DE7123183U - Elektrischer Schalter - Google Patents

Elektrischer Schalter

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DE7123183U
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J & J Marquardt 7201 Rietheim
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J & J Marquardt 7201 Rietheim
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H15/00Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
    • H01H15/02Details
    • H01H15/06Movable parts; Contacts mounted thereon

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  • Push-Button Switches (AREA)

Description

■■' / Patentanwalt DIPL.-ING.BERTHOLD SCHMID
STUTTGART 1 · FALBBNHBNNBNSTRASSE 17 · FERNSPRECHER (0711) 608893 UNSIt ZBICKIN
9*40 S/Vo
J. & J. Marquardt 7201 Rietheim
Elektrischer Schalter
Die Erfindung bezieht sich auf einen elektrischen Schalter mit wenigstens einer bewegbaren Kontaktbrücke sowie jeder Kontaktbrücke zugeordnet, zwei mit ihr zusammenwirkenden, hintereinander liegenden Festkontakten, wobei die Kontaktbrücke winkelförmig ausgebildet ist und der eine federbelastete Winkelschenkel in der offenen Schalterstellung
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gegenüber einer durch die Kontaktoberflächen definierten Linie geneigt, während der andere mit einem Schubglied kuppelbar ist. Ein derartiger Schalter ist bereits vorgeschlagen worden und er soll durch die vorliegende Erfindung weiter verbessert werden. Erfindungsgemäß ist er dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke mit einem oder mehreren parallel zueinander liegenden sich entgegen der Richtung des anderen Schenkels erstreckenden Stützlappen versehen ist, über den die Kontaktbrücke insbesondere im Bereich der Winkelecke an einer Kipp- und Gleit= ebene abgestützt ist und daß eine erxt^ir on dem freien Ende des einen Winkelschenkels weisende Fläche oder Kante des Stützlappens gegen einen ortsfesten Anschlag gedrückt ;.st. Ebenso wie bei der bereits vorgeschl agenen Ausführungsform übt die Feder, deren Angriffspunkt an der Kontaktbrücke im Abstand von deren Abstützstelle liegt, ein ständiges Moment in Richtung auf den oder die feststehenden Kontakte aus. Gleichzeitig wird jedoch der andere Winkelschenkel durch dasselbe Moment gegen das Schubglied gepreßt. Er kann erst dann eine Schwenkbewegung durchführen, wenn das Schubglied durch eine äußere Einwirkung verschoben wird. Dabei nähert sich dann auch der bewegbare Kontakt dem bzw. den feststehenden
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Kontakten, oelbstverötäadlich kann auch bei der vorliegenden Erfindung die Kontaktbrücke auf einem Pestkontakt kippbar gelagert sein, so daß die elektrische Verbindung nur noch mit einem im selben Stromkreis liegenden Kontakt hergestellt werden muß, jedoch ist auch eine andere Ausführungsform denkbar, wonach die Kontaktbrücke, insbesondere deren einer Schenkel am Ende der Schwenkbewegung auf die beiden dem zu schließenden Stromkreis angehörenden Festkontakte auftrifft. Statt zweier Festkontakte können mit einer entsprechend aufgebildeten Kontaktbrücke auch mehrere Kontaktpaare gleichzeitig überbrückt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einerseits indirekt über ein Schwenkglied an der von den Festkontakten abgewandten Seite des einen Winkelschenkels im Abstand vom Kontaktbrückenschwenkpunkt angreift und andererseits am Schubglied anliegt. Bei der Schalterbetätigung wird sie insgesamt relativ zum einen Schenkel der Kontaktbrücke verschoben, jedoch übt sie in allen Verschiebelagen ständig ein im gleichen Sinne wirkendes Drehmoment auf die Kontaktbrücke aus und überdies sorgt sie in der Umschaltendlage für den notwendigen Kontaktdruck.
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Der eine Winkelschenkel ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal zumindest an seiner mit dem Schwenkglied in Berührung stehenden Stelle als Gegenlager für das Schwenkglied oder als Gleitnocken ausgebildet oder mit einem solchen versehen, wobei der anliegende Teil des Schwenkgliedes plattenartig ausgebildet ist. Die Platte wird beim Schalten an diesem Nocken vorbeibewegt, wobei gleichzeitig noch eine Eelatiwerdrehung oder-verschwenkung beider Teile stattfindet.
Eine weitere Ausgestaltung ier Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Umsehaltvorgang betrachtet in Verschieberichtung des Schwenkgliedes vor dem Gegenlager oder dem einen Gleitnocken am einen Winkelschenkel des Schwenkgliedes sich noch ein zweiter Gleitnocken oder dgl. befindet und der plattenförmige Teil des Schwenkgliedes in der Umschaltlage wenigstens an diesem zweiten Nocken aufliegt. Über letzteren oder aber über beide Gleitnocken wird der eine Winkelschenkel in der Umschaltenölage nieder gehalten und der bewegbare Kontakt durch die Feder fest gegen die zu überbrückenden Festkontakte gepreßt.
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Die Feder ist in zweckmäßiger Weise als Druckfeder, insbesondere Spiraldruckfeder ausgebildet und außerdem liegt sie an der von der Kontaktbrücke abgeviandten Seite des ebenen plattenartigen Teils des Schwenkgliedes an, wobei der Flattenr-and zur Eildung einer Federhalteleiste wenigstens teilweise umgebogen ist. Die Federhalteleiste verhindert, soweit dies nicht durch das Gehäuse oder das Schubglied geschieht, ein seitliches Ausweichen des am plattenförmigen Teil anliegenden Federendes bzw. der ganzen Feder. Der Rand ist also, um Mißverständnisse auszuschließen, gegen dieses Federende hin umgebogen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass das angelenkte Ende des Schwenkgliedes hakenartig ausgebildet ist und einen Zapfen, Steg oder dgl. des Schubgliedes zumindest teilweise umfaßt. Es läßt sich demnach leicht montieren und demontieren und überdies ist die Herstellung des Schalters zumindest insofern sehr preisgünstig.
