DE2129823B2 - Elektrischer Schalter - Google Patents
Elektrischer SchalterInfo
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- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01H—ELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
- H01H15/00—Switches having rectilinearly-movable operating part or parts adapted for actuation in opposite directions, e.g. slide switch
- H01H15/02—Details
- H01H15/06—Movable parts; Contacts mounted thereon
Landscapes
- Push-Button Switches (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen elektrischen Schalter mit wenigstens einem winkelförmigen Kontaktglied und
mindestens einem zugeordneten Festkontakt, wobei der eine Winkelschenkel federbelastet und der andere mit
einem Schubglied kuppelbar ist. wobei ferner der eine Winkelschenkel im Bereich der Außenecke an einer
Kipp- und Gleitebene aufliegt, nach Patent 20 24 892. Das Hauptpatent bezieht sich auf einen elektrischen
Schalter mit wenigstens einem winkelförmigen Kontaktglied und mindestens einem zugeordneten Festkontakt,
wobei der eine Winkelschenkel federbelastet und der andere mit einem Sdiubglied kuppelbar ist. Die
Erfindung wird dort darin gesehen, daß der eine Winkelschenkel im Bereich der Außenecke an einer
Kipp- und Gleitebene aufliegt, während der andere Winkelschenkel gegen einen Anschlag gedrückt ist.
Dabei handelt es sich um eine Lösung folgender Aufgabe: Ein Schalter der dem Hauptpatent zugrundeliegenden
Gattung soll sich durch einen besonders einfachen Aufbau auszeichnen, bei geringem Hub des
Betäsigungsmittels eine große Kontaktöffnung gestatten
und gleichzeitig ein zügiges Schalten gewährleisten.
Dem vorliegenden Zusatzpatent liegt dieselbe Aufgabe zugrunde. An Stelle des weggefallenen Merkmals des
Hauptpatents wird zur Lösung dieser Aufgabe im vorliegenden Falle erfindungsgemäß vorgeschlagen,
daß das Kontaktglied zur Abstützung an einer Kipp- und Gleitebene mit einem oder mehreren, parallel
zueinander liegenden, sich entgegen der Richtung des anderen Schenkels erstreckenden Stützlappen versehen
ist. und daß eine, entgegen dem freien Ende des einen Winkelschenkels weisende Fläche oder Kante des oder
der Stützlappen gegen einen ortsfesten Anschlag gedrückt ist bzw. sind. Der Stützlappen übernimmt
demnach die Abstützung des Kontaktgliedes an der Kipp· und Gleitebene. Gleichzeitig nimmt er auch das
ständig am Kontaktglied wirkende Drehmoment auf. Schließlich kann man den Stützlappen beim Umschalten
auch noch als Verschiebeanschlag ausnutzen.
Die Belastungsfeder, deren Angriffspunkt am Kontaktglied im Abstand von dessen Abstützstelle liegt, übt,
wie beim Schalter des Hauptpatentes, ein ständiges Moment in Richtung auf den oder die feststehenden
Kontakte aus. Gleichzeitig wird der andere Winkelschenkel des Kontaktgliedes durch dasselbe Moment
gegen das Schubglied gepreßt. Er kann aber erst dann eine Schwenkbewegung ausführen, wenn das Schubglied
durch eine äußere Einwirkung verschoben wird. Dabei nähert sich dann auch der bewegbare Kontakt
dem bzw. den feststehenden Koniakten.
Selbstverständlich kann auch bei der vorliegenden Erfindung das Kontaktglied auf einem Festkontakt
kippbar gelagert sein, so daß die elektrische Verbindung nur noch mit einem im selben Stromkreis liegenden
Kontakt hergestellt werden muß, jedoch ist auch eine andere Ausführungsform denkbar, wonach das Kontaktglied,
insbesondere dessen einer Schenkel am Ende der Schwenkbewegung auf die beiden dem zu
schließenden Stromkreis angehörenden Festkontakte auftrifft. Statt zweier Festkontakte können mit einem
entsprechend aufgebildeten Kontaktglied auch mehrere Kontaktpaare gleichzeitig überbrückt werden.
