syringasäure einen einfachen   (z. B.   Methyl-,   Äthyl- oder   Butyl-) Ester desselben als Ausgangsstoff verwendet, diesen mit dem gewünschten Alkylierungsmittel in den entsprechenden   3, 5-Dimethoxy-4-alkoxy-benzoesäureester über-   führt und dann die Estergruppe gegebenenfalls durch Hydrolyse zersetzt. 



   Eine besonders vorteilhafte Ausführungsweise des letztgenannten Verfahrens besteht darin, dass man die Syringasäure mit Butanol versetzt und den erhaltenen Butylester, ohne ihn aus dem butanolischen Reaktionsgemisch zu isolieren, mit dem gewünschten Alkylierungsmittel umsetzt. Die derartige Anwendung des Butanols bietet zwei wesentliche Vorteile : Einerseits kann das bei   derEsterifizierung   gebildete Wasser durch azeotrope Destillation laufend entfernt werden, anderseits ist das hochsiedende Butanol ein gut geeignetes Medium zur Durchführung der Alkylierung. 



   Die Überführung dieser 3,5-Dimethoxy-4-alkoxy-benzoesäuren in   diebasischenEsterder allgemeinen   

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 Formel I kann durch an sich bekannte Methoden erfolgen. Man kann   z.   B. die freie Benzoesäure, gegebenenfalls in Anwesenheit eines geeigneten Katalysators, mit dem basischen Alkohol der Formel V erwärmen, wobei man gegebenenfalls das gebildete Wasser durch azeotrope Destillation laufend entfernen 
 EMI3.1 
 dessen Säureadditionssalzen umsetzt. 



   Die erfindungsgemäss hergestellten basischen Ester sind ölartige Produkte, welche mit den üblichen anorganischen und organischen Säuren, wie   z. B.   mit Salzsäure, Bromwasserstoffsäure, Schwefelsäure, Maleinsäure, Fumarsäure, Oxalsäure, Citronensäure, Weinsäure, Äpfelsäure, stabile, meistens kristalline, wasserlösliche Salze bilden. Diese Salze können derart hergestellt werden, dass man den basischen Ester in einem geeigneten Lösungsmittel mit der entsprechenden anorganischen bzw. organischen Säure umsetzt, wobei das gebildete Salz in fester Form gefällt wird und durch Umkristallisieren gereinigt werden kann. Die mit nicht toxischen Säuren gebildeten wasserlöslichen Salze dieser basischen Ester können in der Therapie vorteilhaft zur parenteralen Verabreichung verwendet werden. 



   Die spasmolytische Wirkung der erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen wurde in vitro an Hasendarm, nach der Methode von Magnus, untersucht. Als musculotropes Stimulans wurde Bariumchlorid verwendet, und es wurde die   SOige   spasmolytische Wirkung   (EDg.)   gemessen. Die i. v. und perorale To-. xizität der Verbindungen wurde an Mäusen bestimmt ; aus dem Quotient dieser beiden Werte kann bekannterweise auf die perorale Resorbierbarkeit der Verbindungen gefolgert werden. Die Berechnung der 5 Öligen letalen   Dosen(LD,-Werte)   erfolgte nach der Probit-Methode von Lichtfield-Wilcoxon. 



     Die Toxizität,   die perorale Resorbierbarkeit und die spasmolytische Wirkung einiger erfindungsgemäss hergestellter Verbindungen sind in der nachstehenden Tabelle angegeben. Die angeführten Werte sind auf die freien Basen berechnet. 



   Tabelle 
 EMI3.2 
 
<tb> 
<tb> Verbindung <SEP> ED <SEP> Relative <SEP> LD50 <SEP> i.v. <SEP> LD50per <SEP> os <SEP> LD50per <SEP> os
<tb> Jlg <SEP> ! <SEP> ml <SEP> Wirksamkeit <SEP> mg/kg <SEP> mg/kg <SEP> LD50 <SEP> i. <SEP> v.
<tb> 



  (Papaverin <SEP> =1)
<tb> Papäverin <SEP> HCI <SEP> 10,0 <SEP> 1, <SEP> 0 <SEP> 29,0 <SEP> 440,0 <SEP> 15,2
<tb> 3, <SEP> 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-diäthylaminoäthylester <SEP> 2,2 <SEP> 4,55 <SEP> 13,5 <SEP> 800, <SEP> 0 <SEP> 59,0
<tb> 3, <SEP> 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-pyrrolidino-
<tb> äthylester <SEP> 2, <SEP> 5 <SEP> 4, <SEP> 0 <SEP> 21,0 <SEP> 280.

