DE1455970A1 - Elektrischer Schalter fuer die Fahrtrichtungsanzeige von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Elektrischer Schalter fuer die Fahrtrichtungsanzeige von KraftfahrzeugenInfo
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Description
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U55970
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Pat.Dö/wt
Elektrischer Schalter für die Fahrtrichtungsanzeige
von Kraftfahrzeugen
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger
von Kraftfahrzeugen mit selbsttätiger Rückstellung in die neutrale Mittel- oder Ausschaltstellung durch
die Lenkvorrichtung und einem von Hand zu betätigenden, um einen Bolzen im Schaltergehäuse schwenkbaren Schalthebel, mit
dem die Rast- und Rückstellglieder verbunden sind.
Es sind elektrische Schalter für Fahrtrichtungsanzeiger von Kraftfahrzeugen bekannt, die nur ein Rückstell- oder Av.slöseglied
verwenden und bei denen die Forderung erfüllt ist, daß bei Blockieren des Schalthebels in Einschaltstellung das Auslöseglied
in sich federt und damit den Rückstellnocken am Lenkrad oder an der Lenksäule ausweichen kann, so daß eine
Beschädigung des elektrischen Schalters auch bei Blockieren, wie z.B. bei Festhalten des Schalthebels, sicher vermieden wird.
Für die Rastung des Schalthebels in den verschiedenen Schaltstellungen sind bei den bekannten Schaltern eigene Rastglieder
vorgesehen. Die bekannten Schalter haben den Nachteil, daß sie aus einer Vielzahl von Teilen zusammengesetzt und damit teuer
sind· -908»11/0853 bad original
_2_ U55970
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen elektrischen Schalter für die Fahrtrichtungsanzeige von Kraftfahrzeugen mit
selbsttätiger Rückstellung zu schaffen, der aus möglichst wenigen einfachen Teilen zusammengesetzt ist und bei dem bei Festhalten
des Schalthebels, also bei Blockieren des Schalters, das Auslöseglied in sich federnd gelagert ist.
Erfindungsgemäß wird 'diese Aufgabe in einfacher Weise mit einem
M Schalter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß der
innere Teil des Schalthebels die Steuersäule vorzugsweise gabelförmig umfaßt und an seinen Enden ein Rast- und Rückstellglied
radial zur Steuersäule verschiebbar gelagert ist. Statt der gabelförmigen Ausbildung des das Rast- und Rückstellglied tragenden
Teils des Schalthebels kann auch ein geschlossener Ring gewählt werden. Das Rast- und Rückstellglied ist dann diametral
zum Bolzen, auf dem der Schalthebel schwenkbar gelagert ist, radial zur Steuersäule verschiebbar auf~ dem Ring angeordnet.
Die wesentliche Vereinfachung im Schalteraufbau wird vor allem ™ durch die Zusammenfassung der Rast- und Rückstelleinrichtungen
zu einem Bauteil erreicht.
In Ausgestaltung der Erfindung sind am Rast- und Rückstellglied
zwei seitliche Ausnehmungen vorgesehen, in die die beiden gabelförmigen Enden des Hebels eingreifen und eine mittige Ausnehmung
für ein .federbelastetes Rastteil, z.B. eine Kugel oder eine Rolle,
mit das gegen Rasten im Gehäuse anliegt und »i4*eis· dem das Rast-
und Rückstellglied in RicLtung Steuersäule gedrückt wird.
Ein einfacher Aufbau ergibt sich, wenn in der mittigen Ausnehmung
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eine Schraubendruckfeder angeordnet ist, auf der eine Kugel als Rastteil sitzt, die jeweils in eine der Rastausnehmungen,
die vorzugsweise im Schaltergehäuse eingeformt sein können, gedruckt wird.