Zur Erzielung eines gewissen Selbstreinigungseffektes ist es sehr zweckmäßig., daß der oder die Stützlappen in Rich-
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tung der Schubgliedbewegung geringfügig verschiebbar ist bzw. sind. Es reichen hier bereits Millimeterbruchteile für eine gute Wirkung aus.
In der- Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand eines Schnittes dargestellt.
Iia Schaltergehäuse 1 ist ein Schubglied 2 in Richtung des Doppelpfeils 3 verschiebbar gelagert. Ein angeformter Zapfen oder Steg 4 des Schubglieds 2 wird zur drehbaren Lagerung eines Schwenkgliedes 5 von dessen hakenartigem Ende 6 an der nach außen weisenden halbzylinderfönnigen Fläche umfaßt. Am plattenartigen Teil 7 cles Schwenkgliedes 5 liegt das eine Ende 8 einer Spiraldruckfeder 9 an, deren anderes Ende in einer Ausnehmung 11 des Schubgliedes 2 gehalten ist. An der gegenüberliegenden, gegen die Festkontakte 15, 14 weisenden Fläche 12 des plattenartigen Teils 7 des Schwenkglieds 5 liegt ein erster Nocken 15 der Kontaktbrücke 16 an.
Die Kontaktbrücke 16 besitzt eine im wesentlichen winkelförmige Gestalt, wobei der eine Winkelschenkel 17 an seinem
freiea Ende den bewegbaren Kontakt 18 trägt und sich das freie nach außen umgebogene Ende 19 des anderen Winkelschenkels 2o an der abgerundeten, in Schaltrichtung 22 hinteren Ecke des Schubglieds 2 angepreßt ist.
Im Bereich der Winkelecke 23 ist am einen Schenkel 17 der Kontaktbrücke 16 ein insbesondere einstückig gefertigter Stützlappen 24 angebracht. Er erstreckt sich im wesentlichen entgegen der Eichtung des anderen Winkelschenkeis 2o. Seine Ecke 25 dient zur Abstützung der Kontaktbrücke an einer Kipp- und Gleitebene 26 des Schalters. Diese Ecke stellt eine Art Schneidenlager dar. Der Stützlappen greift in einen Duiohbruch 27> dessen Länge in Betätigungsrichtung 3 etwas größer ist als seine Breite in der gleichen Richtung gemessen. Dadurch ist eine geringfügige Längsverschiebung der gesamten Kontaktbrücke in Richtung des Doppelpfeils 3 möglich, so daß die Kontakte bei der Schalterbetätigung einer Selbstreinigung unterzogen werden.
Der eine Winkelschenkel 17 steht vor der Einleitung des Schaltvorganges in einem spitzen Winkel zu einer gedachten Verbindungslinie der beiden Festkontakte 13> Ή. Er stützt
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sich mittels eines balligen Kontaktes 28 auf der ebenen Fläche des aus einem Winkel gebildeten Festkontaktes 13 ab. Die beiden Buchsen 29 > 3o nehmen die Leiterenden auf, welche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schalters überbrückt werden sollen. Zum Festhalten dienen die beiden Schrauben 31» 32. Das Schubglied 2 kann von Hand oder mit Hilfe einer Vorrichtung oder Maschine betätigt werden. Außerdem ist es denkbar, den Schalter mit mehreren, parallel zueinander angeordneten Eontaktbrücken auszustatten, die dann von einem einzigen oder- auch verschiedenen Schubgliedern betätigt werden können. Die Feder 9 übt auf die Kontaktbrücke 16 ein ständiges Moment im Sinne des Pfeils 33 aus. &ie kann sich jedoch nicht drehen, so-lange das Schubglied 2 stillsteht, da das freie Ende 19 des anderen Schenkels 2o der Kontaktbrücke 16 durch die Ecke 21 des Schubgliedes an einer Drehung gehindert wird. Sobald diese Ecke 21 in Richtung des Pfeils 22 nach links wandert, kann das freie Ende 19 nachlaufen. Dabei findet eine Drehbewegung um die Ecke 34 des Festkontakts 13, also die rechte Kante des Durchbruchs 27 statt. Dort und an der Ecke 25 des Stützlappens 24 wird die Kontaktbrücke 17 abgestützt, wobei die Ecke 25 beim Umschalten entlang der Kipp- und Gleitebene
nach rechts wandert. Gleichzeitig findet eine Drehung des Schwenkgliedes 5 um seinen Lagerbolzen 4- statt, wobei sich die Feder 9 etwas entspannt. In der Umschaltendlage des Schalters, also bei überbrückten Festkontakten 13 und 14-, liegt der plattenförmige Teil 7 des Schwenkgliedes 5 sowohl auf dem ersten Nocken 15 als auch einem zweiten Nocken 35 der Kontaktbrücke 16 auf, welcher sich in Betätigungsrichtung 22 gesehen vor dem ersten Nocken 15 befindet. Beide Nocken sind durch ziekzackaiftiges Verbiegen des einen Schenkels 17 der Kontaktbrücke 16 entstanden. Der Abstand der beiden Nocken 15 und 35 ist gleich der Länge des plattenförmigen Teils 7 oder etwas geringer, so daß dieser Teil 7 gleichzeitig auf beiden aufliegen kann. In Sonderfällen ist auch eine Weiterbewegung des Schubglieds in Pfeilrichtung 22 denkbar, so daß der plattenförmige Teil 7 dann lediglich noch auf dem zweiten Nocken 35 aufliegt. Dies reicht zum Niederhalten der Kontaktbrücke 16 ohne weiteres aus. Die Spannung der Jeder 9 sorgt für den nötigen Kontaktdruck. Um ein Ausbrechen der Feder zu verhindern, ist der rechte Rand des plattenartigen Teils 7 zur Bildung einer Halteleiste 36 hochgebogen. Senkrecht zur Bildebene ist die Feder anderweitig gehalten.
- Io -
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Claims (7)