   <SEP> 0 <SEP> 13, <SEP> 4
<tb> 3, <SEP> 5-Dimethoxy-4-primärisobutoxy-benzoesäure-di-
<tb> äthylaminoäthylester <SEP> 2,2 <SEP> 4,55 <SEP> 16,0 <SEP> 370, <SEP> 0 <SEP> 23, <SEP> 1
<tb> 3, <SEP> 5-Dimethoxy-4-primärisobutoxy-benzoesäure-
<tb> - <SEP> pyrrolidinoäthylester <SEP> 2, <SEP> 6 <SEP> 3,85 <SEP> 25, <SEP> 2 <SEP> 324,0 <SEP> 12,9
<tb> 3,5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzoesäure-diäthylaminoäthylester <SEP> 1,8 <SEP> 5,55 <SEP> 18, <SEP> 1 <SEP> 900, <SEP> 0 <SEP> 50,0
<tb> 3, <SEP> 5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzoesäure-pyrrolidino-
<tb> äthylester <SEP> 2,0 <SEP> 5, <SEP> 0 <SEP> 19, <SEP> 8 <SEP> 1215,0 <SEP> 61, <SEP> 2
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
Wie es aus der obigen Tabelle ersichtlich ist,

   übertrifft die spasmolytische Aktivität der angeführten Verbindungen wesentlich diejenige des Papaverins (die relative Wirksamkeit der erfindungsgemäss hergestellten Verbindungen liegt zwischen   3,   85 und   5, 55) ;   die perorale Resorbierbarkeit ist bei einigen Verbindungen ebenfalls günstig. In dieser Hinsicht zeigen der   3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-pyr-   rilidinoäthylester und der 3,   5-Dimethoxy-4-primärisobutoxy-benzoesäure-pyrrolidinoäthylester   die vorteilhaftesten Eigenschaften. 



   Die praktische Ausführungsweise des erfindungsgemässen Verfahrens wird durch die nachfolgenden Beispiele näher veranschaulicht. 



     Beispiel l :   a) 3,   5-Dimethoxy-4-n-propoxy-benzoesäure :  
6, 95 g Natrium werden in 300 ml n-Butanol gelöst, und die Lösung wird mit 53 g 3, 5-Dimethoxy-   - 4-hydroxy-benzoesäuremethylester   und   30   ml n-Propylbromid versetzt, dann wird das Gemisch unter Rühren 15 h gekocht. NachAbkühlen wird das Reaktionsgemisch abgenutscht, die Lösung im Vakuum eingedampft, der Rückstand in 250 ml Äther gelöst, mit 250 ml   n-Natriumhydroxydlösung   ausgeschüttelt und die ätherische Lösung im Vakuum zur Trockne verdampft.

   Der als Rückstand erhaltene rohe 3,   5-Dimeth-   oxy-4-n-propoxy-benzoesäuremethylester wird in 460 ml Methanol gelöst, die Lösung wird mit 29 ml   43, eiger   Kalilauge versetzt, durch   l,   5stündiges Kochen hydrolysiert ; dann wird das Lösungsmittel im Vakuum verdampft, der Rückstand in   250mlWasser   gelöst und die Lösung mit konz. Salzsäure angesäuert. 



  Es werden 43, 95 g   3, 5-Dimethoxy-4-n-propoxy-benzoesäure   erhalten ; das Produkt schmilzt nach Umkristallisieren aus dem Gemisch von Benzin und Äthylacetat bei 124-1260C. b) 3,5-Dimethoxy-4-n-propoxy-benzoesäure-diäthylaminoäthylester:
Das Gemisch von 12 g 3,5-Dimethoxy-4-n-propoxy-benzoesäure, 12 ml wasserfreiem Benzol und 12 ml Thionylchlorid wird bis zum Aufhören der Gasentwicklung gekocht, dann wird das Lösungsmittel und   der Überschuss des Thionylchlorids im Vakuum abdestilliert. Als Rückstand werden   13, 1 g rohes Säurechlorid erhalten, welches nach Umkristallisieren aus Petroläther bei   32-330C   schmilzt. 