Eine Weiterbildung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß die Feder einerseits indirekt über
ein Schwenkglied an der von den Fesikontakten abgewandten Seite des einen Winkelschenkels im
Abstand vom Kontaktgliedschwenkpunkt angreift und andererseits am Schubgiied anliegt. Bei der Schalterbetätigung
wird sie insgesamt relativ zum einen Schenkel des Kontaktgliedes verschoben, jedoch übt sie in allen
Verschiebelagen ständig ein im gleichen Sinne wirkendes Drehmoment auf das Kontaktelied aus. und
überdies sorgt sie in der Umschaltendlage für den notwendigen Kontaktdruck.
Der eine Winkelschenkel ist gemäß einem weiteren Erfindungsmerkmal zumindest an seiner mit dem
Schwenkglied in Berührung stehenden Stelle als Gegenlager für das SchwenkHied oder als Gleitnocken
ausgebildet oder mit einem solchen versehen, wobei der anliegende Teil des Schwenkgliedes plattenartig ausgebildet
ist. Die Platte wird beim Schalten an diesem
Nocken vorbeibewegt, wobei gleichzeitig noch eine Relativverdrehung oder -Verschwendung beider Teile
stattfindet.
Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschaltvorgang, betrachtet
in Verschieberichtung des Schwenkgliedes, vor dem Gegenlager oder dem einen Gleitnocken, am einen
Winkelschenkel des Schwenkgliedes sich noch ein zweiter Gleitnocken od. dgl. befindet und der plattenförmige
Teil des Schwenkgliedes in der Umschaltlage wenigstens an diesem zweiten Nocken aufliegt. Über
letzteren oder aber über beide Gleitnocken wird der eine Winkelschenkel in der Umschaltendlage niedergehalten
und der bewegbare Kontakt durch die Feder fest gegen die zu überbrückenden Festkontakte gepreßt.
Die Feder ist in zweckmäßiger Weise als Druckfeder. insbesondere Spiraldruckfeder ausgebildet, und außerdem
liegt sie an der vom Kontaktglied abgewandten Seite des ebenen, plattenartigen Teils des Schwenkgliedes
an. wobei der Plattenrand zur Bildung einer Federhalteleiste wenigstens teilweise umgebogen ist.
Die Federhalteleiste verhindert, soweit dies nicht durch das Gehäuse oder das Schubglied geschieht, ein
seitliches Ausweichen des am plattenförmigen Teil anliegenden Federendes bzw. der ganzen Feder. Der
Rand ist also, um Mißverständnisse auszuschließen. gegen dieses Federende hin umgebogen.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, daß das angelenkte Ende des Schwenkgliedes
hakenartig ausgebildet ist und einen Zapfen, Steg od. dgl. des Schubgliedes zumindest teilweise
umfaßt. Es läßt sich demnach leicht montieren und demontieren, und überdies ist die Herstellung des
Schalters zumindest insofern sehr preisgünstig.
Zur Erzielung eines gewissen Selbstreinigungseffektes ist es sehr zweckmäßig, daß der oder die Stützlappen
in Richtung der Schubgliedbewegung geringfügig verschiebbar ist bzw. sind. Es reichen hier bereits
Millimeterbruchteile für eine gute Wirkung aus.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Schnittes dargestellt.
Im Schaltergehäuse 1 ist ein Schubglied 2 in Richtung
des Doppelpfeils 3 verschiebbar gelagert. Ein angeformter Zapfen oder Steg 4 des Schubglieds 2 wird zur
drehbaren Lagerung eines Schwenkgliedes 5 von dessen hakenartigem Ende 6 an der nach außen weisenden
halbzylinderförmigen Fläche umfaßt. Am plattenartigen Teil 7 des Schwenkgliedes 5 liegt das eine Ende 8 einer
Spiraldruckfeder 9 an, deren anderes Ende in einer Ausnehmung 11 des Schubgliedes 2 gehalten ist. An der
gegenüberliegenden, gegen die Festkontakte 13, 14 weisenden Fläche 12 des plattenartigen Teils 7 des
Schwetikglieds 5 liegt ein erster Nocken 15 des Kontaktgliedes 16 an.
Das Kontaktglied 16 besitzt eine im wesentlichen winkelförmige Gestalt, wobei der eine Winkelschenkel
17 an seinem freien Ende den bewegbaren Kontakt 18 trägt und sich das freie nach außen umgebogene Ende
19 des anderen Winkelschenkels 20 an der abgerundeten, in Schalirichtung 22 hinteren Ecke 21 des
Schubglieds 2 angepreßt ist.