Die Rasten im Schaltergehäuse können auch von einer Blattfeder gebildet werden, die im Schaltergehäuse frei federnd befestigt
ist. Bei Anordnung einer derartigen Blattfeder wird die Federkraft der Blattfeder als Rastkraft für das im Rast- und Rück- _
stellglied angeordnete Rastteil benutzt sowie dazu, das Rast- und Rückstellglied in Richtung Steuersäule zu drücken.
der
Bei einer anderen Schalterausführung, bei der in/mittigen Ausnehmung
des Rast- und Rückstellgliedes eine Rolle als Rastteil angeordnet ist, kann eine Rollenachse vorgesehen werden, die mit
beiden Enden über das Rast- und Rückstellglied hinausragt und in radial zur Steuersäule gerichteten !»ängsschlitzen verschiebbar
im Rast- und Rückstellglied gelagert ist, so daß durch eine kettengliedförmige Drahtfeder, die auf dem Rast- und Rückstellglied
angeordnet ist, durch Untergreifen der Rollenachse die Rolle gegen die Rasten im Gehäuse gedrückt wird.
Das Rast-.und Rückstellglied kann bei einemdirekt durch die
Steuersäule auslösenden System zwei gegen die Steuersäule gerichtete Reibansätze haben, von denen in Einschaltstellung jeweils
einer gegen die Steuersäule gedrückt wird, so daß beim Z-urückdrehen
der Steuersäule durch die Reibkraft der Schalter in die neutrale
Mittelstellung oder Ausschaltstellung zurückgedreht wird.
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Bei einem Schalter, der durch einen mit der Lenkvorrichtung
gekoppelten Mitnehmer in die neutrale Mittel- oder Ausschaltstellung zurückgestellt wird, können am Rast- und Rückstellglied
zwei gegen die Steuersäule gerichtete Rückstellnocken mit Anlaufschrägen vorgesehen sein, von denen jeweils einer in
Einschaltstellung in die Bewegungsbahn des Mitnehmers gelangt.
Durch die schrägen Anlaufflächen ist gewährleistet, daß auch bei Blockieren des Schalters das Lenkrad und damit der Mitnehmer
P in G-eradeausfahrt-Steilung zurückgeschwenkt werden kann, ohne
daß hierdurch der Schalter beschädigt wird, da durch die schrägen Anlaufflächen das Rast- oder Rückstellglied bei blockiertem
Schalter aus der Bewegungsbahn des Mitnehmers herausgedrückt werden kann, wenn dieser gegen die Anlaufschrägen drückt. Durch
die Vereinigung des Rast- und Rückstellsystemsjzu einem Rast- und Rückstellglied ist der Schalter nur noch aus wenigen, gut zu
fertigenden Teilen aufgebaut. Durch den außerordentlich einfachen Aufbau wird der Schalter nicht nur wesentlich billiger als die
bekannten Ausführungen, sondern auch wesentlich funktionssicherer, da das Versagen eines Teiles durch deren einfache Form auf ein
Minimum reduziert ist.
In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele des Erfindungsgegenstandes dargestellt. Es zeigen
Pig. 1 einen Schalter in Ausschaltstellung und Draufsicht, bei dem
die selbsttätige Rückstellung durch Reibkraft erfolgt,
Fig. 2 den Schalter nach Fig. 1 in Draufsicht, jedoch in Einachaltstellung,
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Fig. 3 eine Teilansicht eines Schalters, der mittels eines
Mitnehmers ausgelöst wird,
Pig. 4 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines
Pig. 4 eine Teilansicht einer anderen Ausführungsform eines
Schalters,
. 5 einen Schnitt A-B durch das Rast- und Rückstellglied des Schalters nach fig. 4,
. 5 einen Schnitt A-B durch das Rast- und Rückstellglied des Schalters nach fig. 4,
eine Teilansicht
!ig. 6/eineB Schalter, bei dem die Rasten durch eine Blattfeder
!ig. 6/eineB Schalter, bei dem die Rasten durch eine Blattfeder
gebildet sind,
Pig. 7 einen Schnitt C-D durch das Rast- und Rückstellglied des f| Schalters nach Fig. 6,
Pig. 7 einen Schnitt C-D durch das Rast- und Rückstellglied des f| Schalters nach Fig. 6,
eine Teilansicht
Fig. 8/eines. weiteren Behälter mit einer Blattfeder als Rasten
Fig. 8/eines. weiteren Behälter mit einer Blattfeder als Rasten
und
Fig. 9 einen Schnitt E-F durch das Rast- und Rückstellglied des Schalters nach Fig. 8.