   13 g rohes Säurechlorid werden in 60 ml wasserfreiem Chloroform gelöst, die Lösung wird unter Rühren   und Eiskühlung   tropfenweise mit dem Gemisch von   5, 85 gDiäthylaminoäthanol   und 5 ml wasserfreiem Chloroform versetzt und   8h   gekocht. Das Reaktionsgemisch wird im Vakuum verdampft und der Rückstand aus 48 ml Aceton umkristallisiert. Es werden 14,9 g Esterbase-hydrochlorid erhalten ; F. 147-1490C. 
 EMI4.1 
 nach der im   Beispiellb) beschriebenen Arbeitsweise   erhaltene rohe Produkt wird aus Aceton zweimal umkristallisiert ; es werden 9, 45 g Esterbase-hydrochlorid erhalten ; F. 136-1380C. 



   Beispiel3 :3,5-Dimethoxy-4-n-propoxy-benzoesäure-3'-dimethylaminopropylester:
Dasaus 7   g3, 5-Dimethoxy-4-n-propoxy-benzoylchlorid   und 2, 77 g   3-Dimethylamino-propanol   nach der im Beispiel lb) beschriebenen Arbeitsweise erhaltene rohe Produkt wird aus dem Gemisch von 25 ml 
 EMI4.2 
 
6,9 g Natrium-Metall werden in 115 ml Methanol gelöst, die Lösung wird mit einer Lösung von 53 g   3, 5-Dimethoxy-4-hydroxy-benzoesäure-methylester   in 200 ml Methanol versetzt. Das Gemisch, in welchem sich ein Niederschlag bildet, wird   unter Rückfluss   gekocht und innerhalb von 2,5 h mit 28 ml Allylbromid tropfenweise versetzt. Das Kochen wird weitere 2 h fortgesetzt, dann wird das Gemisch im Vakuum verdampft und der Rückstand im Gemisch von 300 ml Chloroform und 250 ml n-Natriumhydroxydlösung gelöst.

   Die Phasen werden getrennt, die organische Phase wird über wasserfreiem Magnesiumsulfat getrocknet, filtriert und im Vakuum verdampft. Es werden 60,95 g   3, 5-Dimethoxy-4-allyloxy-benzoe-   säure-methylester erhalten ; das Produkt schmilzt nach Umkristallisieren aus Methanol bei   77-780C.   



   Das Gemisch von 51 g 3,   5-Dimethoxy-4-allyloxy-benzoesäure-methylester,   770 ml Methanol und   35,   7 g 47loger Kalilauge wird l, 5 h gekocht, dann im Vakuum verdampft, der Rückstand wird in 250 ml Wasser gelöst und mit konz. Salzsäure angesäuert. Die 3, 5-Dimethoxy-4-allyloxy-benzoesäure wird dadurch aus der Lösung gefällt. Ausbeute : 44,94 g ; das Produkt schmilzt nach Umkristallisieren aus wässerigem Methanol bei   123-1250C.   
 EMI4.3 
 :Thionylchlorid wird bis zum Aufhören der Gasentwicklung gekocht, dann im Vakuum verdampft und der Rückstand aus 20 ml Petroläther kristallisiert. Es werden   18, 15   g 3, 5-Dimethoxy-4-allyloxy-benzoylchlorid erhalten ; F.   60-62 C.   



   7,55 g des obigen Säurechlorids werden in 110 ml absolutem Benzol gelöst, die Lösung wird unter 

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 Eiskühlung und öfteremAufschütteln mit 6   mlDimethylamino-äthanol   tropfenweise versetzt, das Gemisch wird 1 h lang zumSieden erhitzt, dann wird die   entstandene Esterbase   zweimal mit je 50   mu 4% piger   Salzsäure ausgeschüttelt, die   wässerige   saure Lösung mit Kaliumkarbonat alkalisch gemacht und die Esterbase zweimal mit je 100 ml Äther ausgeschüttelt. Die vereinigte ätherische Lösung wird über wasserfreiem Kaliumkarbonat getrocknet und verdampft.