- ίο - Ansprüche
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einer bewegbaren Kontaktbrücke sowie jeder Kontaktbrücke zugeordnet, zwei mit ihr zusammenwirkenden, hintereinander liegenden Festkontakten, wobei die Kontaktbrücke winkelförmig ausgebildet ist und der eine federbelastete Winkelschenkel in der offenen Schalterstellung gegenüber einer durch die Kontaktoberflächen definierten Linie geneigt, während der andere mit einem Schubglied kuppelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktbrücke (16) mit einem oder mehreren parallel zueinander liegenden, sieht entgegen der Richtung des anueren Schenkels (20) erstreckenden Sttitzlappen (24) versehen ist, über den die Kontaktbrücke insbesondere im Bereich der Winkelecke (23) an einer Kipp- und Gleitebene (26) abgestützt ist, und daß eine entgegen dem freien Ende des einen Winkelschenkels (17) weisende Fläche oder Kante des Stützlappens (24) gegen einen ortsfesten Anschlag (34) gedrückt ist.
11 -
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2. Schalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) einerseits indirekt über ein Schwenkglied (5) an der von den Festkontakten (13ι 14) abgewandten Seite des einen Winkelschenkeis (16) im Abstand vom Kontaktbrückenschvienkpunkt (34) angreift und andererseits am Schubglied (2) anliegt.
3· Schalter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der eine Winkelschenkel (17) zumindest an seiner mit dem Schwenkglied (5) in Berührung stehenden Stelle als Gegenlager für das Schwenkglied oder als Gleitnocken (15) ausgebildet ist oder einen Nocken trägt und der anliegende Teil (7) des Schwenkgliedes plattenartig ausgebildet isc«
4. Schalter nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß beim Umochaltvorgang betrachtet in Verschieberichtung (22) des Schv/enkgliedes (5) vor dem Gegenlager oder dem einen Gleitnocken (15) am einen Winkelschenkel (17) des Schwenkgliedes (5) sich ein zweiter Gleitnocken (35) oder dgl. befindet und der plattenförmige Teil (7) des Schwenkgliedes in der Umschaltlage wenigstens an diesem zweiten Nocken (35) aufliegt.
- 12 -
5· Schalter nach Anspruch 3 oder 4-, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als Druckfeder ausgebildet ist und an der von der Kontaktbrücke (16) abgewandten Seite des ebenen plattenartigen Teils (7) des Schwenkgliedes (5) anliegt, wobei der Plattenrand zur Bildung einer Federhalteleiste (56) wenigstens teilweise umgebogen ist.
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Ende (6) des Schwenkgiiedes (5) hakenartig ausgebildet ist und einen Zapfen, Steg (4-) oder dgl. des Schubgliedes zumindest teilweise umfaßt.
7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der oder die Stützlappen (24) in Richtung (5) der Schubgliedbewegung geringfügig verschiebbar ist bzw. sind.
DE7123183U 1971-06-16 1971-06-16 Elektrischer Schalter Expired DE7123183U (de)

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DE7123183U true DE7123183U (de) 1976-08-12

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GB (1) GB1364168A (de)
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US3778575A (en) 1973-12-11
DE2129823A1 (de) 1972-12-21
DE2129823B2 (de) 1975-09-18
GB1364168A (en) 1974-08-21
IT960581B (it) 1973-11-30

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