Der Schalter nach Fig. 1 besteht aus einem Schaltergehäuse 1, in dem Rastausnehmungen 2 eing<£ormt sind. In dem Schaltergehäuse 1
ist ein Hebel 3 um einen Bolzen 4 schwenkbar gelagert. Das innere Ende des Hebels 3 ist gabelförmig ausgebildet und umfaßt mit f
seinen Enden 5,6 die Steuersäule 7» Ein Rast- und Rückstellglied hat seitliche Ausnehmungen 9,10, in die die Enden 5 und 6 des
Hebels 3 eingreifen und das Rast- und Rückstellglied radial zur Steuersäule verschiebbar halten. In einer mittigen Ausnehmung 11
des Rast- und Rückstellgliedes 8 ist eine Schraubendruckfeder 12 angeordnet und auf diese eine Kugel 13 aufgesetzt, die durch die
Schraubendruckfeder 12 gegen die Rastausnehmungen 2 im Gehäuse 1 gedruckt wird. Gleichzeitig wird durch die Gegenkraft der Schraubendruckfeder
12 das Rast- und Rückstellglied 8 in Richtung zur
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Steuersäule 7 gedrückt. Im Rast- und Rückstellglied 8 sind gegen
die Steuersäule 7 gerichtete Reibansätze 14 vorgesehen, von denen in Eiiuchalts teilung (Fig.2) Jeweils einer gegen die Steuersäule
gepreßt ist. Durch die Reibkraft zwischen Reibansatz 14 und Steuersäule 7 wird beim Zurückdrehen des Lenkrades in Geradeausfahrt-Stellung
der Schalter aus der Einschaltstellung in die neutrale Mittel- oder Ausschaltstellung zurückgeschwenkt.
^ Wird zur Zurückstellung ein mit der Lenkvorrichtung gekoppelter
Mitnehmer 17 benutzt, so sind am Rast- oder Rückstellglied 81
zwei gegen die Steuersäule gerichtete Rückstellnocken 15,16 mit
Anlaufschrägen angeformt, die bewirken, daß bei Blockieren des Schalters das Rast- oder Rückstellglied vom Mitnehmer aus dessen
Bahn gedrückt werden kann.
Bei der Ausführung nach Pig. 4 ist als Rastteil eine Rolle 18 vorgesehen, die mit ihrer Rollenachse 19-in radial zur Steuersäule
gerichtete Schlitze 20 verschiebbar gelagert ist. Di· k Federkraft zum Anpressen der Rolle 18 in den Raatausnthmungtn
wird von einer kettengliedförmigen Drahtfeder 21 erζtugt, die
auf dem Rast- und Rückstellglied 8* aufliegt und mit ihrem Mittelteil unter die Enden der Rollenaehse 19 greift.
Die Rasten im Schaltergehäuse 1 können jedoch auch durch eine Blattfeder 22 gebildet werden, die im Schaltergehäuse 1 frei
federnd befestigt ist. Die Federkraft der Blattfeder 22 wird
hierbei als Rastkraft für die Kugel 13 und als Anpreßkraft für
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das Rast- und Rückstellglied 8" benutzt, die das Rast- und
Rückstellglied in Richtung Steuersäule drückt. Die Kugel 13 kann· dann direkt in eine Ausnehmung 11" des Rast- und Rückstellgliedes
ohne ein weiteres Federelement gelagert sein. Statt der Kugel kann als Rastteil auch eine Rolle 18' verwendet werden,
wie aus Fig. 8 zu ersehen.
