AT234806B - Elektrischer Schalter, insbesondere Heizkissenschalter - Google Patents

Elektrischer Schalter, insbesondere Heizkissenschalter

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AT234806B
AT234806B AT151061A AT151061A AT234806B AT 234806 B AT234806 B AT 234806B AT 151061 A AT151061 A AT 151061A AT 151061 A AT151061 A AT 151061A AT 234806 B AT234806 B AT 234806B
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drum
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Busch Jaeger Duerener Metall
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  Elektrischer Schalter, insbesondere Heizkissenschalter 
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter, insbesondere Heizkissenschalter, mit einer durch einen Bedienungsgriff betätigbaren, Rasten für die Festlegung von Schaltstellungen aufweisenden Schalt- walze, welche durch Rastnocken in den Schaltstellungen gehalten und nach Betätigen eines Auslöseknopfes freigegeben wird, so dass eine Rückschnellfeder ein mit der Schaltwalze verbundenes Schaltrad in die
Ausgangsstellung selbsttätig rückführt. Bei den bekannten Schaltern dieser Art ist eine Schaltscheibe vor- gesehen, die über einen Druckknopf jeweils nur in der einen Drehrichtung in eine neue Schaltstellung verdreht werden kann. Soll die Schaltscheibe in der entgegengesetzten Drehrichtung bewegt werden, so muss hiefür ein Auslöseknopf betätigt werden.

   Diese Schalter sind in ihrem Aufbau kompliziert, weil al- lein für den erwähnten Druckknopf vier separate Teile verwendet werden. 



   Die Verwendung von Schaltwalzen bei Schaltern ist bekannt, jedoch weisen diese andere Merkmale als die obengenannten Schalter auf und sind für andere Zwecke bestimmt. 



   Durch die Erfindung sind die Nachteile der bekannten Schalter dadurch vermieden, dass die Schalt- walze auf einer Stirnseite die Rasten für die Schaltstellungen aufweist und auf der andern Stirnseite die   Anordnung der Rückschnellfeder als zweischenkelige, vorgespannte Windungsfeder aufnimmt, deren abge-    winkelte Schenkel in je einer sektorförmigen Ausnehmung liegen, wobei der eine radial abgewinkelte
Schenkel bei Drehung der Schaltwalze durch eine Anlagefläche mitnehmbar ist, während der andere axial abgewinkelte Federschenkel in einer Ausnehmung des Schaltergehäuses festgelegt ist und sein in die Ausnehmung hineinragendes Ende zur Begrenzung des Schaltwinkels mit einer Anschlagfläche der Ausnehmung zusammenarbeitet. Mit dem erfindungsgemässen Schalter ist das Fortschalten der Schaltwalze in beiden Drehrichtungen möglich.

   Durch die Verwendung einer Schaltwalze ist die Anordnung von Schaltkontakten auf dieser ohne weiteres möglich. Dadurch ist wieder eine günstige Anordnung der Gegenkontakte und überhaupt ein raumsparender Aufbau des Schalters möglich. Die robuste Schaltwalze kann gegenüber einem Schaltrad leichter Schläge aushalten, die sich durch die Wirkungen der Rückschnellfedern ergeben. In der Schaltwalze lassen sich ausserdem Rast- und Rückschnellfedern leicht unterbringen. 



   Die Erfindung besteht auch darin, dass die Schaltwalze mit der Vorspannfeder lose auf einer Achse drehbar gelagert ist, die ihrerseits in der Schaltwalze in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist. Die Erfindung kann auch darin bestehen, dass das eine Ende der Achse das Schaltergehäuse durchsetzt und als Auslöseknopf dient, wogegen das andere Ende der Achse mit einer im Schaltergehäuse befestigten z. B. aus Federblech bestehenden Rastfeder, diese durchsetzend, verbunden ist, welche in der Normallage mit Rastvorsprüngen in Ausnehmungen der Schaltwalze eingreift, bei Verschiebung der Achse in die Auslösestellung durch die Achse mitgenommen und ausser Eingriff mit der Schaltwalze bzw. ihren Rasten und bei Rückverschiebung durch die eigene Federkraft wieder in Eingriff mit der Schaltwalze bringbar ist. 



   Die   erfindungsgemässe   Einrichtung ist in der Zeichnung in einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es   zeigen Fig. l   eine Draufsicht auf den Schalter ohne Gehäuseoberteil, Fig. 2 ein Schnittbild des Schalters gemäss Fig. 1 nach der Linie   I1-II   mit aufgesetztem Gehäuseoberteil, Fig. 3 eine Seitenansicht des Schal-   ters mit einem Teilschnitt,   der die Lage des Schaltrades und die Anordnung des Sprungwerkes zeigt, Fig. 4 eine Draufsicht auf den Schalter, Fig. 5 einen Längsschnitt durch den Schalter nach der Linie V-V der Fig. 4, 

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Fig. 6 die Vorschnellfeder in Draufsicht und Fig. 7 die gleiche Feder in Seitenansicht, Fig. 8 zeigt eine
Draufsicht auf die Rastfeder und Fig. 9 eine Seitenansicht dazu. 