   Die als   öliger Rückstand erhaltene Esterbase   wird in 50 ml wasserfreiem Äther gelöst und die Lösung mit im Gemisch von 100 ml Äther und 4 ml Äthanol gelösten 4 g Maleinsäure versetzt. Das gefällte rohe Salz wird aus 15 ml Butanon kristallisiert. Es werden 8, 34 g Esterbase-maleat erhalten ; F.   105-107 C.   



    Beispiel 5 : a) 3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure, Methode "A",   
Es wird wie im Beispiel la) vorgegangen, mit dem Unterschied, dass anstatt von n-Propylbromid 34 ml n-Butylbromid verwendet wird. Nach Hydrolyse des rohen Methylesters werden 45, 85 g 3, 5-Di-   methoxy-4-n-butoxy-benzoesäure   erhalten, welche aus   701gem   wässerigem Methanol umkristallisiert werden kann ; F.   107-1090C.   



     Methode"B".   Das Gemisch von 53 g 3, 5-Dimethoxy-n-hydroxy-benzoesäure-methylester, 300 ml n-Butanol, 20 g piger Natronlauge und 34 ml n-Butylbromid wird unter Rühren 16 h gekocht. Im weiteren wird das Reaktionsgemisch wie im Beispiel la) verarbeitet. Durch Hydrolyse des erhaltenen rohen Methylesters werden 49. 9 g   3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure   erhalten. 



   Methode"C". Das Gemisch von 53 g 3, 5-Dimethoxy-4-hydroxy-benzoesäure-methylester, 180 ml Acetophenon, 44 g trockenem, fein gepulvertem Kaliumkarbonat und 34 ml n-Butylbromid wird 17 h in 
 EMI5.1 
 löst, mit 250 ml n-Natronlauge   ausgeschüttelt   und die ätherische Lösung zur Trockne verdampft. Der als Rückstand erhaltene rohe Methylester der 3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure wird in der im Beispiel la) beschriebenen Weise hydrolysiert. Es werden   58, 75   g 3,   5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure   erhalten. 



     Methode"D".   Das Gemisch von 39,6 g   3, 5-Dimethoxy-4-hydroxy-benzoesäure,   200 ml trockenem n-Butanol und 2 g p-Toluolsulfonsäure wird langsam 6 h lang destilliert. Das abdestillierende Butanol wird inzwischen durch frisches Butanol ersetzt. Dann wird das Reaktionsgemisch mit 17 g   zeiger   Natronlauge und 27, 2 ml n-Butylbromid versetzt und unter Rühren 14 h gekocht. Nach Abkühlen wird das Gemisch abgenutscht, die Mutterlauge im Vakuum verdampft, der Rückstand im Gemisch von 300 ml Wasser und 300 ml Äther gelöst, die ätherische Phase abgetrennt, mit 200 ml   Zeiger     Natriumhydroxydlösung   ausgeschüttelt und zur Trockne verdampft. Als Rückstand wird der rohe Butylester der 3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure erhalten.

   Dieses Produkt wird dann in der im Beispiel lb) beschriebenen Weise hydrolysiert ; es werden. 55, 53 g 3,   5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure   erhalten. 
 EMI5.2 
 10 ml Thionylchlorid wird bis zum Aufhören der Gasentwicklung gekocht, dann wird der Überschuss des Thionylchlorids und das Lösungsmittel im Vakuum abdestilliert. Das als Rückstand erhaltene rohe Säure- 
 EMI5.3 
 se isoliert, in 100 ml Äther gelöst und mit der Lösung von 6 g Maleinsäure in 15 ml Aceton versetzt. Das abgeschiedene rohe Produkt wird aus 15   mi Butanon   umkristallisiert.

