AT229106B - Hubbrett für Brettfallhämmer - Google Patents

Hubbrett für Brettfallhämmer

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AT229106B
AT229106B AT774561A AT774561A AT229106B AT 229106 B AT229106 B AT 229106B AT 774561 A AT774561 A AT 774561A AT 774561 A AT774561 A AT 774561A AT 229106 B AT229106 B AT 229106B
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AT
Austria
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plates
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lifting
lifting board
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AT774561A
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Brett S Stamping Company Ltd
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  • Veneer Processing And Manufacture Of Plywood (AREA)

Description


   <Desc/Clms Page number 1> 
 



  Hubbrett für Brettfallhämmer 
 EMI1.1 
 

 <Desc/Clms Page number 2> 

 undDie Erfindung soll nun unter Bezugnahme auf   NieZeichnungan Ausführungsbeispielen   genauer   erläu-   tert werden. Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Hubbrettes gemäss der Erfindung. Fig. 2 zeigt 
 EMI2.1 
 mellen dänischen Buchenholzes besteht, die miteinander in bekannter Weise verbunden sind. Die beiden Stirnflächen dieses Brettes, die mit den Hubwalzen zusammenwirken sollen, sind bei 11 und 12 ungefähr 6, 5 mm tief ausgenommen, und in diesen Ausnehmungen sind nebeneinander mehrere Platten 13 aus zähem Material mit geringem Fliessvermögen und hohem Reibungskoeffizienten angeordnet. Die Aussenflächen dieser Platten liegen in einer gemeinsamen Ebene mit den nicht ausgenommenen Stirnflächenteilen des Brettes.

   Es hat sich gezeigt, dass die kleinen Spielräume zwischen den einzelnen Platten die geringfügigen plastischen Verformungen der Platte aufnehmen, die während des Hammerbetriebes auftreten können. 



   Für die Verkleidungsplatten wird vorzugsweise das unter der Marke MINTEX FIBRE S im Handel erhältliche Material verwendet ; die Platten werden in den Ausnehmungen mittels eines aus Epoxydharz und einem Härter bestehenden Klebstoffes, etwa mit dem unter der Marke AERODUX 185 im Handel erhältlichen Klebstoff, befestigt. Zusätzlich werden die an den gegenüber liegenden Seiten des Hauptkörpers 10 angeordneten Platten durch Kupfernieten verbunden und in der richtigen Lage gehalten. Diese Nieten ha- 
 EMI2.2 
   Bei der in -de 8.'-. 2 und 3 dargestellten Bauweise haben die Platten 13a Parallelogrammform und   sie sind je in eine   eigene Brettausnehmung erlegt,   wobei die einzelnen Ausnehmungen durch Stegteile
14 des Hauptkörpers 10 voneinander getrennt sind. Die freien Oberflächen der Platten und Stege liegen in einer gemeinsamen Ebene.

   Wie dargestellt, empfiehlt es sich, die Platen an den gegenüberliegenden Seiten des Hauptkörpers in gegensinniger Schräglage anzuordnen. 



   Durch geeignete-Wahl. des Materials für den Hauptkörper und die Verkleidungsplatten sowie des zum Festhalten dieser Platten verwendeten Klebstoffes, und durch Vorsehung von kleinen Spielräumen an den Kanten der Platten wird erfindungsgemäss erreicht, dass die   Lebensdacsp. des   Hubbrettes mehr als das   10fa-   che der Lebensdauer bisher verwendeter Hubbretter beträgt. Dies ist sowohl hinsichtlich der Produktionkosten der Hammerarbeit als auch hinsichtlich der erzielbaren Produktionsleistung von erheblicher Bedeutung, weil einerseits die Hubbretter sowohl in der bekannten Ausführung als auch in der erfindungsgemässen relativ teuer sind und anderseits das'Auswechseln dieser Bretter eine erhebliche Zeit beansprucht, die eine entsprechende Unterbrechung der Produktion erzwingt. 



    PATENTANSPRÜCHE :    
1. Hubbrett für Brettfallhämmer, bei dem die beim Heben des Hammerbären von den Hubwalzen erfassten, gegenüberliegenden Stirnseiten des Brettes mit einem Belag aus verschleissfestem Material versehen sind, dadurch gekennzeichnet, dass dieser Belag aus einem Material mit geringer Fliessfähigkeit hergestellt ist und aus voneinander getrennten Platten (13, 13a) besteht, die auf den Stirnseiten des Brettes verlaufenden Fugen angeordnet sind, welche eine allfällig noch auftretende, geringfügige Streckung der Platten ermöglichen.

Claims (1)

  1. 2. Hubbrett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (13,13a) in AaMMMnungen (11, l ? 2. angebracht sind, die in axialen Abständen längs der Stirnflächen des Brettes angeordnet sind.
    3. Hubbrett nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Platten (13a) schrägüber die Brettstirnflächen erstrecken, wobei die Platten an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Brettes vorzugsweise eine gegensinnige Schräglage haben.
    4. Hubbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Platten (13, 13a). an den Stirnflächen des Brettes mit einem Klebstoff befestigt sind.
    5. Hubbrett nach einem der. vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die an den gegenüberliegenden Stirnseiten des Brettes liegenden Platten (13, 13a) miteinander durch Nieten verbunden sind, die je an einem Ende kugelstumpfförmige, versenkte Köpfe'TJagenund am andern Ende mit <Desc/Clms Page number 3> einer Ringscheibe ähnlicher Aussengestalt zusammenwirken, wobei die Nietköpfe und die Ringscheiben derart in kegelstumpfförmigen Ausnehmungen der Platten sitzen, dass ihre äusseren Enden nicht über die freie Oberfläche der Platten vorstehen und die versenkten Teile keilartig auf die Ausnehmungen der Platten wirken.
AT774561A 1961-02-21 1961-10-13 Hubbrett für Brettfallhämmer AT229106B (de)

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GB229106X 1961-02-21

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AT229106B true AT229106B (de) 1963-08-26

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ID=10187039

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