AT231217B - Mittel zur selektiven Bekämpfung monokotyler Unkräuter in Pflanzenkulturen - Google Patents

Mittel zur selektiven Bekämpfung monokotyler Unkräuter in Pflanzenkulturen

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AT231217B
AT231217B AT628461A AT628461A AT231217B AT 231217 B AT231217 B AT 231217B AT 628461 A AT628461 A AT 628461A AT 628461 A AT628461 A AT 628461A AT 231217 B AT231217 B AT 231217B
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sep
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monochloroacetamide
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Hoechst Ag
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   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Mittel zur selektiven Bekämpfung   monokotyler   Unkräuter in Pflanzenkulturen 
Derivate   der Trichloressigsäure   sind bekannte Mittel zur Unkrautbekämpfung (vgl. USA-Patentschrift
Nr.   2, 393, 086). Natriumtrichloracetat   wird in der Praxis in grossem Umfang dort verwendet, wo es vor- zugsweise auf die Vernichtung   monokotyler   Unkräuter ankommt. Weiterhin sind Derivate des Chlorals als   Unkrautbekämpfungsmittel,     u. zw.   wiederum mit bevorzugter Wirkung auf Gramineen, bekanntgewor- den (deutsche Patentschrift Nr.   1003497).   



   Es wurde nun ein Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere zur selektiven Bekämpfung von monokotylen Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen gefunden, das gekennzeichnet ist durch einen gleichzeitigen Gehalt an einem Salz der Trichloressigsäure und   N- (1-Hydroxy-2, 2, 2-trichloräthyl) -   - monochloracetamid in Mischung mit den üblichen festen und flüssigen Trägerstoffen und mit einem   oberflächenaktiven   Stoff. 



   Als Salz der Trichloressigsäure kommen in Betracht das Natrium-, Kalium-, Ammonium- und Cal-   ciumsalz.   



   Man verwendet zweckmässig   eine Mischung im Konzentrationsverhältnis   der Wirkstoffe Trichloressigsäuresalz und   N- (1-Hydroxy-2, 2, 2-trichloräthyl) -monochloracetamid   zwischen 65 : 35 und 50 : 50. 



   Die   Unkrautbekämpfungsmittel   gemäss der Erfindung enthalten in fester Form ausser der Wirkstoffmischung Inertmaterial, z. B. Talkum, Kaolin oder Sand. Besser noch ist eine Kombination mit einem 10 bis   3r. P/o   eines Kolloidschutz-und Dispergiermittels,   z. B.   ligninsulfonsaures Natrium, Casein oder Methylcellulose, 0,   1 - o   eines Netzmittels,   z. B. Alkylarylsulfonat, polyoxäthyliene Alkylphenoleoder   Oleylsäuremethyltaurid in Form eines Spritzpulvers ("wettable powder")   gemäss "Mittel 3" des   nachfolgenden Ausfuhrungsbeispieles. In flüssiger Form können neben der Wirkstoffmischung   1 - 50/0   eines nichtionogenen Netzmittels, z.

   B. eines   oxäthvlierten   Alkylphenols, einer oxäthylierten Carbonsäure oder eines Alkohols bzw. Esters oder einer Mischung von ionogenen mit nichtionogenen Netzmitteln   z. B.   von alkylarylsulfonsaurem Calcium und den   vorgenannten   nichtionogenen Typen in Methanol oder einem andern Lösungsmittel enthalten. Die Ausbringung der Unkrautbekämpfungsmittel erfolgt im Vorauflauf-   Verfahren, u. zw. 3 - 14   Tage vor der Aussaat. 



   Die   Unkrautbekämpfung   in   z. B.   Ölfrucht-, Leguminosen- und Zuckerrüben-Kulturen wird nach bisher bekannten Verfahren umso schwieriger, je grösser der Anteil an   Gramineen     111ter   den Unkräutern wird. In   z. B.   mit Flughafer verseuchten Gebieten kann der Rüben- und Erbsenanbau unwirtschaftlich werden. 