   Es werden 7,   1 g   Esterbase-Maleat erhalten ; F.   87-88 C.   
 EMI5.4 
    6 : 3,, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäufe-diäthylaminoathylester : Methode"A".- 4-n-butoxy-benzoesäure   und 4 g Diäthylamino-äthylchlorid-hydrochlorid versetzt und unter Rückfluss 12 h gekocht. Nach Abkühlen wird das Gemisch abgenutscht und das Filtrat im Vakuum verdampft. Der Rückstand wird aus einem Gemisch von 28 ml Aceton und   3   ml Isopropanol umkristallisiert, Es werden 4,3 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten ; F.   137-1390C.   
 EMI5.5 
 aktionsgemisch wird dann in der im Beispiel 4b) beschriebenen Weise aufgearbeitet. Die erhaltenen 7,3 g der rohen Esterbase werden in 100 ml trockenem Äther gelöst und mit einem Überschuss von äthanolischer Salzsäure versetzt.

   Das ausgeschiedene rohe Salz wird aus dem Gemisch von 25 ml Aceton und 3 ml Äthanol umkristallisiert. Es werden 5,95 g Esterbase-Hydrochlorid   erhalten ; F. 138-1400C.   

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    Beispiel'7 : 3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-pyrrolidinoäthylester : Methode"A" :   
Aus 20 g 3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure wird in der im Beispiel 5b) beschriebenen Weise das   Säurechlorid   hergestellt. Das Chlorid wird in 140 ml absolutem Benzol gelöst, unter Eiskühlung und Rühren mit 11, 6 ml trockenem Triäthylamin und dann mit   8,   7   g N- (2-Hydroxyäthyl)-pyrrolidin   tropfenweise versetzt. Das Gemisch wird 1 h bei Zimmertemperatur gerührt, dann 1 h unter Rückfluss gekocht. 



  Das erhaltene, einen Niederschlag enthaltende Reaktionsgemisch wird abgenutscht und die benzolische Lösung im Vakuum verdampft. Der Rückstand wird mit 200 ml absolutem Äther gelöst, filtriert und mit einer Lösung von 9, 85 g Maleinsäure in 30 ml Aceton versetzt. Das abgeschiedene rohe Salz wird aus 45 ml Äthylacetat umkristallisiert. Es werden 27, 43 g Esterbase-Maleat erhalten   ; F. 106-1070C.   



   Wird die absolut ätherische Lösung der rohen Esterbase mit äthanolischer Salzsäure versetzt, so wird als Niederschlag das Esterbase-Hydrochlorid erhalten. Das aus Aceton umkristallisierte Hydrochlorid schmilzt bei   121-1230C.   



     Methode"B".   Aus 9, 52 g   3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure   wird in der im Beispiel lb) beschriebenen Weise das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses wird mit 4, 31 g   N- (2-Hydroxyäthyl) -pyr-   rolidin umgesetzt. Das als Destillationsrückstand erhaltene rohe Produkt wird zweimal aus je 30 ml Aceton umkristallisiert. Es werden 7, 68 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten   : F. 120-1220C.   



     Beispiel 8 :   3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-diisopropylaminoäthylester:
Aus 10, 67 g 3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure wirdin   derimBeispiel   5b) beschriebenen Weise. das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses mit 11,6 g   Diisopropylaminoäthanol   umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird in der im Beispiel 4b) beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es werden 14, 52 g rohe, ölige Esterbase erhalten. Diese Esterbase wird in 100 ml trockenem Äther gelöst und mit der Lösung von   4,   4g Fumarsäure in 100 ml Äthanol versetzt. Das abgeschiedene rohe Salz wird aus 180 ml Äthanol umkristallisiert. Es werden 14,6 g Esterbase-Fumarat erhalten   ; F. 163-1650C.   



   Beispiel9 :3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-piperidinoäthylester:
Aus   10,   67 g 3, 5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure wirdin   derimBeispiel   5b) beschriebenen Weise das   Säurechlorid hergestellt   und dieses mit 10,3 g   N- (2-Hydroxyäthyl) -piperidin   umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird in der im   Beispiel 4b)   beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es werden 14,5 g rohe, ölige Esterbase erhalten. Diese Esterbase wird in 170 ml trockenem Äther gelöst und mit der Lösung von 6,9 g Maleinsäure in 20 ml Aceton versetzt. Der abgeschiedene kristalline Niederschlag wird aus 25 ml Aceton umkristallisiert. Es werden 15, 78 g Esterbase-Maleat erhalten, F.   116-11SoC.   