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Claims (9)
1. Elektrischer Schalter für Fahrtrichtungeanzeiger von Kraftfahrzeugen
mit selbsttätiger Rückstellung in die neutrale Mittel- oder Ausschaltstellung durch die Lenkvorrichtung und
einem von Hand zu betätigenden, um einen Bolzen im Schaltergehäuse schwenkbaren Schalthebel, mit dem die Rast- und Rüok-Stellglieder
verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Teil des Schalthebels (3) die Steuersäule (7) vorzugsweise
gabelförmig umfaßt und an seinen Enden (5 u.6) ein Rast- und Rückstellglied (8,8* oder 8") radial zur Steuersäule
(7) verschiebbar gelagert ist. ,
2. Elektrischer Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Rast- und Rückstellglied (8, 81 oder 11") zwei seitliche
Ausnehmungen (9 u.1Q) hat, in die die beiden gabelförmigen Enden .(5 und 6) des Schalthebels (3) eingreifen und eine mittige
Ausnehmung (11, 11* oder 11") für ein federbelastetes Rastteil, z.B. eine Kugel (13) oder eine Rolle (18 od.18'),das gegen
Rasten (2 oder 22) im Gehäuse (1) anliegt und mit dem das Rast- und Rückstellglied (8,8'oder 8") in Richtung Steuersäule (7)
gedruckt wird.
3. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der mittigen Ausnehmung (11) eine Schraubendruckfeder
(12) angeordnet ist, auf der eine Kugel (13) als Rastteil sitzt, die jeweils in eine der Rastausnehmungen, die
vorzugsweise im Schaltergehäuse (1) eingeformt sind, gedrückt wird.
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4. Elektrischer Sehalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzelohnet,
daß die Raaten im Schaltergehäuse von einer Blattfeder (22), die im Schaltergehäuse (1) frei federnd befestigt
ist, gebildet werden und daß die Federkraft der Blattfeder (22) die Hastkraft für das im last- und Rüokstellglied (8,8* oder 8")
angeordnete Rastteil (13 oder 18) bildet sowie das Rast- und Rüokstellglied (8,8» oder 8") in Richtung Steuersäule (7) drückt.
5. Elektrischer Schalter nach den Ansprüohen 1 und 2, bei dem in der
• mittigen Ausnehmung des Rast- und Rüokstellgliedes eine Rolle als
Rastteil angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenachse (19) mit beiden Enden über das Rast- und Rückstellglied
(81) hinausragt und in radial zur Steuersäule (7) gerichteten
Längssohlitzen (20) verschiebbar im Rast- und Rüoketellglied
(81) gelagert ist und eine Kettengliedförmige Drahtfeder (21)
auf dem Rast- und Rückstellglied (81) angeordnet ist, die die
Rollenachse (19) untergreift und die Rolle (18) gegen die Rasten (2) im Gehäuse drückt.
6. Elektrischer Schalter nach den Ansprüohen 1 und 2, dadurch gekenn- f
zeichnet, daß das Rast- und Rüokatellglied (8) zwei gegen die Steuersäule (7) geriohtete Reibansätze (14) hat, von denen in linschaltstellung
jeweils einer gegen die Steuersäule (7) gedrückt wird.
7. Elektrischer Schalter nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das Rast- und Rückstellglied (81 oder 8") zwei gegen die Steuersäule (7) gerichtete' Rückstellnocken (15 u.16)
mit Anlaufschrägen hat, von denen jeweils einer in Einschaltstellung
in die Bewegungsbahn eines mit der Lenkvorrichtung gekoppelten Mitnehmerteiles (17) gelangt.
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teile
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9 0 9 8
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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GB1018357A (en) | 1966-01-26 |
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