  Dem gegenüber wird nun bei dem Mittel gemäss der Erfindung nicht nur die bekannte Wirkung der einzelnen Bestandteile gegen monokotyle Unkräuter erhöht, sondern der Additionseffekt der beiden Komponenten weitaus übertroffen. Das Mittel gemäss der Erfindung zeigt demnach überraschenderweise synergistische Effekte. Darüber hinaus wird eine Schädigung der   KUltl1fP.   vermieden. 



   Die Wirkungsweise von   Präparaten, die im Vorauflauf-Verfahren (Preemergence-Verfahren)   angewendet werden, ist allgemein von der Witterung abhängig, da Präparate mit geringer Wasserlöslichkeit zur vollen Entfaltung ihrer Wirkung relativ hohen Mengen an Niederschlag benötigen, Präparate mit hoher Wasserlöslichkeit dagegen rasch ausgewaschen werden und daher das Optimum ihrer Wirkung bereits bei 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 geringeren Niederschlagsmengen erreichen. Die erfindungsgemässe Kombination eines leicht wasserlöslichen Salzes der Trichloressigsäure mit dem schwer wasserlöslichen   N- (I-Hydroxy-2, 2, 2-trichloräthyl)-   - monochloracetamid ist demgegenüber viel weniger witterungsabhängig.

   Dies bedeutet in der Praxis eine stark verbesserte Vernichtungswirkung auf monokotyle Unkräuter ohne Beeinträchtigung der Kulturpflanzen, wie in den Beispielen   1 - 3   dargelegt wird. Die Beispiele zeigen, dass in den untersuchten Fällen mit der Wirkstoffmischung gemäss der Erfindung eine stärkere Wirkung auf die Unkräuter erzielt wird als mit einer der beiden Komponenten für sich, und dass eine Schädigung der Kulturpflanzen praktisch vollständig vermieden wird. 



   N-(1-Hydroxy-2,2,2-trichloräthyl)-monochloraceramid der Formel 
 EMI2.1 
 kann beispielsweise durch Umsetzung von Chloralhydrat mit Chloracetamid in Gegenwart von Schwefelsäure als Katalysator nach dem Verfahren der deutschen Patentschrift Nr. 949946 hergestellt werden. 



   Selektive Unkrautbekämpfung in Zuckerrüben 
 EMI2.2 
 
<tb> 
<tb> Mittel <SEP> ! <SEP> Mittels <SEP> Mittels <SEP> unbehandelt
<tb> Unkräuter <SEP> 10 <SEP> 20 <SEP> 30 <SEP> 10 <SEP> 20 <SEP> 30 <SEP> 20 <SEP> 30 <SEP> 
<tb> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha
<tb> Flughafer
<tb> (Avena <SEP> fatua) <SEP> 120 <SEP> 16 <SEP> 3 <SEP> 128 <SEP> 86 <SEP> 38 <SEP> 7 <SEP> 2 <SEP> 312
<tb> Ackersenf
<tb> (Sinapis <SEP> arvensis) <SEP> 143 <SEP> 120 <SEP> 73 <SEP> 110 <SEP> 16 <SEP> 4 <SEP> 23 <SEP> 0 <SEP> 168
<tb> Melde
<tb> (Chenopodium <SEP> 46 <SEP> 22 <SEP> 12 <SEP> 35 <SEP> 8 <SEP> 3 <SEP> 13 <SEP> 3 <SEP> 47
<tb> album)
<tb> Vogelmiere
<tb> (Stellaria <SEP> media) <SEP> 31 <SEP> 18 <SEP> 16 <SEP> 21 <SEP> 6 <SEP> 4 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 36
<tb> Klettenlaubkraut
<tb> (Galium <SEP> aparine)

   <SEP> 20 <SEP> 14 <SEP> 10 <SEP> 9 <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 21
<tb> Windenknöterich
<tb> (Polygonum <SEP> 38 <SEP> 16 <SEP> 13 <SEP> 35 <SEP> 6 <SEP> 2 <SEP> 13 <SEP> 0 <SEP> 46
<tb> convolvulus)
<tb> Kulturpflanzenschädigung <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 
 Mittel l = Natriumtrichloracetat für Beispiel 1   Ammoniumtrichloracetat   für Beispiel 2
Calciumtrichloracetat für Beispiel 3 gelöst in 800   l   Wasser/ha. 
 EMI2.3 
 
2-monochloracetamid enthält, dispergiert in 800   l   Wasser/ha. 