   Beispiel10 :3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-3'-dimethylaminopropylester:
Aus 10 g   3, 5-Dimethoxy- -n-butoxy-benzoesäure   wird in der im Beispiel 5b) beschriebenen Weise das Säurechlorid hergestellt und dieses mit 7, 7 g 3-Dimethylamino-propanol umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird in der im Beispiel 4b) beschriebenen Weise aufgearbeitet. Es werden 11,18 g rohe ölige Esterbase erhalten. Diese Esterbase wird in 200 ml trockenem Äther gelöst und die Lösung mit einem Überschuss von äthanolischer Salzsäure versetzt. Das abgeschiedene rohe Produkt wird aus 14 ml Butanon umkristallisiert. Es werden 5, 55 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten,   F. 139-1410C.   



   Beispiel11 :3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure-1'-diäthylamino-propyl-(2')-ester:
Aus 5, 32 g 3,5-Dimethoxy-4-n-butoxy-benzoesäure wird in der im Beispiellb) beschriebenen Weise das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses mit 2, 62 g   l-Diäthylamino-2-propanol   umgesetzt. Das Reaktionsgemisch wird in der oben beschriebenen Weise aufgearbeitet und der Destillationsrückstand der Chloroformlösung aus 40 ml Aceton umkristallisiert. Es werden   5, 28 g Esterbase-Hydrochlorid   erhalten, F.   148-1500C.   



     Beispiel 12 :   a) 3,5-Dimethoxy-4-primär-isobutoxy-benzoesäure:
Es wird in der im Beispiel la) angegebenen Weise gearbeitet, mit dem Unterschied, dass anstatt von n-Propylbromid 37,5 ml primär-Isobutyljodid angewendet werden, und das Reaktionsgemisch 45 h unter Rückfluss gekocht wird. Es werden 31, 38 g Säure erhalten. Das aus 70%igem wässerigem Methanol umkristallisierte Produkt schmilzt bei 123-1250C. 
 EMI6.1 
 stillationsrückstand der Chloroformlösung wird aus 31 ml Aceton umkristallisiert.

   Es werden 7,37 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten,.   F. 152-1540C.   
 EMI6.2 
 
Aus 12 g   3, 5-Dimethoxy-4-primär-isobutoxy-benzoesäure   wird in der im   Beispiel Ib)   angegebenen Weise das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses mit 5, 43 g N-(2-Hydroxyäthyl)-pyrrolidin umgesetzt. 

 <Desc/Clms Page number 7> 

 
 EMI7.1 
 
Destillationsrückstand der ChloroformlösungEsterbase-Hydrochlorid erhalten, F.   153-1540C,  
Beispiel 14 : a) 3,   5-Dimethoxy-4-sek. butoxy-benzoesäure :  
Es wird nach der Methode "C" vom Beispiel 5a) gearbeitet, mit dem Unterschied, dass anstatt von n-Butylbromid 41 ml sek. Butylbromid verwendet werden und das Reaktionsgemisch noch mit 7, 5 g Natriumjodid versetzt wird.

   Durch Hydrolyse des rohen Methylesters werden   27.   5 g rohe Säure erhalten. 



  Diese kann aus einem Gemisch von 9 Vol. Benzin und 1 Vol. Acetom umkristallisiert werden ; F.   127-1280C.   b) 3,5-Dimethoxy-4-sek,butoxy-benzoesäure-diäthylaminoäthylester:
Aus 8, 7 g 3,   5-Dimethoxy-4-sek. butoxy-benzoesäure   wird in der im   Beispiel Ib)'angegebenen   Weise das   rohe Säurechlorid hergestellt und   dieses mit 3,68   gDiäthylaminoäthanol   umgesetzt. Der Destillationsrückstand der Chloroformlösung wird aus 35 ml Aceton kristallisiert. Es werden 7, 45 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten, F.   152-1530C.   



