AT236385B - Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Alkylaminen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Alkylaminen

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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Alkylaminen 
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung   von neuen Heteroaryloxyalkylaminoalkyl-tert.-   - aminen und von deren Säureadditionssalzen. 



   Es wurde gefunden, dass Verbindungen der Formel : 
 EMI1.1 
 
 EMI1.2 
 
 EMI1.3 
 
 EMI1.4 
 der Formel   Archal   in der Ar für eine Pyridyl- oder eine Pyrazylgruppe und Hal für ein Halogenatom steht, mit der Alkaliverbindung eines tert.-Aminoalkyl-aminoalkanols der Formel : 
 EMI1.5 
 in der X, Y,   Rl'1\   und R die obigen Bedeutungen haben, umsetzt. 



   Verbindungen, in denen Rl für eine niedere Alkylgruppe steht, können erfindungsgemäss durch Alkylierung der entsprechenden sekundären Amine nach einer der folgenden Ausführungsweisen hergestellt werden : 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 
 EMI2.1 
 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 
 EMI3.1 
 
Zusatz einer- äthylendiamin an Stelle des 2-(2-Morpholinoäthylamino)-äthanols verwendet, erhält man in 42% Ausbeute N, N-Diäthyl-N'-[2-(2-pyridyloxy)-äthyl]-äthylendiamindihydrochlorid, F = 127 - 128 C. 



     Beispiel 12 :   Wenn man wie in Beispiel 2 verfährt, jedoch N, N-Diäthyl-N'- [2- (2-pyridyloxy)- 
 EMI3.2 
   äthyU-äthylendiamindihydrochlorid- äthylendiamindihydrochlorid, F. 144 - 1460C. 



  PATENTANSPRÜCHE :   
1. Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Alkylaminen der Formel : 
 EMI3.3 
 
 EMI3.4 
 
 EMI3.5 
 in der X, Y,   R, ! L   und R3 die obigen Bedeutungen haben, umsetzt, und gewünschtenfalls so erhaltene sekundäre Amine, in denen   R   für ein Wasserstoffatom steht, alkyliert.

Claims (1)

  1. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Heteroarylhalogenid der Formel : Ar-Hai, in der Ar für eine Pyridyl- oder eine Pyrazylgruppe und Hal für ein Halogenatom steht, mit der Alkali- EMI3.6 EMI3.7 EMI3.8 EMI3.9 <Desc/Clms Page number 4>
    3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass man ein Heteroarylhalogenid der Formel : Ar-Hal in der Ar für eine Pyridyl- oder eine Pyrazylgruppe und Hal für ein Halogenatom steht, mit der Alkaliverbindung eines tert. -Aminoalkyl-aminoalkanols der Formel : EMI4.1 EMI4.2 EMI4.3 EMI4.4 dem man diesem eine niedere aliphatische Carbonylverbindung zusetzt und hierauf das Addukt reduziert.
    5. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man das sekundäre Amin alkyliert, indem man dieses mit einem eine niedere Alkylgruppe aufweisenden Acylierungsmittel umsetzt und hierauf die Amidgruppe reduziert.
    6. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das sekundäre Amin alkyliert, indem man diesem eine niedere aliphatische Carbonylverbindung zusetzt und hierauf das Addukt reduziert.
    7. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass man das sekundäre Amin alkyliert, indem man dieses mit einem eine niedere Alkylgruppe aufweisenden Acylierungsmittel umsetzt und hierauf die Amidgruppe reduziert.
AT901262A 1961-11-20 1962-11-16 Verfahren zur Herstellung von neuen tertiären Alkylaminen AT236385B (de)

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