   Im Schaltergehäuse, das sich aus dem Unterteil   l   und dem Oberteil 2 zusammensetzt, ist die Schalt- walze 3 quer zur Längsrichtung des Schaltergehäuses bzw. der Kontaktfedern 4 angeordnet. Die Kontakt- federn 4 liegen unterhalb der Schaltwalze 3 im.   Gehäuseunterteil l   und sind als Schleifkontakte ausgebil- det. Sie werden durch Federklemmung und durch die Schaltwalze in Nuten des Gehäuses gehalten. Die
Schaltwalze ist'mit Kontaktbelägen 3a versehen, die mit den ortsfesten Kontaktfedern 4 zusammenarbei- ten. Zur Bedienung der Schaltwalze dient ein Schaltrad 3b, welches vorteilhaft mit der Schaltwalze aus einem Stück gepresst ist. Am Ende der Schaltwalze sind Rasten 3c an geformt, die mit Vorsprüngen   5a   einer Rastfeder. 5 zusammenwirken.

   Die Rastfeder 5 ist aus Federblech gefertigt und in einer Ausnehmung la des   Gehäuseunterteiles l eingesetzt,   wo sie mittels vorgebogener federnder Lappen 5 gehalten wird. 



   An den Enden ist die Ausnehmung la verengt, damit die Rastfeder eingeklemmt werden kann. Der Vor- sprung 5a kann aus der Rastfeder ebenfalls hervorgebogen sein, er kann natürlich auch woanders angeformt oder befestigt sein. Die Rastfeder besitzt ferner eine grosse und kleine Ausnehmung 5c und 5d, die zum
Durchführen und Arretieren der Schaltwalzenachse 6 dienen. Die Schaltwalzenachse 6 ist lose in der
Schaltwalze 3 gelagert, d. h. die Achse lässt sich in der Schaltwalze in deren Längsrichtung verschieben. 



   Diese Verschiebung ist notwendig, um die Schaltwalze aus der Raststellung bringen zu können, sofern das zusätzliche Sprungwerk die Schaltwalze aus einer ihrer Stellungen in die Nullstellung zurückschleudern soll. Die Schaltwalzenachse besitzt an ihrem Ende eine umlaufende Rille 6a, in die die Ausnehmung 5d   der Rastfeder eingreift.   sobald die Achse durch die grosse Öffnung 5c durchgeführt und seitlich in die Öff- nung 5d eingeschoben ist. Dadurch wird die Achse in ihrer Längsrichtung gesichert und auch mit der Rast- feder im Gehäuse gehalten. 



   DieAchse 6 ist mit ihrem vorderen und hinteren Ende in Ausnehmungen   Ib.   2b gelagert, und durch- setzt mit ihrem vorderen Ende 6b, welches gleichzeitig als Druckknopf dient, das Gehäuse seitlich. 



   Das zur Bedienung der Schaltwalze dienende Schaltrad 3b dagegen ragt durch eine Öffnung 2a nach oben durch den Gehäusedeckel 2. Am Schaltrad 3b sind Vorsprünge 3c vorhanden, welche die einzelnen Schaltstellungen   0 - 3   od. dgl. kennzeichnen. 



   An der Stirnseite des Schaltrades 3b ist eine Ausnehmung 3e, 3f vorhanden, in der eine Vorspannfeder 7 angeordnet ist. Die Vorspannfeder ist als Schraubenwindungsfeder ausgebildet und lagert auf der Achse 6. Von der Vorspannfeder sind zwei Schenkel abgewinkelt, wobei der Schenkel 7a in Achsrichtungver-   läuft und der Schenkel 7b   sich radial zum Windungskreis nach aussen erstreckt. Diese beiden Schenkel sind in-der Ausnehmung 3e, 3f des Schaltrades geführt. Während der Schenkel 7a stets festliegt, u. zw. dadurch, dass er in einer Nut des Gehäuses, z. B. in der Nut 2c des Gehäuseoberteiles festliegt, sperrt sein vorderes in die Ausnehmung 3e des Schaltrades eingreifendes Ende die Drehung des Schaltrades bzw. der Schaltwalze in der einen Richtung. Hiezu dient der eine Vorsprung 3d, welcher in die Ausnehmung ragt.

   Der andere Schenkel 7b ist dagegen in der Ausnehmung 3f geführt und liegt in der dritten Schaltstellung am andem Vorsprung 3g, welcher ebenfalls in die Ausnehmung ragt, an. Während der Schenkel 7a festliegt, wird der Schenkel 7b durch die Vorsprünge mitgenommen und schleudert bei Freigabe der Sperrfeder 5 die Schaltwalze 3 in die Nullstellung zurück. Er dient also zum Spannen und Entspannen der Feder. 