   Beispiel15 :3,5-Dimethoxy-4-sek.butoxy-benzosäure-pyrrolidinoäthylester:
Aus 8 g 3,5-Dimethoxy-4-sek. butoxy-benzoesäure wird in der im Beispiellb) beschriebenen Weise das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses mit 3,   62gN- (2-Hydroxyäthyl)-pyrrolidin   umgesetzt. Der Destillationsrückstand der Chloroformlösung wird aus je 30 ml Butanon zweimal umkristallisiert. Es werden 4,7 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten, F.   127-1290C.   



   Beispiel 16 : a)   3, 5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzoesäure :  
Es wird in der im Beispiel la) angegebenen Weise gearbeitet mit dem Unterschied, dass anstatt von n-Propylbromid   39   ml n-Amylbromid verwendet werden. Durch Hydrolyse des rohen Methylesters werden 41. 5 g Säure erhalten, Diese kann aus einem   10 : 1-Gemisch   von Benzin und Aceton umkristallisiert werden, F. 104-107 C. b) 3, 5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzosäure-diäthylaminoäthylester:
Aus   13,   4   g 3, 5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzoesäure   wird in der im Beispiellb) beschriebenen Weise das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses mit 5,85 g   Diäthylamino-äthanol   umgesetzt. Der Destillationsrückstand der Chloroformlösung wird aus 20 ml Aceton kristallisiert.

   Es werden 15,4 g Esterbase erhalten,   F. 126-1280C.   



   Beispiel17 :3,5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzoesäure-pyrrolidinoäthylester:
Aus 13,   4 g 3, 5-Dimethoxy-4-n-amyloxy-benzoesäure   wird in der im   Beispiellb)   angegebenen Weise das rohe Säurechlorid hergestellt und dieses mit 5, 75 g N-(2-Hydroxyäthyl)-pyrrolidin umgesetzt. Der Destillationsrückstand der Chloroformlösung wird aus 40 ml 1% Wasser enthaltendem Butanon kristallisiert. 



  Es werden 6, 36 g Esterbase-Hydrochlorid erhalten, F. 121-1230C. 



     Beispiel 18 :   a) 3, 5-Dimethoxy-4-(2'-dimethylamino-äthoxy)-benzoesäure-hydrochlorid:
4 g Natriummetall werden in 180 ml Methanol gelöst, die Lösung wird mit 37 g 3,5-Dimethoxy-   - 4-hydroxy-benzoesäure-methylester   versetzt und dem, einen Niederschlag enthaltenden Gemisch werden in 1/2 h 26. 8 g   2-Dimethylamino-äthylchlorid   in 260 ml absolutem Benzol gelöst tropfenweise zugesetzt ; dann wird das Gemisch 1 h unter Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird das Gemisch mit 200 ml Benzol und 200 ml Wasser versetzt, die Phasen werden getrennt, die benzolische Lösung wird mit 200 ml n-Natronlauge ausgeschüttelt und über wasserfreiem Kaliumkarbonat getrocknet.

   Die benzolische Lösung wird abfiltriert und mit   einem Überschuss   von   äthanolischer Salzsäure   versetzt ; der abgeschiedene Niederschlag wird aus einem Gemisch von 40 ml Aceton in 34 ml Äthanol umkristallisiert. Es werden 19,05 g 3,   5-Dimethoxy-4-   (2'-dimethylamino-äthoxy) - benzoesäure - methylester - hydrochlorid erhalten; F.   191-1930C.   



