AT17296B - Tunkplatte für Zündholzmaschinen. - Google Patents

Description

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   Österreichische PATENTSCHRIFT   Nr.     17296.   



   BADISCHEMASCHINENFABRIK & EISENGIESSEREI VORMALS G.   SRBOLD UND SEBOLD   & NEFF IN DURLACII (BADEN). 



   Tunkplatte für   Zündholzmaschinen.   



   Die vorliegende Tunkplatte gehört zu jener Gattung, bei welcher die Hölzchen in
Schlitzen einer einheitlichen oder aus einzelnen Stäben zusammengesetzten Tunkplatte fest- geklemmt werden. Diese Schlitze hat man bisher, um das Einführen der Hölzchen zu er- leichtern, bereits keilförmig erweitert gestaltet, indem man die Kanten der die Schlitze freilassenden Stege abschrägte. Zum Festhalten der Hölzchen in gerader Lage waren aber die Tunkplatten durch die bisherige Form der Schlitze noch nicht geeignet. Hiezu ist not- wendig, dass sich an die Abschrägungen der Stege noch ein ebenes, senkrecht zur Platten- oberfläche stehendes Stück   anschliesst.   so dass die   HiH7chen   auf jeder Seite von einer
Fläche und nicht wie früher bloss von einer Kante gehalten werden. 



   Aus der Zeichnung ist eine solche Tunkplatte ersichtlich, und zwar ist Fig. 1 eine
Draufsicht, Fig. 2 und 3 ein Schnitt bezw. eine teilweise Draufsicht der gefüllten Platte in   vergrössertem   Massstabe. 



   Die Abstände der Stege a werden etwas geringer gewählt als die   Stärke   der einzu-   spannenden Hölxer,   so dass diese nur unter Anwendung einiger Gewalt zwischen die Stege   geklemmt   werden können und dort vermöge ihrer eigenen Elastizität festgehalten werden. 



   Zum Zwecke der leichten Einführung der Hölzer in die Schlitze sind die Kanten der Stege entweder nur auf einer Seite oder auf beides Seiten bei b   abgeschrägt,   so dass die Schlitze sich keilförmig erweitern. Um die Hölzer in zur Platte senkrechter Lage zu erhalten, schliesst nua, wie erwähnt, an die Abschrägungen b der Stege eine ebene, senkrecht zur
Plattcnol) erfläche stehende Fläche c an. Nach Fig. 2 sind die die Schlitze bildenden Stege gezogene Eisen-und Stahlstäbe, die an ihren Enden durch Bolzen vermittels geeigneter
Abstandstlicke verbunden werden. 

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Claims (1)

1. PATENT-ANSPRUCH : Für Zündholzmaschinen eine Tunkplatte mit nach aussen sich erweiternden Schlitzen, dadurch gekennzeichnet, dass sich an die die Erweiterung der Schlitze bildenden Ab- @ schrägungen (b) der Stege (a) ebene, zur PlattenoberHäche senkrecht stehende, zum Ge- radehalten der Hölzchen bestimmte Flächen ('c) anschliessen. **WARNUNG** Ende CLMS Feld Kannt Anfang DESC uberlappen**.