 <Desc/Clms Page number 3> 

 



   Mittel 3 = Mit Dispergiermittel versetzte Mischung aus   40%   Natriumtrichloracetat für Beispiel 1
Ammoniumtrichloracetat für Beispiel 2
Calciumtrichloracetat für Beispiel 3 jeweils mit   451o     N- (l-Hydroxy-2, 2, 2-trichloräthyl)-   - monochloracetamid in 800 1 Wasser/ha. 



   Tag der Behandlung : 12 Tage vor der Aussaat von Zuckerrüben (Sorte Kleinwanzlebener) 
Bonitierung : 8 Wochen nach der Aussaat. 



   Die Versuche wurden mit vierfacher Wiederholung durchgeführt. 



   Parzellengrösse :30m2 
Die Zahlenreihen hinter den Unkrautnamen bedeuten Anzahl der betreffenden   Unkräuter/m2   im Mittel aller Wiederholungen. 



   Die Pflanzenschädigung wurde nach folgendem Schema beurteilt :
0 = keine Schäden
1 = leichtes Einrollen der Keimblätter
2 = leichtes Einrollen der Keimblätter und des 1.   Blattpa. ires  
3 = Wachstumshemmung, die nach   2 - 4   Wochen wieder aufgeholt wird
4 = dauernde   Wachstumshemmung   bzw.

   starke Schädigung
5 = totale Vernichtung 
Selektive Unkrautbekämpfung in Erbsen 
 EMI3.1 
 
<tb> 
<tb> Mittel <SEP> 1 <SEP> Mittel <SEP> 2 <SEP> Mittel <SEP> 3 <SEP> unbe-
<tb> 5 <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> handelt
<tb> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha
<tb> Flughafer
<tb> (Avena <SEP> fatua) <SEP> 82 <SEP> 24 <SEP> 6 <SEP> 135 <SEP> 48 <SEP> 17 <SEP> 55 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 222
<tb> Ackersenf
<tb> (Sinapis <SEP> 41 <SEP> 22 <SEP> 18 <SEP> 19 <SEP> 26 <SEP> 12 <SEP> 37 <SEP> 19 <SEP> 15 <SEP> 36
<tb> arvensis)
<tb> Melde
<tb> (Chenopodium <SEP> 3 <SEP> 2 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 4
<tb> album)
<tb> Kreuzkraut
<tb> (Senecio <SEP> 20 <SEP> 18 <SEP> 18 <SEP> 19 <SEP> 4 <SEP> 12 <SEP> 15 <SEP> 6 <SEP> 3 <SEP> 21
<tb> vulgaris)

  
<tb> Taubnessel
<tb> (Lamium <SEP> 14 <SEP> 18 <SEP> 5 <SEP> 11 <SEP> 11 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 5 <SEP> 1 <SEP> 12
<tb> purpureum)
<tb> Kulturpflanzenschädigung <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 4 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0
<tb> 
 

 <Desc/Clms Page number 4> 

 
 EMI4.1 
 
<tb> 
<tb> Behandlung <SEP> : <SEP> 10 <SEP> Tage <SEP> vor <SEP> der <SEP> Aussaat
<tb> Bonitierung <SEP> : <SEP> 7 <SEP> Wochen <SEP> nach <SEP> der <SEP> Saat
<tb> Boden <SEP> : <SEP> Losslehm <SEP> 
<tb> Bodenzahl <SEP> : <SEP> 88
<tb> Parzellengrösse <SEP> : <SEP> 10 <SEP> m2 <SEP> mit <SEP> vier <SEP> Wiederholungen
<tb> Die <SEP> Tabellenwerte <SEP> wurden <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> erläutert.
<tb> 
 