   4,9 g des obigen Methylester-hydrochlorids werden mit einem Gemisch von 15 ml konz. Salzsäure und 30   mlWasser l,   5 h gekocht. Das Gemisch wird dann im Vakuum zur Trockne verdampft, der kristalline Rückstand mit Aceton   umgerührt,   abgenutscht und getrocknet. Es werden 4,42 g 3, 5-Dimethoxy- -4-(2'-dimethylamino-äthoxy)-benzoesäure-hydrochlorid erhalten; das Produkt sintert bei 2440C und zersetzt sich bei   249-251oC,   b) 3,5-Dimethoxy-4-(2'-dimethylamino-äthoxy)-benzoesäure-dimethylaminoäthylester:
10,8 g 3, 5-Dimethoxy-4-(2'-dimethylamino-äthoxy)-benzoesäure-hydrochlorid werden mit 30 ml Thionylchlorid 1 h gekocht, dann wird der Überschuss des Thionylchlorids im Vakuum abdestilliert, der trockene Rückstand unter wasserfreiem Äther gepulvert, unter Ausschluss von Feuchtigkeit abgenutscht und getrocknet.

   Es werden 16, 65 g   3, 5-Dimethoxy-4- (2'-dimethylamino-äthoxy)-benzoylchlorid-hydro-   
 EMI7.2 
 kann   : Zersetzungspunkt 200-2010C.   



   11,15 g des obigen rohen Säurechlorid-hydrochlorids werden in 160 ml wasserfreiem Chloroform ge- 

 <Desc/Clms Page number 8> 

 löst, unter Eiskühlung und Rühren mit 8, 4 ml Dimethylaminoäthanol tropfenweise versetzt und 1 h unter Rückfluss gekocht. Nach Abkühlen wird die Esterbase auf die im   Beispiel 4b)   beschriebene Weise gewonnen und isoliert. Zur absolut ätherischen Lösung der rohen, öligen Esterbase wird nach Entfernen des Trockenmittels eine überschüssige Menge von äthanolischer Salzsäure zugesetzt. Der abgeschiedene Nie- 
 EMI8.1 
 was hygroskopische Produkt schmilzt bei   207-2090C.   



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Verfahren zur Herstellung von neuen basischen 3, 5-Dimethoxy-4-substituierten-benzoesäureestem der allgemeinen Formel 
 EMI8.2 
 worin R ein gerader oder verzweigter, 2-5 Kohlenstoffatome enthaltender, gesättigter oder ungesättigter, eventuell durch eine stickstoffhaltige basische (z. B. Dimethylamino-oder Diäthylamino-) Gruppe substituierter aliphatischer Kohlenwasserstoffrest ist,   Rl   und R2 gleiche oder verschiedene, gerade oder verzweigte Alkylgruppen bedeuten, wobei aber   R1   und R2 mit dem Stickstoffatom und gegebenenfalls unter Einschluss eines weiteren Heteroatoms auch eine cyclische Gruppe, z.

   B. eine Piperidino-, Pyrroli- 
 EMI8.3 
 oder Methylmorpholino-Gruppe, bilden können,säure) oder deren Ester der allgemeinen Formel 
 EMI8.4 
 worin X ein Wasserstoffatom oder einen, gegebenenfalls durch eine stickstoffhaltige basische Gruppe substituierten Alkylrest bedeutet, mit einem reaktionsfähigen Ester der allgemeinen Formel   R-Y, (III)    
 EMI8.5 
 
 EMI8.6 
 

**WARNUNG** Ende DESC Feld kannt Anfang CLMS uberlappen**.

Claims (1)

  1. EMI8.7 <Desc/Clms Page number 9> bar oder nach Freimachen der Säure und Überführen derselben in ein Säurehalogenid, mit einem basischen Alkohol der Formel EMI9.1 worin R, R-und n die obige Bedeutung besitzen, oder mit einem reaktionsfähigen Ester desselben zur Reaktion bringt, worauf man die erhaltenen Esterbasen als solche oder in Form ihrer Salze isoliert.
    2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man 3, 5-Dimethoxy-4-hydroxy-benzoesäure mit einem über 1000C sieden'den Alkohol, insbesondere n-Butanol, verestert, den Ester unmittelbar im Reaktionsgemisch alkyliert, den erhaltenen 3,5-Dimethoxy-4-alkoxy-benzoesäureester hydrolysiert und die freie Säure mit dem basischen Alkohol umsetzt.
AT319363A 1962-05-11 1963-04-19 Verfahren zur Herstellung von neuen basischen 3, 5-Dimethoxy-4-substituierten-benzoesäureestern mit ihren Salzen AT240354B (de)

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