Im Bereich der Winkelecke 23 ist am einen Schenkel 17 des Kontaktglieds J6 ein insbesondere einstückig
gefertigter Stützlappen 24 angebracht. Er erstreckt sich im wesentlichen entgegen der Richtung des anderen
Winkelschenkels 20. Seine Ecke 25 dient zur Abstützung des Kontaktgliedes an einer Kipp- und Gleitebene 26
des Schalters. Diese Ecke stellt eine Art Schneidenlager dar. Der Stützlappen greift in einen Durchbruch 27,
dessen Länge in Betätigungsrichtung 3 etwas größer ist als seine Breite in der gleichen Richtung gemessen.
Dadurch ist eine geringfügige Längsverschiebung des gesamten Kontaktgliedes in Richtung des Doppelpfeils
3 möglich, so daß die Kontakte bei der Schallerbetätigung einer Selbstreinigung unterzogen werden.
Der eine Winkelschenkel 17 steht vor der Einleitung des Sclialtvorganges in einem spitzen Winkel zu einer
gedachten Verbindungslinie der beiden Festkontakte 13. 14. Er stützt sich mittels eines balligen Kontaktes 28 auf
der ebenen Fläche des aus einem Winkel gebildeten Festkontaktes 13 ab. Die beiden Buchsen 29, 30 nehmen
die Leiterenden auf. welche mit Hilfe des erfindungsgemäßen Schalters überbrückt werden sollen. Zum
Festhalten dienen die beiden Schrauben 31, 32. Das Schubglied 2 kann von Hand oder mit Hilfe einer
Vorrichtung oder Maschine betätigt werden. Außerdem ist es denkbar, den Schalter mit mehreren, parallel
zueinander angeordneten Kontaktgliedern auszustatten, die dann von einem einzigen oder auch verschiedenen
Schubgliedern betätigt werden können. Die Feder 9 übt auf das Kontaktglied 16 ein ständiges Moment im
Sinne des Pfeils 33 aus. Sie kann sich jedoch nicht drehen, solange das Schubglied 2 stillsteht, da das freie
Ende 19 des anderen Schenkels 20 des Kontaktglieds 16 durch die Ecke 21 des Schubglieds an einer Drehung
gehindert wird. Sobald diese Ecke 21 in Richtung des Pfeils 22 nach links wandert, kann das freie Ende I«
nachlaufen. Dabei findet eine Drehbewegung um die Ecke 34 des Festkontaktes 13, also die rechte Kante des
Durchbruchs 27 statt. Dort und an der Ecke 25 des Stützlappens 24 wird das Kontaktglied 16 abgestützt,
wobei die Ecke 25 beim Umschalten entlang der Kipp- und Gleitebene 26 nach rechts wandert. Gleichzeitig
findet eine Drehung des Schwenkgliedes 5 um seinen Lagerbolzen 4 statt, wobei sich die Feder 9 etwas
entspannt. In der Umschaltendlage des Schalters, also
bei überbrückten Festkoutakten 13 und 14, liegt der plattenförmige Teil 7 des Schwenkgliedes 5 sowohl auf
dem ersten Nocken 15 als auch einem zweiten Nocken 35 des Kontaktglieds 16 auf, welcher sich in Betätigungsrichtung
22 gesehen vor dem ersten Nocken befindet. Beide Nocken sind durch zickzackartiges
Verbiegen des einen Schenkels 17 des Kontaktglieds entstanden. Der Abstand der beiden Nocken 15 und
ist gleich der Länge des plattenförmigen Teils 7 oder etwas geringer, so daß dieser Teil 7 gleichzeitig auf
beiden aufliegen kann. In Sonderfällen ist auch eine Weiterbewegung des Schubglieds in Pfeilrichtung
denkbar, so daß der plattenförmige Teil 7 dann lediglich noch auf dem zweiten Nocken 35 aufliegt. Dies reicht
zum Niederhalten des Kontaktglieds 16 ohne weiteres aus. Die Spannung der Feder 9 sorgt für den nötigen
Kontaktdruck. Um ein Ausbrechen der Feder zu verhindern, ist der rechte Rand des plattenartigen Teils
7 zur Bildung einer Halteleiste 36 hochgebogen. Senkrecht zur Bildebene ist die Feder anderweitig
gehalten.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Elektrischer Schalter mit wenigstens einem winkelförmigen Kontaktglied und mindestens einem
zugeordneten Festkontakt, wobei der eine Winkelschenkel federbelastet und der andere mit einem
Schubglied kuppelbar ist, wobei ferner der eine Winkelschenkel im Bereich der Außenecke an einer
Kipp- und Gleitebene aufliegt, nach Patent 20 24 892, dadurch gekennzeichnet, daß
das Kontaktglied (16) zur Abstützung an der Kipp· und Gleitebene mit einem oder mehreren parallel
zueinander liegenden, sich entgegen der Richtung des anderen Schenkels (20) erstreckenden Stützlappen
(24) versehen ist und daß eine entgegen dem freien Ende des einen Winkclschenkels (17) weisende
Fläche oder Kante des oder der Stützlappen (24) gegen einen ortsfesten Anschlag (34) gedruckt ist
bzw. sind.