  Selektive Unkrautbekämpfung bei Ölrettich 
 EMI4.2 
 
<tb> 
<tb> Mittel <SEP> 1 <SEP> Mittel <SEP> 2 <SEP> Mittel <SEP> 3 <SEP> unbe- <SEP> 
<tb> unbeUnkräuter <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> 5 <SEP> 15 <SEP> 25 <SEP> handelt
<tb> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha <SEP> kg/ha
<tb> AckerfuchsSchwanz-(Alepocurus <SEP> myosuroi- <SEP> 46 <SEP> 7 <SEP> 7 <SEP> 61 <SEP> 7 <SEP> 14 <SEP> 26 <SEP> 2 <SEP> 4 <SEP> 62
<tb> des)
<tb> Windhalm
<tb> (Agrostis <SEP> 14 <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 19 <SEP> 11 <SEP> 3 <SEP> 5 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 18
<tb> spica <SEP> venti)
<tb> Vogelmiere
<tb> (Stellaria <SEP> 16 <SEP> 11 <SEP> 10 <SEP> 10 <SEP> 7 <SEP> 2 <SEP> 11 <SEP> 5 <SEP> 4 <SEP> 14
<tb> media)

  
<tb> Taubnessel
<tb> (Lamium <SEP> 5 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 2 <SEP> 1 <SEP> 1 <SEP> 3
<tb> purpureum)
<tb> Kreuzkraut
<tb> (Senecio <SEP> 1 <SEP> 3 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 1 <SEP> 0 <SEP> 1. <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3
<tb> vulgaris)
<tb> Melde
<tb> (Chenopodium <SEP> 8 <SEP> 10 <SEP> 4 <SEP> 5 <SEP> 5 <SEP> 0 <SEP> 6 <SEP> 0 <SEP> 4 <SEP> 9
<tb> album)
<tb> Kulturpflanzenschädigung <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 3 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0 <SEP> 0
<tb> 
 10 
 EMI4.3 
 
<tb> 
<tb> Behandlung <SEP> : <SEP> 3 <SEP> Tage <SEP> vor <SEP> der <SEP> Saat
<tb> Bonitierung <SEP> : <SEP> 10 <SEP> Wochen <SEP> nach <SEP> der <SEP> Saat
<tb> Boden <SEP> : <SEP> Lehmiger <SEP> Sand
<tb> Bodenzahl <SEP> : <SEP> 38
<tb> Parzellengrösse <SEP> :

   <SEP> 10 <SEP> m2 <SEP> mit <SEP> drei <SEP> Wiederholungen
<tb> Die <SEP> Tabellenwerte <SEP> wurden <SEP> in <SEP> Beispiel <SEP> 1 <SEP> erläutert.
<tb> 


Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE : 1. Mittel zur Bekämpfung von Unkräutern, insbesondere zur selektiven Bekämpfung von monokotylen Unkräutern in Nutzpflanzenkulturen, gekennzeichnet durch einen gleichzeitigen Gehalt an einem Salz der Trichloressigsäure und N- (1-Hydroxy-2, 2, 2-trichloräthyl) -monochloracetamid, gegebenenfalls in Mischung mit festen und/oder flüssigen Trägerstoffen, wobei noch ein oberflächenaktiver Stoff zugegen sein kann.
    2. Mittel nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Mengenverhältnis der Wirkstoffe Trichloressigsäuresalz und N-(1-Hydroxy-2,2,2-trichloräthyl)-monochloracetamid zwischen 65 : 35 und 50 : 50.
AT628461A 1960-11-11 1961-08-14 Mittel zur selektiven Bekämpfung monokotyler Unkräuter in Pflanzenkulturen AT231217B (de)

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