AT23924B - Federmotor mit Antriebsvorrichtung für rotierende Werkzeuge, besonders für zahntechnische und chirurgische Zwecke. - Google Patents

Description

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    Federmotor mit Antriebsvorrichtung für rotierende Werkzeuge, besonders für zahntechnische und chirurgische Zwecke.   



   Vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Drehvorrichtung mit   Uhrworksantrieb,   welche leicht in der Hand gehalten werden kann und besonders zum Antrieb von zahn-   technischen   und chirurgischen Werkzeugen, wie Fräsern, rotierenden Bürsten u. dgl.   be-   stimmt ist. Die Vorrichtung ist wesentlich durch die Zusammensetzung folgender Bestandteile gekennzeichnet :
1. Einer besonderen Anordnung der Befestigung der Feder an der Achse des Ge-   häuses,   bestimmt, jedes zufällige   Loslösen   der Feder zu verhindern, wenn selbe vollständig entspannt ist und der Werkzeughalter sich trotzdem weiterdreht. 2. Einer besonderen An- 
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 sichern und ein   Verrücken   desselben während der Arbeit zu verhindern. 



   Die Zeichnung stellt eine beispielsweise Ausführungsform der Erfindung dar und sind Fig. 1 und Fig. 2 Seitenansichten, im rechten Winkel zueinander aufgenommen, wobei 
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 des Werkzeuges. 



   Bei vorliegendem Ausführungsbeispiel umschliesst eine zylindrische Büchse das Uhrwerk. welches bestimmt ist, die rasche Rotationsbewegung hervorzurufen. Die Feder a dieses Uhrwerkes ist an der Achse b des Gehäuses vermittels einer die Achse b um- 
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   und   den an der diametral entgegengesetzten Seite die Feder festhaltenden und in der Achse befestigten Stift bl hindurchzulassen.

   Die Hülse c hält die Feder an der Achse   b     des Gehäuses immer angelegt,   selbst in dem Falle, wenn die Feder vollständig entspannt Ist und die Achse das Bestreben zeigt, die durch die lebendige Kraft der bewegten Teile 
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 nach der Innenseite des Röhrchens gerichteten Vorsprung i1, der in die zu diesem Zwecke an dem in den   Innenraum   des   Röhrchens/t   eindringenden Teil des Werkzeuges angebrachte 
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 llebels i während der Arbeit und sichert auf diese Weise eine dauernde Feststellung des Werkzeuges. Um das Werkzeug herauszuziehen, genügt es, die Hülse in der früher er- 
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 Herausziehen des Werkzeuges ermöglicht wird. 



   Die Inbetriebsetzung und Einstellung des Mechanismus wird auf folgende Weise bewerkstelligt. Auf derselben Achse wie der Trebling fi ist ein in den Triebling o eingreifondes Zahnrad n   aufgekeilt,   auf dessen Achse wieder ein   Schwungrädchen     p   aufgekeilt ist ; an dieses letztere kann eine Blattfeder q angedrückt werden, welche ständig das Bestreben zeigt, das Schwungrädchen p zu bremsen. In der Ruhestellung ist das Schwungrädchen p durch die Blattfeder   q   unbeweglich gemacht. Die Inbetriebsetzung wird bewirkt, indem man die Bremse mittels eines Druckes auf den auf der Blattfeder q sitzenden 
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 und chirurgische Zwecke, sondern kann auch im Gewerbebetrieb zum Bohren und Fräsen beliebiger Stüclce verwendet werden. 



   PATENT-ANSPRÜCHE : 
1. Federmotor mit Antriebsvorrichtung für rotierende Werkzeuge, besonders für zahntechnische und chirurgische Zwecke, gekennzeichnet durch eine zum dauernden Festhalten der Feder an der Triebachse bestimmte Hülse, welch letztere einen nach einer Erzeugenden verlaufenden, zum Durchlassen der Feder bestimmten Ausschnitt besitzt, der sich an der entgegengesetzten Seite des an der Triebachse   befindlichon Befestigungspunktes   der Feder befindet.

Claims (1)

1. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der röhrenförmige Werkzeughalter einen Befestigungshebel umschliesst, welcher einen Vorsprung besitzt, der in eine am Werkzeug angebrachte Kerbe eingreift, wobei dieser Hebel wieder durch eine längs des röhrenartigen Werkzeughalters verschiebbare und durch eine Druckfeder in die Höhe gedrückte Hülse in seiner Stellung gehalten wird, so dass jede zufällige Verrückung desselben verhindert wird.