2. Schalter nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet,
daß die Feder (9) einerseits indirekt über ein Schwenkglied (5) an der von den Festkontakten
(13, 14) abgewandten Seite des einen Winkelschenkels (16) im Abstand vom Kontaktgliedschwenkpunkt
(34) angreift und andererseits am Schubglied (2) anliegt.
3. Schalter nach Anspruch 2. dadurch gekennzeichnet,
daß der eine Winkelschenkel (17) zumindest an seiner mit dem Schwenkglied (5) in
Berührung stehenden Stelle als Gegenlager für das Schwenkglied oder als Gleitnocken (15) ausgebildet
ist oder einen Nocken trägt und der anliegende Teil (7) des Schwenkgliedes plattenartig ausgebildet ist.
4. Schalter nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Umschaltvorgang betrachtet in
Verschieberichtung (22) des Schwenkgliedes (5) vor dem Gegenlager oder dem einen Gleitnocken (15)
am einen Winkelschenkel (17) des Schwenkgliedes (5) sich ein zweiter Gleitnocken (35) od. dgl. befindet
und der plattenförmige Teil (7) des Schwenkgliedes in der Umschaltlage wenigstens an diesem zweiten
Nocken (35) aufliegt.
5. Schalter nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (9) als Druckfeder
ausgebildet ist und an der vom Kontaktglied (16) abgewandten Seite des ebenen plattenartigen Teils
(7) des Schwenkgliedes (5) anliegt, wobei der Plattenrand zur Bildung einer Federhalteleiste (36)
wenigstens teilweise umgebogen ist. so
6. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß das angelenkte Ende (6) des Schwenkgliedes (5) hakenartig ausgebildet ist und einen Zapfen, Steg
(4) od. dgl. des Schubgliedes zumindest teilweise umfaßt.
7. Schalter nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der oder die Stützlappen (24) in Richtung (3) der Schubgliedbewegung geringfügig verschiebbar
ist bzw. sind.
Priority Applications (5)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE7123183U DE7123183U (de) | 1971-06-16 | 1971-06-16 | Elektrischer Schalter |
DE19712129823 DE2129823C3 (de) | 1971-06-16 | Elektrischer Schalter | |
IT12696/72A IT960581B (it) | 1971-06-16 | 1972-05-31 | Interruttore elettrico |
US00259405A US3778575A (en) | 1971-06-16 | 1972-06-05 | Circuit control switch with contact bridge spring biased towards fixed contact |
GB2750072A GB1364168A (en) | 1971-06-16 | 1972-06-13 | Electric switch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19712129823 DE2129823C3 (de) | 1971-06-16 | Elektrischer Schalter |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2129823A1 DE2129823A1 (de) | 1972-12-21 |
DE2129823B2 true DE2129823B2 (de) | 1975-09-18 |
DE2129823C3 DE2129823C3 (de) | 1976-05-06 |
Family
ID=
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0157186A2 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-09 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Arretierbarer Schiebeschalter |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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EP0157186A2 (de) * | 1984-04-03 | 1985-10-09 | Preh-Werke GmbH & Co. KG | Arretierbarer Schiebeschalter |
EP0157186A3 (en) * | 1984-04-03 | 1987-03-25 | Preh, Elektrofeinmechanische Werke Jakob Preh Nachf. Gmbh & Co. | Locking slide switch |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1364168A (en) | 1974-08-21 |
IT960581B (it) | 1973-11-30 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8340 | Patent of addition ceased/non-payment of fee of main patent |