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Publication of AT230348BpublicationCriticalpatent/AT230348B/de
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Schmelzbereich von 67 bis 71 C aus. Die Restmutterlauge kann gemäss der deutschen Auslegeschrift Nr. 1111163 nach Versetzen mit hochkonzentrierter Salpetersäure in den Oxydationsprozess zurückgeführt werden.
Beispiel 2 : 100 g eines rohen, nicht gewaschenen, feuchten Isomerengemisches, das noch etwa
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Die klare, schwach gefärbte Lösung wurde 7 1/2 h bei Zimmertemperatur gerührt. Dann wurden die abgeschiedenen Kristalle abgesaugt und wie oben aufgearbeitet. Es wurden 45,5 g a, a. y - Trimethyladipin- säure mit einem Festpunkt von 99 bis 1010C erhalten. Im isolierten Produkt sind noch etwa 0, 3% Salpetersäure vorhanden. Die Gewinnung des oc. y. y-Isomeren erfolgte durch Extraktion der Mutterlauge mit Tetrachlorkohlenstoff, der durch anschliessende Destillation entfernt wurde.
PATENTANSPRÜCHE :
1. Verfahren zur Trennung von ot, a, y - und a, y, y - Trimethyladipinsäure durch Kristallisation, da-
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Claims (1)
3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die ex, y, y-Trimethyladipinsäure mit organischen Lösungsmitteln aus der Mutterlauge extrahiert wird.
AT730561A1960-12-121961-09-28Verfahren zur Trennung von α, α, γ - und α, γ, γ - Trimethyladipinsäure
AT230348B
(de)