   Der Schalter kann im Schaltwinkel von 0 bis 3   vor- und rückwärts   auch mit der Hand geschaltet werden. In welcher Schaltung er sich befindet, fühlt man mit dem Finger, da das Schaltrad seitlich den Gehäuseoberteildurchsetztund der Schalter in der Hand so am besten gehalten und mit dem Daumen bedient werden kann. Das Schaltrad kann in der dritten Stellung nach rechts nicht mehr verdreht werden, da der Vorsprung 3d des Schaltrades gegen den Schenkel 7a der Spannfeder schlägt. Nach links lässt sich das Schaltrad mit der Hand betätigen, wobei in jeder Raststellung 2, 1 und 0 eine Verrastung mit der Rastfeder 5 vorgenommen wird. Soll jedoch das zusätzliche Sprungwerk so in Wirkung treten, dass es die Schaltwalze in die Ausgangsstellung 0 zurückwirft, dann wird mit dem Daumen auf den Knopf 6b der Schaltachse gedrückt, die in ihrer Richtung verschoben wird.

   Hiebei bringt sie die Rastfeder 5 aus ihrer Verrastung mit der Schaltwalze, wobei der Rastvorsprung 5a herausgedrückt wird und   wofür   die   Ausneh-   mung la erweitert ist. Sind die Rastteile ausser Eingriff, dann schleudert der gespannte Schenkel 7b das Schaltrad 3b nach links in die Nullstellung zurück. Ein Bettlägeriger oder Kranker braucht also nicht die besonderen Vorsprünge des Schaltrades, die die Schaltstellungen betreffen, zu beachten. Er drückt einfach auf den seitlichen Druckknopf, und sofort ist die Null- oder Ausgangsstellung eingenommen. Er weiss nun genau, dass von da aus nach der einen Seite nicht mehr geschaltet werden kann und nach der andern   Seitedie Schaltstellungen l,   2 und 3 folgen.

   Es ist daher auch nicht notwendig, dass auf der GehäuseoberseitedieSchaltstellungen von 0 bis 3 angegeben werden. Ein Plus-Zeichen oder ein Pfeil können die Ein- 

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 schaltrichtung angeben und die Ausschaltstellung kann durch das bekannte Merkmal 0 gekennzeichnet wer- den. Wird der Druckknopf 6b nach dem Eindrücken wieder freigegeben, so drückt die Rastfeder 5 die Wal- zenachse 6 selbständig in ihre Ausgangslage zurück, d. h. es erfolgt wieder die Verrastung der Rastfeder mit der Schaltwalze. 



   Die erfindungsgemässe Einrichtung ist selbstverständlich nicht auf Heizkissenschalter, die als Beispiel angeführt sind, beschränkt, sondern sie kann auch bei andern Schaltern Anwendung finden. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Elektrischer Schalter, insbesondere Heizkissenschalter, mit einer durch einen Bedienungsgriff betätigbaren, Rasten für die Festlegung von Schaltstellungen aufweisenden Schaltwalze, welche durch Rastnocken in den Schaltstellungen gehalten und nach Betätigen   eines Auslöseknopfes fteigegeben   wird, so dass eine Rückschnellfeder ein mit der Schaltwalze verbundenes Schaltrad in die Ausgangsstellung selbsttätig rückführt, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze (3) auf einer Stirnseite die Rasten (3c) für die Schaltstellungen aufweist und auf der andern Stirnseite die Anordnung der Rückschnellfeder als zweischenkelige, vorgespannte Windungsfeder (7) aufnimmt, deren abgewinkelte Schenkel (7a, 7b) in je einer sektorförmigen Ausnehmung (3e, 3f) liegen, wobei der eine radial abgewinkelte Schenkel (7b)

   bei Drehung der Schaltwalze (3) durch eine Anlagefläche (3g) mitnehmbar ist, während der andere axial abgewinkelte Federschenkel (7a) in einer Ausnehmung (2c) des Schaltergehäuses festgelegt ist und sein in die Ausnehmung (3e) hineinragendes Ende (7a) zur Begrenzung des Schaltwinkels mit einer Anschlagfläche (3d) der Ausnehmung (3e) zusammenarbeitet.

Claims (1)

  1. 2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltwalze (3) mit der Vorspannfeder (7) lose auf einer Achse (6) drehbar gelagert ist, die ihrerseits in der Schaltwalze (3) in Achsrichtung verschiebbar angeordnet ist.
    3. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende (6b) der Achse (6) das Schaltergehäuse (1, 2) durchsetzt und als Auslöseknopf dient, wogegen das andere Ende (6a) der Achse (6) mit einer im Schaltergehäuse (1) befestigten, z. B. aus Federblech bestehenden Rastfeder (5), diese durchsetzend, verbunden ist, welche in der Normallage mit Rastvorsprüngen (5a) in Aus- nehmungen (3c) der Schaltwalze (3) eingreift, bei Verschiebung der Achse (6) in die Auslösestellung durch die Achse (6) mitgenommen und ausser Eingriff mit der Schaltwalze (3) bzw. ihren Rasten (3c) und bei Rückverschiebung durch die eigene Federkraft wieder in Eingriff mit der Schaltwalze (3) bringbar ist.
    4. Elektrischer Schalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass Schaltwalze (3) und Bedienungsgriff aus einem Stück bestehen und letzterer als Schaltrad (3b) ausgebildet ist.
AT151061A 1960-02-25 1961-02-24 Elektrischer Schalter, insbesondere Heizkissenschalter AT234806B (de)

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